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Messerattacke in Würzburg
#31
(06.07.2021, 14:31)nereus schrieb: Warum soll das nicht möglich sein?

Auch wenn die Schilderungen zum Teil abweichend sind, siehe hier: https://www.bild.de/news/inland/news-inl....bild.html und hier:

Anders als in der Bild-Reportage berichtet András, dass sich Christiane nicht auf Ágnes warf, sondern dass eine andere Frau auf Ágnes gefallen sein soll, auf die Jibril Abdurahman einstach.

Quelle: https://conservo.wordpress.com/2021/06/3...heirnames/

Wer ist dieser Typ, der in 12.000 km Entfernung emotionslos alle Details ziemlich genau schildert? Ist er wirklich der Sohn der getöteten Frau?

(06.07.2021, 14:31)nereus schrieb: Rolltreppen sind grundsätzlich zum Überwinden von Etagen gedacht - was ist daran merkwürdig?
Ich finde die Formulierung "in eine andere Etage" merkwürdig. Ich hätte eine genauere Beschreibung wie "in die erste Etage" erwartet.

Ich habe nicht gesagt, dass es nicht möglich sein soll, viele Menschen mit Messer zu verletzen. Ich finde die Berichterstattung widersprüchlich. Erst die Polizei, die nach bekanntem Muster aufruft, keine Fotos und Videos zu veröffentlichen. Dann dass die Polizei rumeiert und in der ersten Pressekonferenz keine genauen Informationen nennen will. Und dass nach einem Tag immer noch unklar ist, was genau passiert sein soll. Das ZDF twittert: "Am Tag nach der Messerattacke in Würzburg sind die Hintergründe der Tat noch immer unklar."
https://twitter.com/ZDFheute/status/1408727257611485186


Dass eine Tote doch keine Verkäuferin sein soll,man kann sich irren. In einem Bericht hatte ich gelesen, dass sich der Täter ein Messer aus der Auslage hat zeigen lassen und damit sofort zugestochen hat. Bei so einer genauen Beschreibung fragt man sich, wer denn sonst Zugang zu dieser Auslage gehabt haben soll. Ich gehe davon aus, dass damit eine abgeschlossene Vitrine oder ähnliches gemeint ist. 



(06.07.2021, 14:31)nereus schrieb: Wurde das alles in Babelsberg gedreht? Huh


Nein, die Videos wurden nicht in Babelsberg gedreht. Aber diese beweisen höchstens, dass es da irgendeine Auseinandersetzung gegeben hat, in dessen Verlauf sich viele gegen eine Person verbünden. Man sieht auf den Video keine Verletzten oder ähnliches. Wenn es draußen Verletzte gegeben hätte, dann hätten sich Leute um diese gekümmert und die Handyfilmer hätten dies auch gezeigt, anstatt nur die Auseinandersetzung zu filmen.

Laut einem anderen Bericht, soll ein Augenzeuge beobachtet haben, wie der Täter draußen angeblich viele Menschen verletzt:
https://www.infranken.de/lk/wuerzburg/de...rt-5232716
"In diesem Bericht wird von einer Verletzten in der Sparkasse berichtet:
Sein Kollege Olaf Velker erlebte das Geschehen nach eigenen Worten in einer nahen Bank mit, wo er eine verletzte Frau vorgefunden habe. Diese sei 'vom Scheitel bis zur Sohle vollkommen blutüberlaufen' gewesen. 'Es sah sehr, sehr schlimm aus.'"


Hier ein weiterer Beleg: https://www.youtube.com/watch?v=OzhsPx_oNTA

Bei Minute 7:50 fragt der Reporter: "Wo haben Sie ganz konkret die Verletzten versorgt?" Der Notarzt antwortet ausweichend und ohne konkret zu werden.

Bei 10:10 wird der junge Elvis Dick interviewt, dieser wollte mit seinen Freunden zum Frisör, der aber nicht da war. "Daraufhin sind wir dann in die Sparkasse gegangen, und als wir aus der Sparkasse herauskamen, hat sich praktisch dieses Unglück abgespielt." Auf die nächste Frage antwortet er: "Sie müssen sich vorstellen, ich komme aus dieser Sparkasse raus, sehe, was hier passiert, sehe, wie die Menschen in Panik geraten, wie Leute anfangen zu schreien, zu weinen, nicht wissen, was sie tun sollen, einfach Todesangst haben. Die hatte ich auch in diesem Moment, muss ich ehrlich sagen. Ich glaube meine zwei Freunde auch. Allerdings habe ich schnell begriffen, dass dieser Mann nicht aufhören wird. Also, wir müssen ihn stoppen."

Keine Schilderung von Verletzten in der Sparkasse oder draußen auf den Platz, die es laut Augenzeugen gegeben hat! Was ist in der Sparkasse denn passiert, wenn dieser Zeuge offensichtlich seelenruhig diese verlässt?

Das alles ist nicht glaubwürdig.
Antworten
#32
(06.07.2021, 15:40)Blaubär schrieb: Das alles ist nicht glaubwürdig.

Ich stimme Dir da absolut zu.

Die Nummer erinnert stark an Bataclan: Das Geschehen findet hinter "verschlossenen" Türen statt, außerhalb wie gehabt Leute, die Panik verbreiten, aber keine "Action".
Antworten
#33
Sortieren wir das Geschehen einmal.

Wie bereits bekannt stach der Beschuldigte am 25.06.2021 kurz nach 17:00 Uhr in einem Kaufhaus in der Kaiserstraße in Würzburg nacheinander mit einem Küchenmesser (Klingenlänge von ca. 33 cm) auf insgesamt neun wehrlose Personen im Kopf- und Halsbereich ein, um diese zu töten.
Aufgrund der Messerstiche verstarben drei Personen (Frauen) noch am Tatort.
Sechs weitere Personen (vier Frauen, ein Kind und ein Jugendlicher) wurden schwer verletzt, befinden sich aber zwischenzeitlich außer Lebensgefahr.
Eine weitere Person (Mann) wurde im Rahmen des Tatgeschehens leicht verletzt.
Das Amtsgericht Würzburg erließ am 26.06.2021 gegen den Beschuldigten Haftbefehl wegen Mordes in drei Fällen, versuchten Mordes und gefährlicher Körperverletzung in sechs Fällen und einer vorsätzlichen Körperverletzung.


Quelle: https://www.polizei.bayern.de/lka/news/p...tml/329719

Das sind zunächst die Fakten der Polizei, die man auch hinterfragen darf/kann.
Was sagt die Presse bzw. der Polizeipräsident von Unterfranken?

Der Verdächtige habe sich unmittelbar vor der Attacke in dem Geschäft nach Messern erkundigt, sich eines aus einer Auslage geschnappt, sofort auf eine Frau eingestochen und sie tödlich verletzt. Hier ergänzt die Polizei am Samstagabend, dass es sich bei der Frau nicht um eine Verkäuferin des Geschäftes gehandelt hat, auch wenn die Frau von Beruf eine Verkäuferin war. Anschließend tötete der Mann nach bisherigen Erkenntnissen dort zwei weitere Frauen. Danach griff er weitere Menschen in einer Bank und auf der Straße an.

Quelle: https://www.infranken.de/lk/wuerzburg/na...rt-5232071

Deckt sich das oben beschriebene Geschehen mit den anderen Beschreibungen?
Was wurde am Tattag unmittelbar berichtet?

Freitagnachmittag, gegen 17.00 Uhr: Mit einem langen Messer aus der Auslage eines Kaufhauses sticht der 24 Jahre alte Verdächtige aus dem afrikanischen Somalia in dem Geschäft wohl grundlos auf Menschen ein. Drei Frauen sterben. Dann rennt der Somalier in eine nahe Bank und attackiert dort und auf der Straße weitere, ihm offensichtlich völlig unbekannte Passanten.

Quelle: https://www.augsburger-allgemeine.de/bay...65266.html

Drei Tage später wird das gleiche Szenario geschildert.

Offensichtlich ohne jede Vorwarnung greift ein 24-Jähriger am Freitag gegen 17 Uhr in einem Kaufhaus am Barbarossaplatz Menschen mit einem langen Messer an. Das Messer hatte er sich zuvor aus einer Auslage des Kaufhauses genommen. Auch in einer gegenüberliegenden Bank und auf der Straße attackiert er der Polizei zufolge Passanten, die er nach bisherigem Kenntnisstand wohl gar nicht kennt.

Quelle: https://www.augsburger-allgemeine.de/bay...le.desktop.

Ein Tatprotokoll dazu ist leider hinter einer Bezahlschranke versteckt.
Während wir später, z.B. bei Amokläufen immer neue Geschichten aufgetischt bekamen, scheint hier alles konstant.
Das ist für mich ein Hinweis für reales Tatgeschehen.

Was gibt es an Details zum Tatverlauf?

Es sollte eigentlich ein ganz normaler Freitagnachmittag in Würzburg sein, doch für Steffi W. wurde dieser Tag fatal. Die 24-Jährige war in der Stadt unterwegs und wollte nur einkaufen gehen, als sie von einem gleichaltrigen Mann mit einem Messer erstochen wurde.
Wie RTL berichtet, kommt Steffi W. aus einem Dorf Spessart, doch inzwischen wohnte sie mit ihrem Freund in Würzburg. Stunden bevor sie als Gast auf der Hochzeit auftauchen sollte, wurde sie von dem Messer-Angreifer getötet. Das entsetzte Brautpaar hat RTL zufolge die Hochzeit abgesagt.


Quelle: https://amomama.de/259336-wrzburg-steffi...s-kau.html

Vermutlich war Steffi K. das erste Opfer.
Ob Sie das Kleid bei Woolworth kaufen wollte, bleibt dahingestellt, sie war aber offensichtlich dort, um einzukaufen oder sich zumindest dort umzusehen.
Der Somalier klaute das Messer aus der Auslage und stach wenig später auf die 24-Jährige ein, sie sich ggf. noch vom Tatort wegschleppen konnte.
Wenn Sie kurz vor der Rolltreppe, wohin sie vermutlich flüchtete (und der Täter hinter ihr her) dann zusammenbrach und von der Brasilianerin mit ihrer Tochter entdeckt wurde, dann ist das zunächst ein in sich schlüssiger Ablauf.
Als Frau Hartmann zu schreien begann, stürzte sich der Angreifer auf sie. Die in der Nähe befindliche Tochter konnte verletzt dem Geschehen entkommen.

Und was ist mit den 3 jungen Männern, die den Angreifer ablenkten?

Die drei Freunde Michi, Elvis (19) und Dietrich (21) verließen die Sparkasse am Barbarossaplatz in Würzburg, als sie einen Mann dabei beobachteten, der ahnungslose Passanten mit dem Messer attackierte. Die drei jungen Männer zögerten nicht. Sie wussten, dass sie etwas tun mussten.
Der 21-jährige Azubi Dietrich erinnerte sich an den Moment, als er die schreckliche Tat sah und sich dachte: "Elvis, wir müssen was unternehmen!"
Sie stellten sich dem Angreifer in den Weg und ignorierten dabei die Gefahr, der sie sich dabei unweigerlich selbst aussetzten. Sie griffen sich alle möglichen Gegenstände, die sie in die Finger bekommen konnten, um dem Angreifer entgegenzutreten.
Elvis ist Bundeswehrsoldat. Er sprach in einem Interview mit RTL und gab zu, gar nicht nachgedacht zu haben. Es sei einfach losgerannt und habe gehandelt.
..
Die drei Freunde haben sich Stühle, Fahrräder und auch eine Baustellenabsperrung geschnappt und sich dem bewaffneten Angreifer in den Weg gestellt. Sie wollten ihn ablenken, und ihn von weiteren Angriffen ablenken. In was für eine große Gefahr sie sich dabei begeben haben, dämmerte ihnen erst später.
Das Verhalten der drei jungen Männer bewegte auch andere Passanten dazu, einzugreifen und sich ihnen anzuschließen. Gemeinsam schafften sie es alle, den Mann so lange in Schach zu halten, bis die Polizei vor Ort eintraf und die Situation übernehmen konnte.


Quelle: https://amomama.de/259309-messerattacke-...en-et.html

Da das Geschehen z.T. auf Video zu sehen ist, weiß ich nicht, was an dem Szenario auszusetzen ist, auch wenn Zeugenaussagen immer mit Vorsicht zu genießen sind und die Schnitt-Technik der Presse die Dinge überzeichnet.

Ein weiterer Zeuge berichtet dies:

"Plötzlich kamen Menschen reingestürmt", sagte Helmuth Andrew, Kellner in einer Weinstube neben dem Tatort am Würzburger Barbarossaplatz, der Deutschen Presse-Agentur. Der 50-Jährige dachte zunächst an einen Junggesellenabschied. "Mir kam es so vor, als ob Teenager einen über den Durst getrunken hätten, und jetzt machen sie Halligalli." Dann habe er Schreie gehört - und einen Mann mit dem Ruf: "Der sticht sie draußen alle tot!"
Der Kellner schnappte sich nach eigenen Worten einen Stuhl und versuchte, zusammen mit anderen Menschen den Angreifer einzukesseln und zurückzudrängen. Videos dieser Szenen kursierten nach dem Angriff im Internet.
..
Der Täter, barfuß und mit einem Messer bewaffnet, habe "einen starren Blick gehabt", mit weit aufgerissenen Augen, erzählte Andrew. "So hat er die ganze Zeit die Leute angeguckt, ohne eine Mimik."
..
Sein Kollege Olaf Velker erlebte das Geschehen nach eigenen Worten in einer nahen Bank mit, wo er eine verletzte Frau vorgefunden habe. Diese sei "vom Scheitel bis zur Sohle vollkommen blutüberlaufen" gewesen. "Es sah sehr, sehr schlimm aus."


Quelle: https://www.infranken.de/lk/wuerzburg/de...rt-5232716

Übrigens hatte Innenminister Herrmann ein weiteres Todesopfer „kreiert“.

Bei einer vorherigen Pressekonferenz sagte Herrmann, dass bei der Messerattacke auch ein kleiner Junge verletzt worden sei. Sein Vater sei wahrscheinlich getötet worden.

Quelle: https://www.br.de/nachrichten/bayern/wue...te,SbMb7vV

Wird uns jetzt sogar ein weiterer Toter vorenthalten?

Blaubär schreibt: Wer ist dieser Typ, der in 12.000 km Entfernung emotionslos alle Details ziemlich genau schildert? Ist er wirklich der Sohn der getöteten Frau?

Das weiß ich nicht, aber über Emotionen kann man streiten.
Wenn die US-Terror-Heulsusen sich ablichten lassen, sind das Beweise für Fakes und wenn jemand nüchtern berichtet, dann ist die Emotionslosigkeit ein Beweis für Erfundenes.
Mit Emotionen sollte man also vorsichtig sein und sie ggf. im Kontext bewerten.

Ich habe nicht gesagt, dass es nicht möglich sein soll, viele Menschen mit Messer zu verletzen. Ich finde die Berichterstattung widersprüchlich. Erst die Polizei, die nach bekanntem Muster aufruft, keine Fotos und Videos zu veröffentlichen. Dann dass die Polizei rumeiert und in der ersten Pressekonferenz keine genauen Informationen nennen will. Und dass nach einem Tag immer noch unklar ist, was genau passiert sein soll. Das ZDF twittert: "Am Tag nach der Messerattacke in Würzburg sind die Hintergründe der Tat noch immer unklar."

Das ist doch das bekannte Muster der Polizei und der Presse in solchen Fällen.
Tatsächlich weiß man noch nicht alles und politisch gibt es Druck von oben, damit die Migrations-Agenda nicht ins Fadenkreuz gerät. 
Das ist für mich überhaupt nicht widersprüchlich – das ist Deutschland im Jahr 2021, aber das war auch 2017 schon so und ein paar Jahre zuvor.

Dass eine Tote doch keine Verkäuferin sein soll, man kann sich irren. In einem Bericht hatte ich gelesen, dass sich der Täter ein Messer aus der Auslage hat zeigen lassen und damit sofort zugestochen hat. Bei so einer genauen Beschreibung fragt man sich, wer denn sonst Zugang zu dieser Auslage gehabt haben soll. Ich gehe davon aus, dass damit eine abgeschlossene Vitrine oder ähnliches gemeint ist.

Schau mal da: [Bild: haushaltwaren-bei-pagels1.1000_0_0.jpg]

Quelle: https://www.pagels.de/de/heim-und-hausha...haltswaren

Da steh tder Messerblock sogar ungeschützt herum.
Wenn die Vitrine offen war, dann ist der Klau überhaupt kein Thema.

Nein, die Videos wurden nicht in Babelsberg gedreht. Aber diese beweisen höchstens, dass es da irgendeine Auseinandersetzung gegeben hat, in dessen Verlauf sich viele gegen eine Person verbünden. Man sieht auf den Video keine Verletzten oder ähnliches. Wenn es draußen Verletzte gegeben hätte, dann hätten sich Leute um diese gekümmert und die Handyfilmer hätten dies auch gezeigt, anstatt nur die Auseinandersetzung zu filmen.

Also bitte!
Da hat irgendjemand spontan ein Video aufgenommen, weil er mitbekam, daß sich gerade etwas zusammenbraut. Zeugenaussagen gibt es massig dazu.
Das fehlende Video von Toten und Verletzten wird nun als Indiz genommen, daß sich da nur eine „Hetzjagd“ abspielte.
In der Regel filmt man Tote oder Schwerstverletzte nicht – zumindest noch nicht. Außerdem bringt man sich beim Erleben solcher Geschehnisse schnellstens in Sicherheit und "vergißt" vermutlich das Filmen.

Den Zeugen Velker hatte ich auch schon, diese Aussage steht erst einmal für sich.
Der BILD Bericht erzählt von einer 13 cm langen Klinge, die Polizei sprach aber auf der PK von 33 cm. Wenn man sich das Video anschaut, darf man eher von der längeren Klinge ausgehen.

Der Notarzt antwortet ausweichend und ohne konkret zu werden.

Er sagt, daß er an allen Tatorten war und hatte offenbar eher den Auftrag den Einsatz zu koordinieren, was er ja auch selbst andeutet.
Er spricht dann von anderen Helfern und deren Bemühen.
Weiterhin erfahren wir, daß ein Schwerstverletzter inzwischen außer Lebensgefahr sei.
Ob das der Mann ist, denn Herrmann schon als tot klassifizierte, bleibt dahin gestellt.
Ich kann an dessen Berichterstattung nichts Sonderbares erkennen, zumal er bei den Getöteten von einer äußersten Brutalität der Tat spricht.

Keine Schilderung von Verletzten in der Sparkasse oder draußen auf den Platz, die es laut Augenzeugen gegeben hat! Was ist in der Sparkasse denn passiert, wenn dieser Zeuge offensichtlich seelenruhig diese verlässt?

Das ist eine berechtigte Frage.
Allerdings scheint das der BILD-Reporter auch nicht wissen zu wollen, denn seine Fragen sind reichlich bescheuert.
Daher ist es auch nicht auszuschließen, daß die Typen aus der Sparkasse kamen, den Aufruhr erlebten und der Somalier sich erst daraufhin in die Bank begab, um z.B. zu flüchten.
Das bleibt natürlich Spekulation, aber da das Interview mehr auf Emotionen setzt und weniger auf Fakten kann man wenig dazu sagen.
Wenn Du etwas Genaueres zum Tatbablauf findest, dann stelle es bitte hier ein.

Das alles ist nicht glaubwürdig.

Da scheint mir ein wenig Framing im Kopf zu herrschen und das mußte ich schon feststellen, als es um den kleinen Jungen am Frankfurter Hauptbahnhof ging, wo einige Geomatiker von einer Inszenierung ausgingen.
Also wenn Mordanschläge in eine politische Waschmaschine geschmissen werden, dann kann man die Recherche auch sein lassen.  Dodgy

Das Fragen gestellt werden ist völlig OK, aber alle Zeugen ins Abseits zu schieben, inklusive der Notärzte und der Polizei ist mir etwas zuviel, zumal die angeblichen Widersprüche bei Licht betrachtet kaum der Rede wert sind.
Hier scheint mir mitunter ein Wunschdenken vor zu herrschen, wem man Mordtaten zutraut und wem nicht.

Hinzu kommt das Abschotten der Tathintergründe und Opfer vom Medien und Politik - was wir ja schon beim kleinen Jungen in Frankfurt zur Kenntnis nehmen mußten - welche die Recherche zusätzlich erschwert.

mfG
nereus
Antworten
#34
Bild titelte:

„Er stach meiner Mutter 13 Mal in den Rücken!“
Kundin starb, als sie ihre Tochter vor dem Angreifer schützen wollte +++ Zeugin: „Überall liefen blutende und schreiende Menschen herum“

https://www.bild.de/bild-plus/news/inlan....bild.html


Der mutmaßliche Täter trug ein hellbeigefarbenes Sweatshirt/Pulli. Bei diesem Gemetzel sollten einige größere Blutspritzer zu erwarten sein, mglw. gab es Abwehrhandlungen, Handgemenge (eine 82jährige soll den Täter von einem Opfer weggezogen haben, und wurde selbst Opfer); sämtliche Aufnahmen vom Täter zeigen ein sauberes Oberteil.

Beispiele:
https://www.google.com/search?q=w%C3%BCr...09&bih=913
Antworten
#35
(07.07.2021, 10:35)nereus schrieb: [...]
Da scheint mir ein wenig Framing im Kopf zu herrschen und das mußte ich schon feststellen, als es um den kleinen Jungen am Frankfurter Hauptbahnhof ging, wo einige Geomatiker von einer Inszenierung ausgingen.
Also wenn Mordanschläge in eine politische Waschmaschine geschmissen werden, dann kann man die Recherche auch sein lassen.  Dodgy
[...]

Ja, ich zum Beispiel war beim Frankfurter Hauptbahnhof zunächst von einer Inszenierung ausgegangen. Der Nutzer Kiebitz hat im Diskussionsverlauf allerdings ein Tatmotiv plausibel dargelegt, aber es bleiben für mich weiter Fragen offen, insbesondere zur Opferfamilie. Ein reales Geschehen ist also plausibel, letzte Gewißheit gibt es imo dennoch nicht.

Das hat auch nichts mit Framing zu tun, denn eine Inszenierung wird nicht für jeden Anschlag angenommen - und das auch noch in "gemeinsamer Absprache" durchgeknallter Geomatiker, sondern aufgrund von Hinweisen, die selbstverständlich keine Beweise sind und sich oft auch rational erklären lassen. Selbes gilt mehr oder weniger für jedes Medienereignis. Wir bewegen uns im spekulativen und hypothetischen Bereich, das ist allen Beteiligten klar. Was Blaubär bisher zusammengetragen hat, überzeugt nicht wirklich, das mag schon sein.

Aber klar ist auch: Ermittlungsseitig gibt es gar keine Chance, eine von Behörden und Institutionen vorgetäuschte Straftat "gerichtsfest" aufzuklären.

Framing stimmt auch deshalb kaum, weil der Inszenierungsverdacht nicht nur "arme Flüchtlinge"/islamistischen Terror betrifft, sondern in gleicher Weise sog. Rechts- oder Linksterror und - wie gesagt - nicht prinzipiell jede Gewalttat. Da nur "obskure" Taten Interesse erregen, kann bei oberflächlicher Betrachtung natürlich der Eindruck entstehen, einige Geomatiker hielten jeden Anschlag/jedes Gewaltverbrechen für inszeniert.
Antworten
#36
Hallo Kalter Hornung!

Du schreibst: Ja, ich zum Beispiel war beim Frankfurter Hauptbahnhof zunächst von einer Inszenierung ausgegangen.

Eine zunächst skeptische Betrachtungsweise gegenüber medialen Groß-Ereignissen halte ich für angebracht, denn wie oft wurden wir belogen.

Der Nutzer Kiebitz hat im Diskussionsverlauf allerdings ein Tatmotiv plausibel dargelegt ..

Soweit ich mich erinnere, hat @kiebitz akribisch recherchiert, aber ein Tatmotiv konnte nicht erhellt werden.
Genau darüber haben wir ja uns beide intensiv ausgetauscht. Das wurde auch bei der Gerichtsverhandlung nicht geklärt.
Ich hatte den Verdacht, daß die Mutter in der örtlichen Flüchtlingshilfe engagiert war und wir Bilder fanden, die Frauen beim Schwimmhilfeunterricht für Migranten zeigte.
Daraus konstruierte ich ein mögliches Motiv, daß bei so viel körperlicher Nähe hier möglicherweise mehr erwartet wurde, was ggf. durch die „Helferin“ abgelehnt wurde und daraus ließe sich sehr wohl ein Rache-Motiv herleiten.
Es scheint nämlich Verbindungen zwischen dem Neu-Schweizer und der hessischen Eritreer Gemeinde gegeben zu haben, was halbwegs die „Flucht“ nach Frankfurt erklären könnte. So wie es schien, war er nicht das erste Mal in Hessen.
Doch richtig beweisen ließ sich alles das nicht und die Behörden haben einen Dreck dafür getan, die Motive wirklich zu erhellen.

.. aber es bleiben für mich weiter Fragen offen, insbesondere zur Opferfamilie. Ein reales Geschehen ist also plausibel, letzte Gewißheit gibt es imo dennoch nicht.

Nein, die gibt es nicht, aber die Staatsbürokratie hat alles dafür getan, daß nichts ans Licht kommt und das hat sehr viel mit der Migrations-Agenda zu tun.
Verbrechen an Einheimischen durch Zuwanderer werden abgeschirmt, um  die Bevölkerung für dumm zu verkaufen. 
Das kann man auch als Inländer-Rassismus bezeichnen, der genauso abzulehnen ist, wie der, der uns täglich um die Ohren gehauen wird.

Das hat auch nichts mit Framing zu tun, denn eine Inszenierung wird nicht für jeden Anschlag angenommen - und das auch noch in "gemeinsamer Absprache" durchgeknallter Geomatiker ..

Die durchgeknallten Geomatiker gehen auf Deine Rechnung.  Big Grin Ich habe so etwas nie behauptet.

.. sondern aufgrund von Hinweisen, die selbstverständlich keine Beweise sind und sich oft auch rational erklären lassen. Selbes gilt mehr oder weniger für jedes Medienereignis. Wir bewegen uns im spekulativen und hypothetischen Bereich, das ist allen Beteiligten klar.

Ich weiß wie glatt das Parkett ist, auf dem wir uns bewegen.
Ich bin seit 2002 in dieser Materie unterwegs.

Was Blaubär bisher zusammengetragen hat, überzeugt nicht wirklich, das mag schon sein.
Aber klar ist auch: Ermittlungsseitig gibt es gar keine Chance, eine von Behörden und Institutionen vorgetäuschte Straftat "gerichtsfest" aufzuklären.


Das dürfte den meisten Beteiligten hier klar sein.
Aber ich halte es dennoch für sinnvoll den Spuren zu folgen und nicht jeden Dreck in sich hinein zu stopfen, denn uns das Lügen-Kartell vorsetzt. 
Das war überhaupt der Grund mich bei Geomatiko anzumelden.

Da nur "obskure" Taten Interesse erregen, kann bei oberflächlicher Betrachtung natürlich der Eindruck entstehen, einige Geomatiker hielten jeden Anschlag/jedes Gewaltverbrechen für inszeniert.

Das hast Du schön gesagt.
Ein wenig Framing tragen wir wohl alle in uns.  Wink

Gestern sah ich ein noch ein Interview mit einem Security-Mann aus einem Supermarkt und der meinte, daß die Leute dem Täter nicht nach dem Tatgeschehen folgten, sondern bereits während des Geschehens.

Allerdings werfen seine Aussagen sehr wohl ein paar Fragen auf.
Angeblich soll die erste Frau VOR Woolworth ermordet worden sein, was nicht ganz zu den anderen Schilderungen paßt. Demzufolge müßte er schon anderswo unterwegs gewesen sein, doch das bleibt Spekulation.
Schon hier waren die Leute hinter dem Mörder her, aber sie konnten ihn nicht in Schach halten. Danach hat er in der Sparkasse nochmals zugeschlagen, wie ich bereits vermutet hatte, so daß die 3 Typen vermutlich vor dem Geschehen aus der Sparkasse kamen und auf die Unruhe aufmerksam wurden.
Bei Interesse bitte hier entlang: https://www.youtube.com/watch?v=VtrypsNBs6g

Nichtsdestoweniger bleiben Widersprüche im Tatablauf Huh , was aber nicht bedeutet, das nichts passierte und die Getöteten frei erfunden wurden.

mfG
nereus
Antworten
#37
Werter Nereus, ich will diese Metadiskussion nicht erneut führen, also eine Rechtfertigung, warum scripted reality in vielen "verdächtigen" Fällen die stringenteste Lösung bietet, zumal ich kein Freund von Wiederholungen bin, also nur einige wenige Ergänzungen:

Zunächst: Doch, eine plausible Arbeitshypothese zum Motiv Hauptbahnhof hatte Kiebitz herausgearbeitet:
https://geomatiko.eu/forum/showthread.ph...9#pid65569

Die grundlegende Frage, die wir hier verhandeln, lautet imo: Was macht ein Medienereignis verdächtig?

Natürlich sind das die Ungereimtheiten, logischen Brüche, Widersprüche in der Chronologie des Tathergangs, bei Zeugenaussagen, die Informationspolitik, also Verschleierung durch Behörden und Medien bzw. das Hinlenken der Aufmerksamkeit auf emotionale Aspekte oder Nebensächlichkeiten, die Vorgeschichte der mutmaßlichen Täter, die Involvierung von Medien und Behörden, Diensten und/oder medizinischen Einrichtungen im Vorfeld oder im Anschluß, die Muster der Ereignisse usw.

Eine besondere Stellung aber nimmt die Glaubhaftigkeit der Zeugen ein. Über diese Zeugen wird vielfach das Narrativ transportiert, sie haben also eine zusätzliche Funktion. Und, Nereus, damit wir uns richtig verstehen, daß auch echte Zeugen viel "Unsinn" erzählen und unzuverlässig sind, das Gedächtnis täuscht, die Beobachtungen subjektiv verfremdet sind usw. all das ist damit nicht gemeint, sondern der schlichte, evolutionär verankerte, überlebenssichernde "Instinkt", ob einen jemand anlügt oder nach bestem Wissen die (subjektive) Wahrheit sagt, also das eigene Erleben wahrheitsgemäß schildert.

Das zu beurteilen, ist ein komplexer Ablauf, da spielen nonverbale Dinge hinein, Körpersprache, Emotinalität, winzige Details, eigene Lebenserfahrung mit Wahrheit und Lüge, die persönlichen Hintergründe dieser Zeugen usw. Das Empfinden wird auch individuell verschieden ausfallen, ist ja klar. Ich denke, ich muß das nicht weiter ausführen.

An dieser Glaubhaftigkeit mangelt es imo oft genug und offenbar teilen diese Skepsis auch andere hier.

Aber natürlich kann es bei der Bewertung eines Ereignissen nicht nur um Gefühle und Empfindungen gehen, daß Zeuge A oder B schwindeln.

Gerade deshalb finde ich übrigens wichtig, daß du mit deiner Detailfreude und scharfen Beobachtungsgabe das "Konzept" der Inszenierung infrage stellst, denn die Gefahr, alles unter Terrorsimulation abzubuchen, besteht. Das ist ja klar und das wird reflektiert.

Wenn wir notgedrungen im Hypothetischen bleiben müssen, weil der deutsche Staat oder die deutschen Länder bzw. die Strafverfolgungsbehörden prinzipiell nicht gegen sich selbst und ihre Dienstherren ermitteln, sollten wir dann auch entsprechend ergebnisoffen argumentieren und auf überflüssige Polemik verzichten.
Antworten
#38
Nachdem wir uns alle hoffentlich wieder ein wenig beruhigt haben, möchte ich auf Folgendes hinweisen:
In der Sache Breitscheidplatz bin ich hin- und hergeschwankt in meinen Meinungen. Da war mal die Durchfahrtsbreite zu klein, dann brachte mich INP haarklein argumentiert in die Kurvenrealität zurück, zuvor hatte ich noch mit fehlenden Toten argumentiert und musste dann feststellen, dass es doch Tote gab, um dann wiederum zu erfahren, dass unklar ist, wie und wo und sogar wann diese ums Leben kamen.
Will sagen:
Wir sind hier Skeptiker aus guten Gründen. Und wieder und wieder kümmern wir uns um "Kleinkram", den unsere Qualitätsjournalisten unbeachtet lassen, um eine geschichte zu erzählen.
Wir gelangen zu meist unvollständigen, aber dann doch mächtig unterschiedlichen Narrativen.

Das alles braucht seine Zeit.
Für mich ist Würzburg noch nicht "durch". Das sauber erscheinende Oberteil lässt mich zweifeln, mehr aber noch die Zahl der Leute, die sich dem Täter entgegengestellt haben wollen mit all dem "Werkzeug". Auch braucht man als Messerstecher m.E. z.B. eine gewisse Zeit, um allein schon eine Person 13 Mal zu stechen - Zeit, in der andere hätten werfen, schlagen, eingreifen können. Material dazu ist einem Kaufhaus genug vorhanden. Auch der wechselnde Tatort erinnert mich an Hamburg.

Dass Typen wie Amri oder dieser Würzburger Somalier schon längst hätten abgeschoben oder zumindest eingeknastet gehört hätten, ist eine andere, politische Frage und hat mit der zu untersuchenden Situation wenig bis nichts zu tun. Wenig deshalb, weil den Regisseuren der scripted reality die psychisch gestörten Leutchen von Tim (der das allerdings nur vorschob, um nicht zur BuWe eingezogen zu werden) über Breivik usw. gut zupass kommen. Sie sind, siehe breivik, auch noch über die Tat hinaus bis in den Gerichtssaal und den Knast zu steuern - oder werden eben ausgeknipst.
Antworten
#39
(08.07.2021, 15:33)A.Hauß schrieb:  .... , dann brachte mich INP haarklein argumentiert in die Kurvenrealität zurück, zuvor hatte ich noch mit fehlenden Toten argumentiert und musste dann feststellen, ... 

Kurve, mal ganz  Praktiker hat da mal jemand die Schneise nachgestellt ?
So in Fahrpraxis?

 http://911woodybox.blogspot.com/?m=1

So ein Parcours sollte sich doch nachstellen  lassen. 

Für eine tiefenstaatliche Zaubershow würde ich den "Elefanten" über die Kantstrasse auf die Bühne  bringen. 

Wie waren bzw. sind die Argumente vom Hausmeister (und ggf. Link dazu zum nachlesen)?
Antworten
#40
Ja das haben wir haarklein und G-Kräften, Plausibilität und Erklärungsmodell wie das Video manipuliert wurde.
Der Holzspecht wollte seinerzeit der puren Logik nicht folgen und ging von Bord.

INP
Antworten


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