Tatmotiv bleibt auch drei Wochen nach Anschlag rätselhaft
Drei Wochen nach dem mörderischen Messerangriff in Würzburg gibt es eine gute Nachricht. Von den fünf Schwerverletzten sei nur noch eine Frau in Krankenhaus in Behandlung, sagte am Donnerstag ein Sprecher des Polizeipräsidiums Unterfranken dem Tagesspiegel. Die anderen Opfer hätten entlassen werden können.
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Unklar bleibt allerdings das Motiv des Somaliers. Die Sicherheitsbehörden rätseln, ob der Mann psychisch gestört ist oder aus islamistischem Hass handelte.
Abdirahman J. A. hatte bei Woolworth nach Angaben eines Zeugen „Allahu akbar“ (Gott ist größer) gerufen. Nach der Festnahme gab er an, seinen „Dschihad“ (heiligen Krieg) verwirklicht zu haben.
Quelle:
https://www.tagesspiegel.de/politik/mess...24148.html
Wir schauen in eine große Wurstmasse.
Wenn Araber miteinander reden, kann vom Fremdsprachlern alles Mögliche herausgehört werden.
Allahu akbar ist fast Alltagssprache – auch heftiger Regen und besonders heller Mondschein werden so kommentiert - nur der Westen und seine von ihm generierten Terror-Zellen hat es in seinen gewollten Kontext gerahmt.
DAS beweist überhaupt nichts.
Sicherheitsexperten sagen, sollte der Somalier eine extremistische Gesinnung haben, hätte er wahrscheinlich islamistische Videos konsumiert. Doch Belege fehlen.
Vernommen werden konnte J.A. noch nicht. Sein Anwalt sagt, der psychische Zustand des Mandanten sei dafür zu desolat.
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Die Generalstaatsanwaltschaft München sagte, es sei ein Sachverständiger beauftragt worden, den Täter psychiatrisch zu untersuchen. Der Somalier war vor der Tat mit aggressivem Verhalten aufgefallen.
Ja, in Merkelistan spielt das alles keine Rolle.
Kommt alle her in die größte Irrenanstalt der Welt.
Interessant ist der ähnliche Fall in Schweden.
Der Afghane griff an, weil angeblich ein Unbekannter die Existenz Gottes geleugnet hatte. Die Polizei äußerte zunächst Terrorverdacht.
Doch das Motiv ließ sich letztlich nicht klären. Der Afghane selbst sprach von psychischen Problemen.
Er wurde untersucht, doch konnte keine psychische Krankheit zum Zeitpunkt der Tat festgestellt werden.
Früher nannte man das fremde Kultur, die auch zur Vorsicht beim Umgang mit diesen Menschen mahnte.
Aber das war ja alles früher – heute ist alles anders.
mfG
nereus