Der Menschenversuch
Auf welcher Datenlage entschieden wurde, nach einer Astra-Impfung als Zweitimpfung Pfizer zu spritzen
Es ist ein Skandal, auf welcher Datenlage die Ständige Impfkommission (Stiko) empfohlen hat, Menschen die eine Erstimpfung mit AstraZeneca bekommen haben, die Zweitimpfung mit dem Pfizer-Impfstoff zu verpassen. Eine Zusammenstellung der Fakten.
(....)
von Anti-Spiegel
20. Mai 2021 14:17 Uhr
Schon Ende März hat die Stiko empfohlen, Patienten unter 60 Jahren, die eine erste Impfung mit dem Impfstoff von AstraZeneca bekommen haben, als Zweitimpfung den experimentellen mRNA-Impfstoff von BionTech/Pfizer zu spritzen. Man sollte meinen, dass die Stiko ihre Empfehlungen auf einer soliden Datenbasis abgibt. Also schauen wir uns die Daten einmal an. Zunächst muss ich aber noch einmal erklären, warum ich die mRNA-Impfstoffe als „experimentell“ bezeichne.
Das Problem mit mRNA-Impfstoffen
mRNA-Impfstoffe sind noch nie für die Anwendung beim Menschen zugelassen worden, obwohl die Pharmaindustrie das seit der Entdeckung des Verfahrens 1990 versucht. Aber es ist der Pharmaindustrie in über 30 Jahren nicht gelungen, dieses Verfahren so verträglich zu machen, dass es einen normalen Zulassungsprozess bestanden hätte. Wegen Corona wurden im Rahmen von Notfallzulassungen solche Impfstoffe erstmals für die Anwendung beim Menschen zugelassen.
Geändert hat sich aber nichts, die Probleme, die mRNA-Impfungen verursachen, sind nicht gelöst. Aber Corona sei dank wurden wurden diese Impfstoffe nun in Notfallzulassungen zur Anwendung freigegeben und jetzt wird der mRNA-Impfstoff von BioTech/Pfizer massenhaft verimpft. Die US-Gesundheitsbehörde weist in ihrem Factsheet zum BionTech/Pfizer-Impfstoff immer wieder ausdrücklich darauf hin, dass der Impfstoff nicht zugelassen wurde und nur als zeitlich begrenzte Ausnahmen zur Anwendung freigegeben wurde, zu dem Factsheet kommen wir gleich noch.
Auch Moderna hat einen solchen Impfstoff entwickelt. Alle anderen derzeit verfügbaren Corona-Impfstoffe sind Vektorimpfstoffe, was ein seit vielen Jahren angewendetes Verfahren ist.
Das Problem ist, dass über die Langzeitfolgen von mRNA-Impfstoffen absolut nichts bekannt ist, weil sie eben noch nie für die Anwendung beim Menschen zugelassen worden sind. Wenn man aber ein vollkommen unerprobtes Verfahren bei Millionen von Menschen weltweit einsetzt und dann abwartet, was wohl die Langzeitfolgen sind, dann ist der per Definition ein Menschenversuch.
Auch Pfizer ist das anscheinend nicht ganz geheuer, denn Pfizer verlangt von Ländern, die den Impfstoff zulassen, eine Haftungsbefreiung bei Impfschäden. Auch die EU hat allen westlichen Pharmakonzernen eine Haftungsbefreiung garantiert.
Die Stiko empfiehlt Ende März die Vermischung der Impfstoffe
Nachdem es nach Impfungen mit dem AstraZeneca-Impfstoff vor allem bei Frauen unter 60 Jahren zu einer leicht erhöhten Zahl von Thrombosen gekommen ist, hat die Stiko Ende März empfohlen, Patienten unter 60 Jahren, die eine Erstimpfung mit AstraZeneca bekommen haben, als Zweitimpfung BionTech/Pfizer zu spritzen. Der Skandal dabei: Über die Verträglichkeit dieser Vermischung der Impfstoffe gab es damals keinerlei Daten.
Über die Datenlage hat der Anti-Spiegel am 16. April ausführlich berichtet und aus dem Factsheet der US-Gesundheitsbehörde FDA zitiert, den Artikel finden Sie hier. Zu einer Vermischung der Impfstoffe hat die FDA per Datum 6. April, also über eine Woche nach der Empfehlung der Stiko, geschrieben:
„Es gibt keine Informationen über die Verwendung des Pfizer-BioNTech COVID-19-Impfstoffs mit anderen Impfstoffen“
Das Factsheet wird immer wieder aktualisiert, wobei der Link unverändert bleibt. Während ich diesen Artikel schreibe, trägt der Factsheet das Aktualisierungsdatum 10. Mai und der eben zitierte Satz steht dort noch immer unverändert.
Selbst über einen Monat nach der Empfehlung der Stiko, die Impfstoffe zu vermischen, gibt es laut der US-Gesundheitsbehörde keinerlei Daten über die Kombination des BionTech/Pfizer-Impfstoffs mit anderen Impfstoffen.
Endlich gibt es eine erste Studie
Am 18. Mai wurde endlich gemeldet, es gäbe eine erste Studie mit Ergebnissen zur Vermischung der Impfstoffe von AstraZeneca und BionTech/Pfizer. Die Studie kommt aus Spanien, Reuters hat darüber berichtet und einen Tag später hat auch der Spiegel unter der Überschrift „Kombination von Impfstoffen – Erst AstraZeneca, dann Biontech – ist das eine gute Idee?“ in der Einleitung geschrieben:
„Erste Studienergebnisse legen nahe, dass eine Kreuzimpfung gegen Sars-CoV-2 nicht nur möglich ist, sondern die Wirksamkeit sogar erhöhen könnte. Die wichtigsten Fragen und Antworten im Überblick.“
Das sind „erste Studienergebnisse.“ Es ist noch nicht einmal eine vollwertige Studie und vor allem bestätigt das noch einmal, dass die Stiko ihre Empfehlung zur Vermischung der Impfstoffe gegeben hat, als absolut keine Daten über die Verträglichkeit des Impfstoff-Cocktails vorlagen. Und das gilt de facto bis heute, ich habe extra einige Tage abgewartet, bevor ich diesen Artikel schreibe, um zu sehen, ob die FDA ihren Factsheet nach den Erkenntnissen aus Spanien aktualisiert, was sie nicht getan hat. Das ist auch kein Wunder, denn „erste Studienergebnisse“ sind keine belastbaren Erkenntnisse.
Erinnern Sie sich noch, wie die westlichen Medien Russland Ende 2020 pausenlos vorgeworfen haben, der russische Impfstoff Sputnik-V sei (zumindest potenziell) gefährlich, weil die Datenlage so schlecht sei? Noch im Dezember sprach der Spiegel beim offiziellen Beginn der Impfungen in Russland von „Russisch Roulette.“ Zu dem Zeitpunkt lagen aber schon viele Studien vor und es waren zehntausende Menschen in Russland und anderen Ländern in den Phase-III-Tests vollständig geimpft worden, ohne dass es irgendwo zu schweren Nebenwirkungen gekommen war.
(....)
Pfizer-Lobhudelei im Spiegel
Der Spiegel-Artikel setzt seinen Schwerpunkt darauf, dass die Wirksamkeit der „Kreuzimpfung“ höher ist, als bei einer normalen zweifachen Impfung mit AstraZeneca. Das kann nicht überraschen, schließlich hat der AstraZeneca-Impfstoff nur eine geringe Wirksamkeit von kaum 70 Prozent. Im Spiegel darf sich ein Experte zu der höheren Wirksamkeit der „Kreuzimpfung“ so äußern:
„Leif Erik Sander erklärt das so: »Man umgeht ein Problem, das entsteht, wenn man zweimal denselben Vektorimpfstoff verabreicht.« Nach einer ersten Impfung mit AstraZeneca bildeten sich bereits Antikörper. Diese Antikörper bekämpften die Vektorviren, die mit der zweiten Dosis erneut in die Körperzellen eingebracht werden sollen. »Deshalb ist der Impfeffekt der zweiten Impfung viel geringer. Das nennt man Vektorimmunität.«
Er sei überzeugt, dass eine Kombination aus einem Vektorimpfstoff und einer mRNA-Impfung eine bessere Immunantwort hervorrufe als eine Zweifachimpfung mit einem Vektorimpfstoff.“
Wer das liest, der meint, die experimentellen mRNA-Impfstoffe wären besser als Impfstoffe, die nach dem erprobten Prinzip der Vektorimpfung arbeiten. Das jedoch ist eine Irreführung der Leser, denn der russische Vektorimpfstoff hat auch eine Wirksamkeit von über 95 Prozent. Was der Experte hier beschreibt, nämlich die Bildung von Antikörpern gegen den Vektor, ist ein Problem von AstraZeneca, denn dort wird bei beiden Impfungen der gleiche Vektorvirus benutzt, was die ungewollten Antikörper gegen den Vektorvirus hervorruft. Der russische Impfstoff Sputnik-V hingegen nutzt zwei unterschiedliche Vektoren, weshalb es diesen Effekt bei Sputnik-V nicht gibt.
Die Probleme, die der Experte zu Recht benennt, sind keine generellen Probleme von Vektorimpfstoffen, sondern ein explizites Problem von AstraZeneca. Dem Leser wird aber fälschlicherweise suggeriert, das betreffe alle Vektorimpfstoffe. Der Spiegel gefällt sich wieder einmal als Lobbyist des BionTech/Pfizer-Impfstoffs, was nicht verwundern kann.
Der Grund ist einfach: Bill Gates, dessen Stiftung sowohl bei BionTech, als auch bei Pfizer Großinvestor ist, verdient an jeder einzelnen BionTech/Pfizer-Impfung, dabei geht es um Milliarden für Bill Gates. Und Bill Gates „spendet“ dem Spiegel regelmäßig Millionenbeträge, zuletzt 2,3 Millionen Euro. Das lässt dem Spiegel kaum eine andere Wahl, als den Impfstoff von BionTech/Pfizer zu propagieren, wenn der Spiegel auch in Zukunft großzügige Zuwendungen von Bill Gates erhalten möchte. Das gilt auch für andere führende Mainstream-Medien, die Bill Gates ebenfalls großzügig unterstützt.
Der Spiegel bleibt sich also treu und propagiert einseitig genau den Impfstoff, an dem sein Gönner Bill Gates gerade prächtig verdient. Das mag ein naiver Mensch für Zufall halten, aber die Anzahl der Spiegel-Artikel, die dieses Narrativ in die Welt tragen, ist gigantisch, ich verweise nur auf zwei aktuelle Beispiele, die Sie hier und hier finden können....
mehr https://www.anti-spiegel.ru/2021/auf-wel...-spritzen/
Hako sagt:
20. Mai 2021 um 16:06 Uhr
Wen wundert denn noch, was die STIKO so für Empfehlungen gibt.
Zum einem wird das RKI auch von der Gates-Stiftung querfinanziert. (1)
Zum anderen hat die STIKO schon lange vor Corona (1998) eine der tödlichsten Krankheiten der Welt, die Tuberkulose, von ihren Impfempfehlungen entfernt.
Selber schuld, wenn man sich noch für die Meinung der STIKO interessiert.
(1) vgl. z.B.
– https://www.rki.de/DE/Content/Institut/O..._node.html
– https://www.gatesfoundation.org/How-We-W...ks/Grants-
Database/Grants/2019/11/OPP1216026
Gunther sagt:
21. Mai 2021 um 10:51 Uhr
Ich frage mich auch, warum man sich impfen lassen muss. Erstens ist es so: Die Impfung schützt nicht vor Infektionen, sondern nur vor einem schweren Verlauf derselben. Wenn ich aber infiziert bin, kann ich auch andere anstecken (= infizieren). Nun ja, was aber wird passieren? Die Geimpften werden Freiheiten bekommen, sich problemlos zu treffen udn dann möglicherweise andere anzustecken. Es wird also das passieren, was mit den ganzen Lockdownmaßnahmen verhindert werden sollte: Die Ansteckung anderer.
Doch wer garantiert, dass Menschen mit Vorerkrankungen selbt bei einer Impfung nicht doch so schwer erkranken, dass sie vielleicht sterben? Keiner.
Zum zweiten: Die Impfung verursacht möglicherweise schwere Folgeschäden. Ob das so ist, weiß bisher noch niemand. Doch wenn es so ist, dann werden sicher auch welche Gruppen sehr davon betroffen sein? Dreimal dürft Ihr raten: Die mit den Vorerkrankungen. Also wird es wieder diese Gruppe treffen. Die im Übrigen bei jeder schweren Erkrankung am meisten betroffen sind (wie Malaria, Grippe, Hepatitis, Krebs, Masern, …). Also sind wieder diese Gruppen negativ betroffen.
Drittens: Es ist jetzt schon klar, dass es eine dritte Impfung im Herbst geben wird. Und eine nächste Runde in 2022. Also ist das Thema eine unendliche Geschichte. Das zeigt auch der Vertrag, den die EU mit Biontech abgeschlossen hat: Über 35 Mrd. Euro. Das nur dieses Jahr. Ich wette, es wird weitere Vertrtäge in ähnlicher Größenordnung in den nächsten Jahren geben. Also ein bombensicheres Geschäft, das Impfen.
Aber viertens: Wer sich nicht impfen lässt, wird Probleme bekommen, dessen muss er sich im Klaren sein. Keine Reisen, Einkaufen nur eingeschränkt, Friseure, Kultur, Fitnesscenter … alles eingeschränkt bis gar nicht. Oder man muss sich dauernd testen lassen. Nun, da wird die Frage schnell auftauchen: Wann ist der erste positive Test? Wenn 1% der Tests falsch positiv sind, kann man bei 100 Tests schon mal davon ausgehen, dass einer positiv sein könnte. Bei 200 ist mit größerer Wahrscheinlichkeit einer dabei, der positiv ist, und bei 1000 sicher einer mindestens positiv.
Wir sind in den Klauen einer Mafia, so sehe ich das. Eine Mafia mit Sitz in Pharmakonzernen, bei Oligarchen (wie Gates, Soros und Co.), in Regierungen und deren Instituten (RKI) sowie der WHO und ganz besonders in den Medien. Das Ganze ist ein stark verflechtetes Netzwerk. Aber wie jedes Netzwerk ist auch dieses zerreißbar. Das wissen auch dei Verantwortlichen. Warum wohl holen die sämtliche Keulen, wie Antisemitismus, Verschwörungstheoretiker, Rechtslastig, faschistisch, unmenschliche Zyniker … heraus, wenn es um Kritiker geht?
Wenn man Dich verfolgt, Dich diffamiert und Dich medial vernichtet, Dir unterstellt, Du würdest Fake-News verbreiten, wenn Du Deine Meinung äußerst, dann weißt Du, dass Du einen Nerv getroffen hast.
TillSitter sagt:
21. Mai 2021 um 14:17 Uhr
Das Immunsystem muss schon von Anbeginn der Menschheit mit krankmachenden Organismen fertig werden und wir sind immer noch da. Am Immunsystem verdient die Pharmaindustrie aber nichts und so könnte es ihr Plan sein, dieses mit den neuen Impfstoffen zu zerstören, so dass Geimpfte ihr restlichen Leben lang auf neue Impfungen und Medikamente gegen Nebenwirkungen angewiesen sind. „An der Goldgrube“!
Man weiß ja noch nicht wirklich, was die vorhaben, was ich aber sehe ist, dass die Impfung wie Sauerbier angeboten wird und dass es immer ein bestimmter Menschentyp ist, der bei Sauerbier zugreift. Die tun mir nicht mal Leid. Für mich gibts weder Test noch Impfung, nur über meine Leiche.
RedFire sagt:
21. Mai 2021 um 12:43 Uhr
Ehrlich gesagt verstehe ich Thomas‘ Begeisterung für Vektorimpfstoffe nicht. Letztere basieren doch ebenfalls auf dem Einschleusen einer mRNA, nur, dass es sich hier zuerst um einen DNA-Bauplan handelt, der zu mRNA umgebaut wird.
Aber vom Grundprinzip her sind beides „Gen-Experimente“, denn in beiden Fällen wird der Körper zur Fabrik für Spike-Proteine und produziert somit seine eigenen „Gegner“.
Zur Veranschaulichung ist dieses Video hier ggf. geeignet:
https://projekte.focus.de/mrna-und-vekto...f-erklaert
ToblerOhneX sagt:
23. Mai 2021 um 10:52 Uhr
‚tschuldigung, aber es geht doch gar nicht um eine „Impfung / Herdenimmunität“, sondern ausschliesslich um die Finanzierung der westlichen Gentech-Pharmakonzerne. Diese angebliche „Impfung “ ist de facto eine Steuer zur staatlichen Subventionierung von BioNtech/Pfizer & Co.
Exakt deswegen werden die nichtwestlichen Coronamedikamente wie Sputnik, Sinovac usw. nicht zugelassen, sonst würde man ja die Konkurenz Subventionieren.
Der „Impfstoff“ (eine Gentherapie) führt nicht zu einem Schutz / Freiheit vor SARS-CoV-2, sondern nur zu einer Reduktion der Erkrankung, womit per se eine Herdenimmunität ausgeschlossen ist.
Dito Reisefreiheit i.V.m. Corona-Reise-Gentherapie. Wenn man in die Tropen will, muss man sich gegen Gelbfieber impfen lassen.
Jetzt gibt es Covidioten, die sich Zwecks Reisefreiheit eine für ca. 6 Mt. bis 1 J. wirksame Corona-Gentherapie verpassen lassen, obwohl sie gar nicht in ein Land reisen wollen, wo diese Corona-Gentherapie vorgeschrieben ist.
kurz: Bei der Coronahysterie ging der Bezug zur Realität verloren – falls er jemals bestanden haben sollte.
Auf welcher Datenlage entschieden wurde, nach einer Astra-Impfung als Zweitimpfung Pfizer zu spritzen
Es ist ein Skandal, auf welcher Datenlage die Ständige Impfkommission (Stiko) empfohlen hat, Menschen die eine Erstimpfung mit AstraZeneca bekommen haben, die Zweitimpfung mit dem Pfizer-Impfstoff zu verpassen. Eine Zusammenstellung der Fakten.
(....)
von Anti-Spiegel
20. Mai 2021 14:17 Uhr
Schon Ende März hat die Stiko empfohlen, Patienten unter 60 Jahren, die eine erste Impfung mit dem Impfstoff von AstraZeneca bekommen haben, als Zweitimpfung den experimentellen mRNA-Impfstoff von BionTech/Pfizer zu spritzen. Man sollte meinen, dass die Stiko ihre Empfehlungen auf einer soliden Datenbasis abgibt. Also schauen wir uns die Daten einmal an. Zunächst muss ich aber noch einmal erklären, warum ich die mRNA-Impfstoffe als „experimentell“ bezeichne.
Das Problem mit mRNA-Impfstoffen
mRNA-Impfstoffe sind noch nie für die Anwendung beim Menschen zugelassen worden, obwohl die Pharmaindustrie das seit der Entdeckung des Verfahrens 1990 versucht. Aber es ist der Pharmaindustrie in über 30 Jahren nicht gelungen, dieses Verfahren so verträglich zu machen, dass es einen normalen Zulassungsprozess bestanden hätte. Wegen Corona wurden im Rahmen von Notfallzulassungen solche Impfstoffe erstmals für die Anwendung beim Menschen zugelassen.
Geändert hat sich aber nichts, die Probleme, die mRNA-Impfungen verursachen, sind nicht gelöst. Aber Corona sei dank wurden wurden diese Impfstoffe nun in Notfallzulassungen zur Anwendung freigegeben und jetzt wird der mRNA-Impfstoff von BioTech/Pfizer massenhaft verimpft. Die US-Gesundheitsbehörde weist in ihrem Factsheet zum BionTech/Pfizer-Impfstoff immer wieder ausdrücklich darauf hin, dass der Impfstoff nicht zugelassen wurde und nur als zeitlich begrenzte Ausnahmen zur Anwendung freigegeben wurde, zu dem Factsheet kommen wir gleich noch.
Auch Moderna hat einen solchen Impfstoff entwickelt. Alle anderen derzeit verfügbaren Corona-Impfstoffe sind Vektorimpfstoffe, was ein seit vielen Jahren angewendetes Verfahren ist.
Das Problem ist, dass über die Langzeitfolgen von mRNA-Impfstoffen absolut nichts bekannt ist, weil sie eben noch nie für die Anwendung beim Menschen zugelassen worden sind. Wenn man aber ein vollkommen unerprobtes Verfahren bei Millionen von Menschen weltweit einsetzt und dann abwartet, was wohl die Langzeitfolgen sind, dann ist der per Definition ein Menschenversuch.
Auch Pfizer ist das anscheinend nicht ganz geheuer, denn Pfizer verlangt von Ländern, die den Impfstoff zulassen, eine Haftungsbefreiung bei Impfschäden. Auch die EU hat allen westlichen Pharmakonzernen eine Haftungsbefreiung garantiert.
Die Stiko empfiehlt Ende März die Vermischung der Impfstoffe
Nachdem es nach Impfungen mit dem AstraZeneca-Impfstoff vor allem bei Frauen unter 60 Jahren zu einer leicht erhöhten Zahl von Thrombosen gekommen ist, hat die Stiko Ende März empfohlen, Patienten unter 60 Jahren, die eine Erstimpfung mit AstraZeneca bekommen haben, als Zweitimpfung BionTech/Pfizer zu spritzen. Der Skandal dabei: Über die Verträglichkeit dieser Vermischung der Impfstoffe gab es damals keinerlei Daten.
Über die Datenlage hat der Anti-Spiegel am 16. April ausführlich berichtet und aus dem Factsheet der US-Gesundheitsbehörde FDA zitiert, den Artikel finden Sie hier. Zu einer Vermischung der Impfstoffe hat die FDA per Datum 6. April, also über eine Woche nach der Empfehlung der Stiko, geschrieben:
„Es gibt keine Informationen über die Verwendung des Pfizer-BioNTech COVID-19-Impfstoffs mit anderen Impfstoffen“
Das Factsheet wird immer wieder aktualisiert, wobei der Link unverändert bleibt. Während ich diesen Artikel schreibe, trägt der Factsheet das Aktualisierungsdatum 10. Mai und der eben zitierte Satz steht dort noch immer unverändert.
Selbst über einen Monat nach der Empfehlung der Stiko, die Impfstoffe zu vermischen, gibt es laut der US-Gesundheitsbehörde keinerlei Daten über die Kombination des BionTech/Pfizer-Impfstoffs mit anderen Impfstoffen.
Endlich gibt es eine erste Studie
Am 18. Mai wurde endlich gemeldet, es gäbe eine erste Studie mit Ergebnissen zur Vermischung der Impfstoffe von AstraZeneca und BionTech/Pfizer. Die Studie kommt aus Spanien, Reuters hat darüber berichtet und einen Tag später hat auch der Spiegel unter der Überschrift „Kombination von Impfstoffen – Erst AstraZeneca, dann Biontech – ist das eine gute Idee?“ in der Einleitung geschrieben:
„Erste Studienergebnisse legen nahe, dass eine Kreuzimpfung gegen Sars-CoV-2 nicht nur möglich ist, sondern die Wirksamkeit sogar erhöhen könnte. Die wichtigsten Fragen und Antworten im Überblick.“
Das sind „erste Studienergebnisse.“ Es ist noch nicht einmal eine vollwertige Studie und vor allem bestätigt das noch einmal, dass die Stiko ihre Empfehlung zur Vermischung der Impfstoffe gegeben hat, als absolut keine Daten über die Verträglichkeit des Impfstoff-Cocktails vorlagen. Und das gilt de facto bis heute, ich habe extra einige Tage abgewartet, bevor ich diesen Artikel schreibe, um zu sehen, ob die FDA ihren Factsheet nach den Erkenntnissen aus Spanien aktualisiert, was sie nicht getan hat. Das ist auch kein Wunder, denn „erste Studienergebnisse“ sind keine belastbaren Erkenntnisse.
Erinnern Sie sich noch, wie die westlichen Medien Russland Ende 2020 pausenlos vorgeworfen haben, der russische Impfstoff Sputnik-V sei (zumindest potenziell) gefährlich, weil die Datenlage so schlecht sei? Noch im Dezember sprach der Spiegel beim offiziellen Beginn der Impfungen in Russland von „Russisch Roulette.“ Zu dem Zeitpunkt lagen aber schon viele Studien vor und es waren zehntausende Menschen in Russland und anderen Ländern in den Phase-III-Tests vollständig geimpft worden, ohne dass es irgendwo zu schweren Nebenwirkungen gekommen war.
(....)
Pfizer-Lobhudelei im Spiegel
Der Spiegel-Artikel setzt seinen Schwerpunkt darauf, dass die Wirksamkeit der „Kreuzimpfung“ höher ist, als bei einer normalen zweifachen Impfung mit AstraZeneca. Das kann nicht überraschen, schließlich hat der AstraZeneca-Impfstoff nur eine geringe Wirksamkeit von kaum 70 Prozent. Im Spiegel darf sich ein Experte zu der höheren Wirksamkeit der „Kreuzimpfung“ so äußern:
„Leif Erik Sander erklärt das so: »Man umgeht ein Problem, das entsteht, wenn man zweimal denselben Vektorimpfstoff verabreicht.« Nach einer ersten Impfung mit AstraZeneca bildeten sich bereits Antikörper. Diese Antikörper bekämpften die Vektorviren, die mit der zweiten Dosis erneut in die Körperzellen eingebracht werden sollen. »Deshalb ist der Impfeffekt der zweiten Impfung viel geringer. Das nennt man Vektorimmunität.«
Er sei überzeugt, dass eine Kombination aus einem Vektorimpfstoff und einer mRNA-Impfung eine bessere Immunantwort hervorrufe als eine Zweifachimpfung mit einem Vektorimpfstoff.“
Wer das liest, der meint, die experimentellen mRNA-Impfstoffe wären besser als Impfstoffe, die nach dem erprobten Prinzip der Vektorimpfung arbeiten. Das jedoch ist eine Irreführung der Leser, denn der russische Vektorimpfstoff hat auch eine Wirksamkeit von über 95 Prozent. Was der Experte hier beschreibt, nämlich die Bildung von Antikörpern gegen den Vektor, ist ein Problem von AstraZeneca, denn dort wird bei beiden Impfungen der gleiche Vektorvirus benutzt, was die ungewollten Antikörper gegen den Vektorvirus hervorruft. Der russische Impfstoff Sputnik-V hingegen nutzt zwei unterschiedliche Vektoren, weshalb es diesen Effekt bei Sputnik-V nicht gibt.
Die Probleme, die der Experte zu Recht benennt, sind keine generellen Probleme von Vektorimpfstoffen, sondern ein explizites Problem von AstraZeneca. Dem Leser wird aber fälschlicherweise suggeriert, das betreffe alle Vektorimpfstoffe. Der Spiegel gefällt sich wieder einmal als Lobbyist des BionTech/Pfizer-Impfstoffs, was nicht verwundern kann.
Der Grund ist einfach: Bill Gates, dessen Stiftung sowohl bei BionTech, als auch bei Pfizer Großinvestor ist, verdient an jeder einzelnen BionTech/Pfizer-Impfung, dabei geht es um Milliarden für Bill Gates. Und Bill Gates „spendet“ dem Spiegel regelmäßig Millionenbeträge, zuletzt 2,3 Millionen Euro. Das lässt dem Spiegel kaum eine andere Wahl, als den Impfstoff von BionTech/Pfizer zu propagieren, wenn der Spiegel auch in Zukunft großzügige Zuwendungen von Bill Gates erhalten möchte. Das gilt auch für andere führende Mainstream-Medien, die Bill Gates ebenfalls großzügig unterstützt.
Der Spiegel bleibt sich also treu und propagiert einseitig genau den Impfstoff, an dem sein Gönner Bill Gates gerade prächtig verdient. Das mag ein naiver Mensch für Zufall halten, aber die Anzahl der Spiegel-Artikel, die dieses Narrativ in die Welt tragen, ist gigantisch, ich verweise nur auf zwei aktuelle Beispiele, die Sie hier und hier finden können....
mehr https://www.anti-spiegel.ru/2021/auf-wel...-spritzen/
Hako sagt:
20. Mai 2021 um 16:06 Uhr
Wen wundert denn noch, was die STIKO so für Empfehlungen gibt.
Zum einem wird das RKI auch von der Gates-Stiftung querfinanziert. (1)
Zum anderen hat die STIKO schon lange vor Corona (1998) eine der tödlichsten Krankheiten der Welt, die Tuberkulose, von ihren Impfempfehlungen entfernt.
Selber schuld, wenn man sich noch für die Meinung der STIKO interessiert.
(1) vgl. z.B.
– https://www.rki.de/DE/Content/Institut/O..._node.html
– https://www.gatesfoundation.org/How-We-W...ks/Grants-
Database/Grants/2019/11/OPP1216026
Gunther sagt:
21. Mai 2021 um 10:51 Uhr
Ich frage mich auch, warum man sich impfen lassen muss. Erstens ist es so: Die Impfung schützt nicht vor Infektionen, sondern nur vor einem schweren Verlauf derselben. Wenn ich aber infiziert bin, kann ich auch andere anstecken (= infizieren). Nun ja, was aber wird passieren? Die Geimpften werden Freiheiten bekommen, sich problemlos zu treffen udn dann möglicherweise andere anzustecken. Es wird also das passieren, was mit den ganzen Lockdownmaßnahmen verhindert werden sollte: Die Ansteckung anderer.
Doch wer garantiert, dass Menschen mit Vorerkrankungen selbt bei einer Impfung nicht doch so schwer erkranken, dass sie vielleicht sterben? Keiner.
Zum zweiten: Die Impfung verursacht möglicherweise schwere Folgeschäden. Ob das so ist, weiß bisher noch niemand. Doch wenn es so ist, dann werden sicher auch welche Gruppen sehr davon betroffen sein? Dreimal dürft Ihr raten: Die mit den Vorerkrankungen. Also wird es wieder diese Gruppe treffen. Die im Übrigen bei jeder schweren Erkrankung am meisten betroffen sind (wie Malaria, Grippe, Hepatitis, Krebs, Masern, …). Also sind wieder diese Gruppen negativ betroffen.
Drittens: Es ist jetzt schon klar, dass es eine dritte Impfung im Herbst geben wird. Und eine nächste Runde in 2022. Also ist das Thema eine unendliche Geschichte. Das zeigt auch der Vertrag, den die EU mit Biontech abgeschlossen hat: Über 35 Mrd. Euro. Das nur dieses Jahr. Ich wette, es wird weitere Vertrtäge in ähnlicher Größenordnung in den nächsten Jahren geben. Also ein bombensicheres Geschäft, das Impfen.
Aber viertens: Wer sich nicht impfen lässt, wird Probleme bekommen, dessen muss er sich im Klaren sein. Keine Reisen, Einkaufen nur eingeschränkt, Friseure, Kultur, Fitnesscenter … alles eingeschränkt bis gar nicht. Oder man muss sich dauernd testen lassen. Nun, da wird die Frage schnell auftauchen: Wann ist der erste positive Test? Wenn 1% der Tests falsch positiv sind, kann man bei 100 Tests schon mal davon ausgehen, dass einer positiv sein könnte. Bei 200 ist mit größerer Wahrscheinlichkeit einer dabei, der positiv ist, und bei 1000 sicher einer mindestens positiv.
Wir sind in den Klauen einer Mafia, so sehe ich das. Eine Mafia mit Sitz in Pharmakonzernen, bei Oligarchen (wie Gates, Soros und Co.), in Regierungen und deren Instituten (RKI) sowie der WHO und ganz besonders in den Medien. Das Ganze ist ein stark verflechtetes Netzwerk. Aber wie jedes Netzwerk ist auch dieses zerreißbar. Das wissen auch dei Verantwortlichen. Warum wohl holen die sämtliche Keulen, wie Antisemitismus, Verschwörungstheoretiker, Rechtslastig, faschistisch, unmenschliche Zyniker … heraus, wenn es um Kritiker geht?
Wenn man Dich verfolgt, Dich diffamiert und Dich medial vernichtet, Dir unterstellt, Du würdest Fake-News verbreiten, wenn Du Deine Meinung äußerst, dann weißt Du, dass Du einen Nerv getroffen hast.
TillSitter sagt:
21. Mai 2021 um 14:17 Uhr
Das Immunsystem muss schon von Anbeginn der Menschheit mit krankmachenden Organismen fertig werden und wir sind immer noch da. Am Immunsystem verdient die Pharmaindustrie aber nichts und so könnte es ihr Plan sein, dieses mit den neuen Impfstoffen zu zerstören, so dass Geimpfte ihr restlichen Leben lang auf neue Impfungen und Medikamente gegen Nebenwirkungen angewiesen sind. „An der Goldgrube“!
Man weiß ja noch nicht wirklich, was die vorhaben, was ich aber sehe ist, dass die Impfung wie Sauerbier angeboten wird und dass es immer ein bestimmter Menschentyp ist, der bei Sauerbier zugreift. Die tun mir nicht mal Leid. Für mich gibts weder Test noch Impfung, nur über meine Leiche.
RedFire sagt:
21. Mai 2021 um 12:43 Uhr
Ehrlich gesagt verstehe ich Thomas‘ Begeisterung für Vektorimpfstoffe nicht. Letztere basieren doch ebenfalls auf dem Einschleusen einer mRNA, nur, dass es sich hier zuerst um einen DNA-Bauplan handelt, der zu mRNA umgebaut wird.
Aber vom Grundprinzip her sind beides „Gen-Experimente“, denn in beiden Fällen wird der Körper zur Fabrik für Spike-Proteine und produziert somit seine eigenen „Gegner“.
Zur Veranschaulichung ist dieses Video hier ggf. geeignet:
https://projekte.focus.de/mrna-und-vekto...f-erklaert
ToblerOhneX sagt:
23. Mai 2021 um 10:52 Uhr
‚tschuldigung, aber es geht doch gar nicht um eine „Impfung / Herdenimmunität“, sondern ausschliesslich um die Finanzierung der westlichen Gentech-Pharmakonzerne. Diese angebliche „Impfung “ ist de facto eine Steuer zur staatlichen Subventionierung von BioNtech/Pfizer & Co.
Exakt deswegen werden die nichtwestlichen Coronamedikamente wie Sputnik, Sinovac usw. nicht zugelassen, sonst würde man ja die Konkurenz Subventionieren.
Der „Impfstoff“ (eine Gentherapie) führt nicht zu einem Schutz / Freiheit vor SARS-CoV-2, sondern nur zu einer Reduktion der Erkrankung, womit per se eine Herdenimmunität ausgeschlossen ist.
Dito Reisefreiheit i.V.m. Corona-Reise-Gentherapie. Wenn man in die Tropen will, muss man sich gegen Gelbfieber impfen lassen.
Jetzt gibt es Covidioten, die sich Zwecks Reisefreiheit eine für ca. 6 Mt. bis 1 J. wirksame Corona-Gentherapie verpassen lassen, obwohl sie gar nicht in ein Land reisen wollen, wo diese Corona-Gentherapie vorgeschrieben ist.
kurz: Bei der Coronahysterie ging der Bezug zur Realität verloren – falls er jemals bestanden haben sollte.