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Danke H. Hauß,
"Tja, es führt kein Weg daran vorbei, dies im Wahlkampf zu thematisieren."
Die Münchner, Winnender und Erfurten werden sich Gedanken machen, ob andere im
Lande es merken, weiß ich nicht.
Vielen Dank für ihre Bemühungen.
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"zum Punkt "Warnschüsse" ein ob, wie, wann und warum "
Naja, ich frage mich, ob ich der "Frau Staatsanwältin als Gruppenleiterin Henkel"
oder ihrem Chef die Frage stelle, ob ich oder andere, die die schöne Stadt München besuchen, demnächst dann auch vielleicht mit -natürlich nur Schreckschusswaffen - Warnschüsse in die Luft abgeben dürfen, sich schwarz zu kleiden ist eh niemandem verboten, sich irgendwie als Beamter zu kennzeichenn muss wohl nicht vonnöten sein, und dann schreit man eben noch, die Leute sollen sich in die Gebäude verziehen, weil in Augsburg oder Perlach oder Tegernsee seien Schüsse gefallen und da seine evtl. fünf Terroristen per bahn oder per rotem Mercedes in die Innenstadt unterwegs - Gutjahr wird das gewiss gerne am Radio übernehmen, dies zu verbreiten. Mit der Realität müssen die Meldungen ja auch nichts zu tun haben.
Dieses Verbreiten von Angst und Schrecken in der Bevölkerung scheint zumindest durch die STA München gedeckt zu sein.
Es ist mir nicht erkennbar, dass es da Grenzen gäbe. Denkbar wäre ja die Grenze "das darf nur die Polizei", aber weder besagt das die Antwort der "Frau Staatsanwältin als Gruppenleiterin Henkel" noch wäre das logisch, denn als Polizei waren die schwarzgekleideten Herren ja nicht erkennbar. Das Einsperren der Leute muss Spass machen. Und dann das "Freilasssen", aber mit Männchen machen. Weil man ja überreizt ist und den Finger am Abzug hat.
"Der Weg der Tugend ist recht schmal. Und dennoch herrscht überhaupt kein Gedränge."
(Hermine Hauß, Großtante)