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Fußnoten zum Montag
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Die Medien toben mal wieder über Trump, weil er es gewagt hat, nach dem Massaker an einer texanischen Volksschule statt in das Gebrüll der Waffengegner einzustimmen, zu behaupten, bewaffnete Lehrkräfte hätten dem Spuk schnell ein Ende setzen können anstatt zuschauen zu müssen, wie eine ganze Stunde lang unbehelligt von der Polizei ein durchgeknallter Junkie kleine Kinder erschießt. Die gleichen Medien haben geradezu genüsslich über dieses Massaker berichtet.
Worüber sie nicht berichtet haben, ist das Massaker von Charleston, das nicht stattgefunden hat. Weil ein Wahnsinniger mit, so wörtlich, „extensive criminal history“, der mit einem Sturmgewehr auf einer Veranstaltung mit Familien und Kindern auftauchte und gerade die ersten Schüsse in die Menge abgab, sofort von einer mutigen anwesenden Frau erschossen wurde. Die dafür von der Polizei gelobt und von jeglicher Anklage freigestellt wurde, weil sie etliche Leben gerettet hat. Das findet man in unseren Medien nirgends. Denn ohne ihre legale Waffe und ohne den geübten Umgang damit, hätten sie wieder eine reißerische Story abliefern können, an deren Ende der in Moralin getränkte Zeigefinger erhoben und das übliche Statement gegen die bösen Waffenträger abgesondert würde. Geht hier nicht. Denn hier hat die Waffe das Unglück nicht ermöglicht, sondern verhindert. Ermöglicht hat das Gemetzel in der Schule dagegen deren vollkommene Waffen- und stundenlange Polizistenfreiheit.
Waffenverbote stoppen Wahnsinnige und Kriminelle nicht, sie sorgen nur dafür, dass die normalen und ehrlichen Bürger sich nicht gegen Wahnsinnige und Kriminelle zur Wehr setzen können, sondern diesen schutzlos ausgeliefert sind.
Und für all die kreischenden Trolle, die jetzt wieder aus ihren Löchern kriechen und herumbrüllen, ich würde eine hochbewaffnete Welt wünschen: nein, ihr Dolme, ich wünsche mir eine Welt, in der es keine Waffen braucht, aber diese Welt haben wir nicht, auch deshalb, weil genau ihr lieber jeden Kriminellen beschützt und sogar zu Ikonen und goldübergossenen Engeln verklärt, sollte ihn die Polizei vor dem Begehen der nächsten Straftat erwischen, und hätte die Polizei den Wahnsinnigen von Texas erschossen, bevor er kleine Kinder dahinmetzelte, wäre auch er als armer diskriminierter Hispanic von euch wieder als bedauernswertes und engelgleiches Opfer brutaler rassistischer Polizeigewalt verklärt und als Ausrede für Aufmärsche, Plünderungen und Brandschatzungen instrumentalisiert worden. Das ist der vermutlich wahre Grund des Zögerns der Polizei in Texas – keiner der Beamten wollte der sein, der wegen einem tödlichen Schuss gegen einen nichtweißen Kriminellen in einem politischen Schauprozess zerlegt und als „rassistischer Hassverbrecher“ in den Knast befördert wird, wo er als Cop dann sehr wahrscheinlich keine hohe Lebenserwartung mehr besitzt.
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Die falsche Entscheidung von Uvalde
Je unbegreiflicher ein Verbrechen, desto wahrscheinlicher wird es politisch instrumentalisiert. Die Reaktionen auf den Mord an Kindern in einer Grundschule in Uvalde (Texas) weicht aber in vielen Details vom eingeübten Schuldzuweisungs-Bingo ab.
Anders als noch kurz zuvor bei einem vergleichbaren Fall in Buffalo, wo als Motiv sehr schnell der offensichtliche Rassismus des Täters als ursächlich bezeichnet wurde, waren Medien und Politik anscheinend ratlos, was die Motivation des aktuellen Schützen angeht. Schließlich passte der Täter nicht in die üblichen Schablonen des Rassismus. Seine Opfer waren zwar Latinos, er selbst jedoch auch. Es gab auch keine wirren Manifeste, die der pathologischen Einordnung helfen könnten. Die Ratlosigkeit in Politik und Medien währte nur kurz, denn mit Wucht stürzte man sich fast sofort auf die „Waffenlobby“, die, einflussreich und mächtig und natürlich von den Republikanern gedeckt, die Opfer zu verantworten habe.
„Wenn die USA jetzt endlich vernünftige Beschränkungen für Schusswaffen einführen, könnten wir in Deutschland doch endlich ein vernünftiges allgemeines Tempolimit bekommen, oder?“ spekulierte etwa der Klimaprofessor Stefan Rahmstorf. Im Ungefähren bleibend, wie es seine Art ist, blieb Rahmstorf auch hier die Erklärung schuldig, wie eine „vernünftige Beschränkung“ aussehen mag. Vermutlich hat es aber irgend etwas mit CO2 zu tun, sonst würde er Waffenrecht ja nicht mit Tempolimit zusammenrühren.
Dunja Hayali zeigt gleich mit dem Finger auf Greg Abbott, den Gouverneur von Texas und klagt an: „Das ist der Mann, der das Recht auf Waffenbesitz mit Freiheit/Selbstbestimmung begründet, während er diese Argumente Frauen, die abtreiben wollen, verwehrt.“ Die Gerichtshöfe der Moral kennen bekanntlich keine Geschäftsordnung und nehmen es auch mit der Wahrheit nicht so genau. Denn die Begründung für das Recht auf Waffenbesitz findet Abbott im zweiten Verfassungszusatz, den die Gründerväter 1791 nicht zuletzt zum Schutz der US-Bürger vor einer Diktatur wie es sie in Deutschland oder der Sowjetunion gegeben hat, beschlossen hatten – er muss ihn nicht begründen. Außerdem „verwehrt“ Texas Abtreibungen nicht, sondern hat eine Fristenregelung eingeführt, die der in Deutschland nicht unähnlich ist.
Gute Lobby, böse Lobby
Den Vogel der Unwissenheit schießt aber unsere Faeser-Nancy ab, wenn sie behauptet: „Die furchtbare Bluttat an einer Grundschule in #Texas erschüttert mich sehr. Es ist entsetzlich, dass so viele Kinder und eine Lehrerin getötet wurden. Und es ist schlimm, wie mächtig die Waffenlobby in den USA noch immer ist – trotz so vieler schrecklicher Verbrechen.“ Ich teile Faesers Erschütterung – welcher denkende und fühlende Mensch tut das nicht? Die Mächtigkeit der Waffenlobby ist jedoch nur eine erahnte, gerade, wenn man sie mit der Realität und dem Einfluss anderer Einflussgruppen vergleicht.
Überprüfen wir also mal Faesers Unterstellung und schauen in die nackten Zahlen. Man findet schnell die Statistiken für die Beträge, welche Lobbyorganisationen unter dem Label „Gun Rights“ für die politische Landschaftspflege in den USA locker machen. 2021 war ein Rekordjahr! Insgesamt 15,7 Millionen Dollar verteilte die Waffenlobby. Die viel gescholtene NRA ist unter den Geldgebern übrigens nur auf Platz zwei. Stolze Summen, gewiss. Jedoch nicht mal unter den Top-20 der politischen Einflussnahmen. Auf Platz 20 steht übrigens die Filmindustrie mit mehr als 58 Millionen Dollar „Support“ allein im Jahr 2021. Unangefochten und mit atemberaubenden 356 Millionen Dollar auf Platz eins steht jedoch – Trommelwirbel – die Pharmaindustrie. Und wer hätte je gehört, dass die ihren Einfluss für irgendwas Schlimmes missbraucht! Diese Information wird ihnen präsentiert von: Pfizer!
Ein Abwehrrecht des Bürgers gegen einen potentiell tyrannischen Staat
Es ist also nicht eine einflussreiche Lobby mit viel Geld, die den Waffenbesitz verteidigt, sondern in erster Linie die Verfassung selbst, auch wenn das einigen Politikern ein Dorn im Auge ist. Und der zweite Verfassungszusatz definiert nun mal die Abwehrrechte des Bürgers gegen den Staat und nicht, was der Staat dem Bürger gestattet.
Ich kann die Ohnmacht und die Wut verstehen, die sich angesichts schrecklicher Taten wie der in Uvalde ein Ventil sucht. Spätestens nach einigen Tagen muss sich aber wieder Rationalität einstellen, um die Vorgänge so sachlich zu untersuchen, dass man sinnvolle Schlussfolgerungen für die Zukunft ziehen kann. Deutsches Politikergeheul dringt glücklicherweise nicht bis nach Texas und während Faeser und Rahmstorf längst weitergezogen sind mit ihrem Aufmerksamkeitszirkus, vielleicht zu Waffenlieferungen an die Ukraine oder CO2-neutraler Kriegsführung, dämmert den Amerikanern gerade, dass der erste Reflex, alle Schuld der „Waffenlobby“ zuzuschieben, verfrüht war.
Der gehänselte Außenseiter entgeht dem FBI
Der Täter erfüllte alle psychologischen Merkmale eines amoklaufenden Außenseiters. Eltern getrennt, Mutter mit Drogenproblemen, er selbst lebte bei der Großmutter. In der Klasse wegen eines Sprachfehlers und der Armut der Familie gehänselt, ohne Freunde und letztlich auch ohne Schulabschluss arbeitete er bei einer Burger-Kette. Die Waffen hatte er völlig legal gekauft und für 2.000 Dollar gleich geradezu ein Luxusmodell eines halbautomatischen Karabiners erworben. Als „emo“ bezeichneten ihn seine Mitschüler, also emotional gestört, was vielleicht in einer Gruppe schwarz gekleideter Jugendlicher mit Kajal um die Augen identitätsstiftend sein mag, ihn aber vereinzelte und dem Spott aussetzte. Genügte das, um im Backgroundcheck des FBI, der jedem Waffenkauf in den USA vorausgeht, irgendwie aufzufallen? Offenbar nicht.
Allen Forderungen nach Verschärfung des Waffenrechts liegt folglich entweder die Unwissenheit zugrunde, wie scharf das Gesetz in dieser Hinsicht bereits ist – oder aber dem Fehlschluss, je schärfer das Gesetz sei, desto sicherer sei man vor solchen Schulmassakern. Eine seit 1950 geführte Statistik zeigt jedoch auf, dass 94 Prozent aller dieser Vorfälle in sogenannten Gun-Free-Zones stattfinden, und schaut man in die von Staat zu Staat unterschiedlich ausgestalteten lokalen Regeln zum Waffenbesitz, müssten Kalifornien, Illinois, New Jersey und New York dank schärfster Gesetze auch die sichersten Gegenden sein. Offensichtlich ist das Gegenteil der Fall.
Was macht eigentlich die Polizei?
Womit wir bei der Rolle derer sind, deren Beruf es ist, Waffen zu tragen: der Polizei. Der Täter von Uvalde konnte die Schule betreten, weil ein Lehrer die Tür nicht geschlossen hatte. Nur zwei Minuten nach dem Schützen war auch die Polizei vor Ort und binnen weniger Minuten wuchs die Stärke der Polizei in der Schule an. Um 12:03 Uhr waren 19 bewaffnete Polizisten im Gebäude und warteten. Und warteten. Und warteten noch bis 12:50 Uhr, bis sie endlich die Tür aufbrachen und den Schützen töteten. In der Zwischenzeit gingen bei der Polizei mindestens fünf Anrufe aus dem Klassenraum ein. 12:16 Uhr sagte der Anrufer, es lebten wohl noch acht oder neun Schüler. Das Minutenprotokoll ist schockierend. 47 Minuten verstrichen ungenutzt. Siebenundvierzig Minuten, in denen der Täter etwa 100 Schuss abfeuerte. Die Polizei konnte leicht mitzählen, denn sie stand ja vor der Tür. Man stelle diese Zahl und die verstrichene Zeit in Relation zu Bidens Aktionismus, etwa „High Capacity Magazines“ (was auch immer er darunter versteht) zu verbieten, wenn der Wechsel eines Magazins kaum eine Sekunde dauert. In 47 Minuten kann man eine Menge Magazine wechseln!
Die Verantwortlichen räumen ein, die Polizei habe „die falschen Entscheidungen getroffen“. Welcher Lobby könnte man das wohl in die Schuhe schieben? Oder sind nach zwei Jahren „defund the police“ vielleicht nicht mehr die besten Cops übrig? Versanden dringende Polizeireformen vielleicht in politischen Spiegelfechtereien? Wir können nur Mutmaßungen anstellen. Gewissen politischen Kreisen ist es jedenfalls ein Ärgernis, dass die Bevölkerung mittlerweile bis an die Zähne bewaffnet ist. Die Sorge ist nicht unbegründet, fußt aber auf einem Kategorienfehler. Die Menschen bewaffnen sich nicht aus niederen Beweggründen, sondern weil sie ihren Regierungen und mittlerweile auch der Polizei nicht mehr über den Weg trauen. Nach dem Massaker von Uvalde sicher noch weniger.
Und während die Politik – zumindest unterhalb der Präsidialebene – im Jahr 2020 die gewaltsamen Ausschreitungen von Black Lives Matter feierte, bewaffneten sich in bisher ungekanntem Maße selbst Bürger in vorgeblich fortschrittlich-demokratisch tradierten Gegenden wie New Jersey und New York. Man stimmt gewissermaßen mit den Kreditkarten ab. Auch die Bundesstaaten schaffen in ungekannter Geschwindigkeit Fakten und vereinfachen ihr Waffenrecht auf „constitutional carry“, also das unbeschränkte Recht, Waffen auch bei sich zu führen, 31 Staaten sind es bisher, das ist die Majorität.
Den Rest der gerade wieder aufkochenden Diskussion hat längst der 3D-Druck abgeräumt. Und wenn es auch keine legalen Waffen sind, die sich per Drucker herstellen lassen, so herrscht doch nie ein Mangel an krimineller Energie und faktischer Gelegenheit, illegal in den Besitz einer Waffe zu kommen. Daran werden auch schreckliche Verbrechen wie das in Texas nichts ändern können. Der Unbewaffnete ist immer der Dumme, egal ob gegenüber dem Verbrechen oder einem Staat, der seine Aufgaben entweder schlecht erfüllt oder seine Kompetenzen überschreitet.
Epilog
In der Nähe einer Schul-Abschlussfeier mit 30–40 Teilnehmern in West Virginia geriet vor wenigen Tagen (ich glaube, es war der 26. Mai 2022) ein Mann in eine Verkehrskontrolle. Er war zu schnell gefahren und hatte offensichtlich auch sonst ein langes Strafregister. Eine halbe Stunde später parkte er sein Auto in der Nähe der Schülerparty, holte ein Gewehr von der Rückbank und begann, in die Menschenmenge zu schießen. Eine Frau, die zufällig in der Nähe stand, bemerkte das Tun des Schützen, zog ihre Pistole und ging auf die Gefahr zu, statt davonzurennen. Sie gab mehrere Schüsse auf den Attentäter ab und stoppte ihn so. Sie hatte ihre Waffe übrigens genauso legal erworben wie der Täter in Uvalde.
Stellt sich also die Frage, wie oft in den USA Waffen in Verteidigungssituationen eingesetzt wurden und Leben retten halfen. Es sind laut Statistik allein für 2021 etwa 1,67 Millionen Fälle.
mehr dazu: https://www.achgut.com/artikel/die_falsc...von_uvalde
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Definition False Flag
Hallo Werner!
Ja, die kleinen Videos schauen seltsam aus und der Verdacht falscher Zeugen drängt sich auf.
Ich kenne zwar die Ami-Kultur nicht, aber ich finde es sonderbar, wie man mit dem Bild eines Kindes vor der Brust (siehe Film 1) ein tränenersticktes Interview einem Reporter geben kann.
Nichtsdestoweniger ist mir die Bezeichnung False Flag etwas zu schlicht.
Was ist genau damit gemeint?
Von Winnenden und Erfurt wissen wir, daß die angeblichen Täter selbst Opfer waren und die Mörder vermutlich bis heute ungestraft weiter leben.
Nichtsdestoweniger gab es echte Tote.
In Norwegen hat man einen echten Täter tatsächlich gestellt, doch vermutlich gab es mehrere und echte Opfer gab es sehr viele.
Auch bei anderen Anschlägen gab es Opfer, auch wenn die Zeugen künstlich wirkten und offenbar das offizielle Täter-Narrativ stützen sollten.
Beim Breitscheidplatz scheint es eine Mischung zwischen echten und erfundenen Opfern gegeben zu haben, wo ggf. sogar Todesursachen neu zugeordnet wurden – so zumindest der Verdacht – wenn ich mich recht erinnere.
Leider können wir Elias Davidsson dazu nicht mehr befragen.
Bei Sandy Hook könnte es sich gar um eine totale Inszenierung handeln, wo alles erfunden wurde, sowohl Täter als auch Opfer.
Heidelberg scheint zwischen diesen beiden Varianten zu liegen, aber das ist jetzt reine Spekulation.
Kurzum, nach meiner Ansicht haben wir es hier oftmals mit einer „bunten Mischung“ von Opfern, Zeugen und Tätern zu tun, die reale und irreale Elemente enthalten.
Ich gehe sogar davon aus, daß dies so gewünscht ist, um gezielt Verwirrung zu stiften.
Wäre es da nicht an der Zeit eine Kategorisierung zu finden, welcher Fall vorliegt, wenn eine solche Meldung durch die Welt geschoben wird?
Denn mit der Vokabel False Flag kann man sich auch gewaltig in die Nesseln setzen und zieht dann jedesmal einen immer größer werden Sack an Erklärungsbedarf hinter sich her.
mfG
nereus
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Uvalde, Texas
False Flag
Hallo Nereus:
Ja, der Begriff „False Flag“ mag nicht wissenschaftlich richtig sein und ist nur eine Vermutung. Die wahren Hintergründe des Ereignisses bzw. der Aktion sind mir natürlich nicht bekannt, sie bleiben auch bei gründlicher Recherche oft Spekulation, wie ihre Beispiele zeigen.
Aber ich denke, dass die zahlreichen Interviews mit angeblichen Eltern, Verwandten oder anderen vermeintlichen Zeugen doch den argen Verdacht einer bewussten Inszenierung durch eine andere, uns nicht bekannte Institution mehr als nahelegen.
Eine Inszenierung wiederum muss irgendein Motiv haben, das mit dem für die Öffentlichkeit dargestellten Narrativ erreicht werden soll.
Es ist also ein „Täuschungsmanöver, eine verdeckte Operation“, die „zur Verschleierung der Identität und der Absichten des tatsächlichen Urhebers vorgeblich vom jeweiligen Gegner oder einer anderen, dritten Partei durchgeführt“ wird..."Die Aktion wird also zum Schein aktiv dem jeweiligen Gegner bzw. einem unbeteiligten Dritten zugeschrieben, wobei dieser eine Einzelperson, eine Organisation, eine religiöse bzw. Volksgruppe oder auch ein Staat sein kann. Der tatsächliche Akteur handelt dabei also „unter einer falschen Flagge“, was typischerweise vom gezielten Einsatz von Desinformation begleitet wird und zum Schutz vor der Entdeckung des wahren Urhebers strengster Geheimhaltung unterliegt." (Definition "False Flag" nach Wikipedia).
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mojowire: Uvalde Mom Who Was Handcuffed Says Police Warned Her Not to Tell Her Story
Die Leseratte
Die Mutter von zwei jungen Robb-Grundschülern aus Uvalde, Texas, die von den Strafverfolgungsbehörden am Ort der Schießerei in der Schule im letzten Monat, bei der 19 Kinder und zwei Erwachsene starben, mit Handschellen gefesselt wurde, gab am Donnerstag eine detaillierte Beschreibung ihrer Versuche, ihre Kinder zu retten. Im Gespräch mit CBS News sagte Angeli Gomez, dass sie seitdem einen Anruf von den Strafverfolgungsbehörden erhalten habe, in dem sie gewarnt werde, ihre Geschichte darüber zu erzählen, wie sie sich mit der Polizei geprügelt habe, die einen Kreis um die Schule errichtet hatte, sich aber weigerte, das Gebäude zu betreten und zu versuchen, den Schützen zu stoppen.
Gomez, deren zwei Söhne in der zweiten und dritten Klasse sind und den Angriff überlebten, sagte CBS, dass sie, nachdem sie früher am Tag für eine Abschlussfeier in der Schule gewesen war, zu Robb Elementary raste, als sie hörte, dass eine Schießerei im Gange war. Als sie ankam, sagte sie, sie sei an einer Polizeikette vorbeigefahren und von Bundesagenten mit Handschellen gefesselt worden, nachdem sie sie wegen ihrer Untätigkeit konfrontiert hatte. Sie wurde schließlich von örtlichen Polizeibeamten freigelassen. Gomez erzählte CBS, wie sie dann über einen Zaun sprang und schließlich in die Schule ging und ihre Kinder fand. Gomez wurde auf Video festgehalten, als sie ihre Kinder selbst aus dem Gebäude brachte. Sie sagte auch, sie habe keine Polizisten im Gebäude gesehen.
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"It Was Chaos" : 3 Dead, 11 More Injured In Philadelphia Mass Shooting
"People were coming off the street with blood splatters on white sneakers and skinned knees and skinned elbows,"
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Red Flag Gun Laws Set The Stage For Selective Disarmament Of Conservatives
n his recent address on gun violence, Biden called for a number of new measures to limit 2nd Amendment rights, but two of them stood out as starkly unconstitutional...
"Here we go....!
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(04.06.2022, 23:03)Huxley schrieb: mojowire: Uvalde Mom Who Was Handcuffed Says Police Warned Her Not to Tell Her Story
Die Leseratte
Die Mutter von zwei jungen Robb-Grundschülern aus Uvalde, Texas, die von den Strafverfolgungsbehörden am Ort der Schießerei in der Schule im letzten Monat, bei der 19 Kinder und zwei Erwachsene starben, mit Handschellen gefesselt wurde, gab am Donnerstag eine detaillierte Beschreibung ihrer Versuche, ihre Kinder zu retten. Im Gespräch mit CBS News sagte Angeli Gomez, dass sie seitdem einen Anruf von den Strafverfolgungsbehörden erhalten habe, in dem sie gewarnt werde, ihre Geschichte darüber zu erzählen, wie sie sich mit der Polizei geprügelt habe, die einen Kreis um die Schule errichtet hatte, sich aber weigerte, das Gebäude zu betreten und zu versuchen, den Schützen zu stoppen.
Gomez, deren zwei Söhne in der zweiten und dritten Klasse sind und den Angriff überlebten, sagte CBS, dass sie, nachdem sie früher am Tag für eine Abschlussfeier in der Schule gewesen war, zu Robb Elementary raste, als sie hörte, dass eine Schießerei im Gange war. Als sie ankam, sagte sie, sie sei an einer Polizeikette vorbeigefahren und von Bundesagenten mit Handschellen gefesselt worden, nachdem sie sie wegen ihrer Untätigkeit konfrontiert hatte. Sie wurde schließlich von örtlichen Polizeibeamten freigelassen. Gomez erzählte CBS, wie sie dann über einen Zaun sprang und schließlich in die Schule ging und ihre Kinder fand. Gomez wurde auf Video festgehalten, als sie ihre Kinder selbst aus dem Gebäude brachte. Sie sagte auch, sie habe keine Polizisten im Gebäude gesehen.
Amoklauf Uvalde -Texas
Heroische Mutter????? Alles Lüge!
https://153news.net/watch_video.php?v=6WMYG63Y8XW1
In diesem Video sieht man, dass Frau Gomez definitiv nicht gerade von ihrer wagemutigen individuellen Befreiungsaktion kommt, sondern direkt und geplant aus einer Gruppe mit weiteren Kindern zur Kamera herbeiläuft. Offenkundig ist diese Hektik nur inszeniert. Es gab vermutlich keinen Grund für eine solche Aktion. Denn auch im weiteren Verlauf des Videos (z.B. bei 9.20 Min) sieht man, dass offenkundig sehr viele Kinder ganz entspannt, ohne Hektik und Angst, aus der Schule geführt werden. Die Geschichte von Frau Gomez dürfte frei erfunden sein.
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Amoklauf in Uvalde/Texas – wie kamen die Kinder ins Krankenhaus?
Siehe auch ( ab Min 10) https://odysee.com/@plaguerats:d/kate-dalley-uvalde:a
Auch nach 3 Wochen nach der (vermeintlichen?) Tat gibt es deutlich mehr Fragen zum Tathergang und zu den Tatumständen als nachvollziehbare Antworten. Hier eine kleine Auswahl:
• Was war das Motiv des Täters Ramos? War der geistige Zustand des 18-Jährigen bis dahin niemandem aufgefallen?
• Woher hatte der Täter das Geld, um sich die 2 Gewehre mit der Munition zu kaufen? Er stammt aus einer eher armen Familie und arbeitete gelegentlich bei Wendys. Er hatte auch keine besondere Übung oder Erfahrung im Schusswaffengebrauch.
• Warum bleiben die Familienverhältnisse völlig unklar? Warum schießt er seiner Großmutter ins Gesicht?
• Wieso gibt es keine Sturzspuren im (sandigen) Untergrund des Grabens, in den Ramos mit dem Truck stürzte? Wurde der Truck in den Graben reingehoben? Blieb Ramos trotz des Unfalls in den doch recht tiefen Graben völlig unverletzt?
• Wieso öffnete ein Lehrer eine Hintertür zur Schule, ohne sie wieder zu verschließen-genau zu dem Zeitpunkt, als der Täter auffällig bewaffnet vor der Schule erschien
• Wieso wird ein Kind von 2 Vätern (!) in gleichem Maße unglaubwürdig betrauert
• Wieso wirken alle interviewten Eltern unemotional und teilnahmslos?
• Die offiziellen Erläuterungen zum äußerst späten Eingreifen der Polizei (z.B. man habe eine Geiselnahme vermutet und wollte deshalb behutsam vorgehen oder es sei halt „ein unentschuldbarer Fehler“ gewesen. Wieso brauchte man einen Schlüssel des Hausmeisters, um in diesem dramatischen Notfall, die Klassentür zu öffnen?) überzeugen keineswegs.
• Immer wieder wurden widersprüchliche Daten und Aussagen der „Timeline“geändert (war der Täter in Haft oder getötet?), nachgebessert, um irgendwie eine Stimmigkeit hinzubekommen. Das ist bis heute nicht gelungen.
• Nach dem Feuergefecht hatte der „Border control agent“ nur eine leichte Schürfwunde am Hinterkopf. Kann man soviel Glück haben?
• Ist es wirklich ein Zufall, dass es 2 Monate vorher eine Anti-Terror-Übung an der Schule gab?
• Warum gibt es Bestrebungen, die Schule abzureißen? Sollen dadurch Beweise vernichtet werden?
Und vor allem:
• Warum gibt es kein einziges Bild, kein Video, keine glaubhafte Erklärung, wie die immerhin 19 Kinder und 2 Lehrer ins Krankenhaus gekommen sind. Die Szenerie müsste doch eine erhebliche Zeitlang voll sein von hektischen Aktivitäten der Ambulanzen und der Ärzte. Das kann doch nicht im Verborgenen geschehen sein. 
Stattdessen sieht man nur ungeduldig wartende Eltern.
So muss man an der Existenz der Getöteten überhaupt Zweifel bekommen.
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Bei Jim Stone hatte ich einen "Leserbrief" gesehen, wo ein Vater schulpflichtiger Kinder davon berichtete, dass alle Schulen in Texas Hochsicherheitstrakten gleichen würden, und dass "never ever" eine unbefugte Person da einfach reinmarschieren könnte.
Das machte mich schon hellhörig.
@Werners Fund mit der Mutter und den Kindern im Hintergrund und der mit dem Film, wo die Kinder in aller Seelenruhe das Gelände verlassen (sah aus wie eine Feueralarm-Übung, nicht wie Amokalarm) haben mir dann den Rest gegeben.
Jaja, schärfere Waffengesetze  , mein Arxxx!
Darum ***schieb*** klare "False Flag" bzw. "Staged Event"
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