Amoklauf in Texas mit 19 Toten

[Huxley]

Texanisches Ministerium für öffentliche Sicherheit zu Uvalde-Massaker: Polizist vor Ort wurde verhaftet, weil er den Attentäter unschädlich machen wollte
http://blauerbote.com/2022/06/22/texanis...en-wollte/

Erschreckende Meldungen zu dem Massaker an der Robb Elementary School in Texas in den USA: Gegenüber Senatoren mussten die texanischen Behörden einräumen, dass ein während des Schulmassakers vor Ort im Einsatz befindlicher Polizist des Schulbezirks festgenommen wurde, weil er versuchen wollte, in den Klassenraum einzudringen, in dem seine Frau, die Lehrerin Eva Mireles, im Sterben lag. Die angeschossene Lehrerin hatte zuvor per Telefon einen Hilferuf an ihren Mann abgesetzt. Dem Polizisten wurde die Waffe abgenommen. Wer konkret ihn verhaftet hat, wurde nicht mitgeteilt.
Deutsche Medien wiederum bringen zeitgleich eine ganz andere Version der Geschichte als die Medien aus dem angelsächsischen Raum. Der Berliner Tagesspiegel oder die deutsche Hauptnachrichtensendung Tagesschau beispielsweise beziehen sich ebenfalls auf die neuen Aussagen aus Texas, unterschlagen dabei aber den Polizisten, der eingreifen wollte und verhaftet wurde, und vermitteln schließlich, die Polizisten vor Ort hätten ewig vor dem Flur herumgestanden und trotz flehender Kinder nicht eingreifen wollen. Dass sie daran gehindert wurden, ist nirgends zu lesen.

[Werner]

Amoklauf in Texas (Uvalde)-20 Feiglinge?


Die Untätigkeit der Polizei ist durch nichts zu erklären, schon gar nicht durch Ängstlichkeit oder Feigheit. Die etwa 20 (!) Polzisten waren mit Gewehren bewaffnet und trugen verschiedene Arten von Schutzkleidung. Das ist unbestritten. (siehe z.B. https://odysee.com/@jazbrogonzo:4/WN-729:c). Das Risiko des Einschreitens wäre für sie minimal gewesen.
Sie waren für solche Einsätze ausgebildet, es war ihr Job! Sie hörten ständig Schüsse, man wusste, dass Schüler in den Klassenräumen waren, es gab eindringliche Hilferufe von Schülern und Lehrern (z.T. per Telefon), die Türen waren nicht verschlossen! Niemand (auch kein extremer Feigling)  wartet in dieser Situation auf einen Einsatzbefehl oder verhaftet gar Eltern, die von sich aus eingreifen wollen. Das ist absurd.
Die Untätigkeit ist nur damit zu erklären, dass dies eine Inszenierung war, die ein vorzeitiges Eingreifen oder ein Engreifen „durch Nicht an der Inszenierung Beteiligte“ nicht vorsah, weil die Gefahr der Aufdeckung des Schauspiels doch zu groß war.
Überraschenderweise fehlen ja auch Beschreibungen/Berichte/Bilder der Klassenräume (mit den Opfern) nach dem Massaker. Finden solch grauenhafte Szenen wirklich keinen Weg in die Medien? Das ist unglaubwürdig!

[Werner]

Amoklauf in Uvalde/Texas

Die andauernden Berichte über massive Merkwürdigkeiten, weitere Interviews mit angeblichen Eltern und deren Kindern sowie andere Tatzeugen (z.B. Nachbarn)  können keine Zweifel daran lassen, dass der Amoklauf inszeniert wurde.

Hier weitere Beispiele:
1. Kritische Zusammenfassung der Ereignisse
https://odysee.com/@ShortFatOtaku:1/the-uvalde-update:9

2. Der mehr als unglaubwürdige vom Skript ablesende Lehrer, der als Einziger überlebte, und der den Schülern, als der Täter den Klassensaal betrat, empfahl, sich  unter dem Tisch zu verstecken  und schlafend zu stellen. 
Der Lehrer selbst überlebte Schüsse in den Rücken und in die Lunge ohne erkennbare Schwierigkeiten.
https://odysee.com/@FGC9.MKii:e/lv_0_20220609093206:6

3. Das Kind, das Schüsse in den Rücken bekam; aber keinerlei Wunden davonträgt. Die Tat wird als „Experiment“ bezeichnet.
https://odysee.com/@FGC9.MKii:e/Uvaldes:d

4.  Die Nachbarin, die die Aktivitäten nach der Tat beobachtete, aber nicht sah, dass irgendein verwundetes Kind oder gar irgendein lebloser Körper abtransportiert  wurde.
https://odysee.com/@FGC9.MKii:e/Zinna:0

5. Die Eltern, die zur Identifizierung des getöteten Kindes eine DNA-Analyse abgeben mussten und bereits nach 1 Stunde (!)  die entsprechende Nachricht bekamen. Die Auswertung eines DANN Tests dauert aber in der Praxis mehrere Tage, manchmal Wochen. Eine einfache Inaugenscheinnahme durch die Eltern wäre der einfachere Weg. Im Regelfall werden die Eltern das auch wollen.  

https://odysee.com/@FGC9.MKii:e/Crisis:a

6. Es gibt zudem einige Indizien für die Computer-Bearbeitung von Videos des Tathergangs:
Ausgebildete Polizisten würden sich nicht so äußerst unangemessen und unprofessionell verhalten (z.B. Handhabung der Waffen, Benutzung von Desinfektionsmitteln, Checken von privaten emails o.ä.
https://odysee.com/@FGC9.MKii:e/Uvaldecctv:9

[Werner]

Amoklauf in Unvalde/Texas

Die sinnlosen Schauspiel-Aktvitäten des offiziellen Narrativs nehmen kein Ende:

1. https://153news.net/watch_video.php?v=2X496ND692Y3

Draußen vor der Schule sind keinerlei Schüsse zu hören, obgleich diese eigentlich ohrenbetäubend laut sind.
Ein draußen vor der Schule stehender Polizist weiß, dass in der Schule jemandem in den Kopf geschossen wurde, ohne überhaupt Schüsse gehört zu haben.
2. https://odysee.com/@alltheworldsastage:0...-LIE-LIE:9

Obwohl sich in der Schule vor dem Klassenraum ca, 20 schwerbewaffnete Polizisten befinden, werden andere Schulklassen durch die Fenster, die extra zu diesem Zweck eingeschlagen werden, „befreit“. Man hätte stattdessen auch die nicht verschlossenen Klassenräume einfach öffnen und mit den Kindern völlig unspektakulär  ins Freie gehen können. Es macht auch keinen Sinn, Gewehre panisch in die Schulklassen zu halten , wenn der Attentäter sich offenkundig woanders aufhält und im Klassenraum nur Kinder sind. Genauso wenig erklärlich ist es, warum viele schwerbewaffnete Polizisten draußen hektisch durch die Gegend laufen. Denn im Schulgebäude befinden sich genügend Polizisten, die den Täter ja „vollständig unter Beobachtung und Bewachung“ haben.

3. Der Klassenraum mit dem Attentäter wird 77 Minuten von der Polizei belagert, ohne dass es erkennbar irgendeinen Verhandlungs-/Gesprächsversuch gibt oder dass der Attentäter, z.B. durch ein Fenster zu flüchten versucht oder mit Geiselnahme droht.  Bei der dargestellten Feigheit und Tölpelhaftigkeit der Polizisten wäre die Flucht problemlos gelungen. Sieht man die unprofessionelle Haltung der Gewehre durch die Polizisten, hätten sich die Polizisten bei einem Fluchtversuch des Täters vemutlich selbst erschossen.

[Werner]

Amoklauf in Uvalde/Texas

Die Ungereimtheiten nehmen kein Ende:

https://odysee.com/@TheWhistleblowerNews...n-uvalde:6

1. Die Videoaufnahmen vom Tatort zeigen, dass der Schütze mehrfach auf die Tür schießt, dann offensichtlich (in den Klassenraum) hineingeht, wiederum ein paar Mal schießt und sodann zurück in den Flur kommt, dann wiederum auf die Tür schießt, danach mit großer Wahrscheinlichkeit im Klassenraum verschwindet.
Wenige Minuten später erscheinen die ersten Polizisten im Flur, obwohl oft behauptet wird, dass die Schule im Regelfall verschlossen ist.
Die Klassenraumtür muss danach also auch in irgendeiner Weise offen gewesen sein, sonst wäre der Täter ja noch im Flur gewesen.

• Wieso gibt es danach über einen längeren Zeitraum (mindestens 10-15 Minuten) die Forderung nach Schlüsseln, die man zwingend zur Türöffnung bräuchte?
• Wieso wird von einigen Polizisten behauptet, die Tür sei verschlossen gewesen?

2. Es wird sodann behauptet, dass der Täter in Raum 111 und 112 auf die Kinder geschossen hätte. Dafür gibt es aber überhaupt keine Zeugen. Die Polizisten liefen sinnlos im Flur hin und her.
3. Ein Polizist gibt zu erkennen, dass er vom Täter getroffen worden wäre. Wie kann das sein, wenn der Täter sich doch in der Klasse befindet und die Kinder tötet und die Tür weiterhin verschlossen ist?
4. Die Polizei behauptet, dass sie Fotos von der Tür hätte. Warum werden diese nicht veröffentlicht? Das könnte einiges klären.
Schlussfolgerung:
Das offizielle Narrativ ist eine Lüge.
5. Die Tonaufnahme ist hundsmiserabel, während sie kurz vorher noch in Ordnung war.

6. Während der Täter nach offiziellen Angaben in den Klassen massiv auf die Kinder schießt, hört man keinerlei Geräusche von den Kindern. Weder Schreie der Angst oder der Verzweiflung, noch Hilferufe, weder Weinen noch Schmerzensschreie. Kein Kind versucht zu flüchten. Wie kann das sein?

7. Auch aus den Nachbarklassen kommen keinerlei Kinder Geräusche, noch sieht man Kinder durch den Flur rennen. Da kurz zuvor sich ein Kind im Flur gesichtet wurde, müssen also Kinder auch in anderen Räumen gewesen sein. Auf einer anderen Videoafnahme werden sie ja durch ein Fensterefreit.. Auch viele Eltern srechen ja in anderen Videos von noch in der Schule befindlichen Kindern. Eine Mutter meint, ihre Kinder selbständig befreit zu haben. Das „große Schweigen“ ist völlig wirklichkeitsfremd.

Man muss schlussfolgern, dass sich keine Kinder in den betreffenden Räumen aufgehalten haben. Es fehlt hierzu jeder Beweis. In dieselbe Richtung weist auch, dass in den Zeitungen keinerlei Todesanzeigen für die Kinder zu lesen waren. Auch von Beerdigungen der Kinder ist nichts bekannt.