28.03.2021, 10:07
Drei Chips im Körper: Unionspolitikerin wirbt auf „RTL“ für Implantate
Im „RTL“-Nachtjournal von Mittwoch präsentiert sich eine Bäuerin aus Niedersachsen, die den örtlichen Mittelstandsverband der Union leitet, stolz mit drei Chip-Implantaten in der Hand. Ein Spezialist spricht bereits jetzt von DNA-Hacking als Zukunftsvision.
Die im Februar zur Vorsitzenden der Mittelstandsunion (MIT) von Nordostniedersachsen gewählte Bäuerin Juliane von der Ohe aus Natendorf-Haarstorf (Landkreis Uelzen) stand am Mittwoch (24.3.) im Mittelpunkt des „RTL-Nachtjournals“.
Der Grund für die Aufmerksamkeit: Seit 2019 trägt die Landwirtin nach eigenen Angaben drei Chip-Implantate unter der Haut. Diese dienen ihr unter anderem zum Bezahlen im Dorfladen, zum Entsperren von Computern und Haustüren und zum Steuern der Katzenklappe.
Unionspolitikerin von der Ohe will auch Gesundheitsdaten-Implantat
Berührungsängste hat sie nach eigenen Angaben keine: Immerhin, so erklärt sie, würden auch Tiere wie Hunde oder Pferde auf ihrem Hof, in Niedersachsen seit längerem schon gechippt, was dieses zu einer „ganz alten, erprobten Technologie“ mache.
Bedenken, die viele Menschen wegen des Gedankens haben, ein permanentes Mitführen von Daten unter der Haut könne gefährliche Konsequenzen haben, versteht von der Ohe nicht:
„Das sind dann die Leute, die über Google ihren Weg suchen und die über Facebook ihre ganzen Daten preisgeben, die dann vor dieser Technologie aber Angst haben.“
Juliane von der Ohe wünscht sich eigenen Angaben zufolge auch ein Implantat, das ihre Ausweis- und Gesundheitsdaten permanent vorrätig macht – damit im Notfall ein Arzt potenziell lebensrettende Daten an Ort und Stelle bekommen könne.
„Kein Unterschied zum Mitführen von Karten“....
mehr https://www.epochtimes.de/politik/deutsc...79625.html
Im „RTL“-Nachtjournal von Mittwoch präsentiert sich eine Bäuerin aus Niedersachsen, die den örtlichen Mittelstandsverband der Union leitet, stolz mit drei Chip-Implantaten in der Hand. Ein Spezialist spricht bereits jetzt von DNA-Hacking als Zukunftsvision.
Die im Februar zur Vorsitzenden der Mittelstandsunion (MIT) von Nordostniedersachsen gewählte Bäuerin Juliane von der Ohe aus Natendorf-Haarstorf (Landkreis Uelzen) stand am Mittwoch (24.3.) im Mittelpunkt des „RTL-Nachtjournals“.
Der Grund für die Aufmerksamkeit: Seit 2019 trägt die Landwirtin nach eigenen Angaben drei Chip-Implantate unter der Haut. Diese dienen ihr unter anderem zum Bezahlen im Dorfladen, zum Entsperren von Computern und Haustüren und zum Steuern der Katzenklappe.
Unionspolitikerin von der Ohe will auch Gesundheitsdaten-Implantat
Berührungsängste hat sie nach eigenen Angaben keine: Immerhin, so erklärt sie, würden auch Tiere wie Hunde oder Pferde auf ihrem Hof, in Niedersachsen seit längerem schon gechippt, was dieses zu einer „ganz alten, erprobten Technologie“ mache.
Bedenken, die viele Menschen wegen des Gedankens haben, ein permanentes Mitführen von Daten unter der Haut könne gefährliche Konsequenzen haben, versteht von der Ohe nicht:
„Das sind dann die Leute, die über Google ihren Weg suchen und die über Facebook ihre ganzen Daten preisgeben, die dann vor dieser Technologie aber Angst haben.“
Juliane von der Ohe wünscht sich eigenen Angaben zufolge auch ein Implantat, das ihre Ausweis- und Gesundheitsdaten permanent vorrätig macht – damit im Notfall ein Arzt potenziell lebensrettende Daten an Ort und Stelle bekommen könne.
„Kein Unterschied zum Mitführen von Karten“....
mehr https://www.epochtimes.de/politik/deutsc...79625.html