31.10.2020, 02:09
Lohnt es sich, hierzu einen Strang zu eröffnen?
Unabhängig von weit auseinanderliegenden Mortalitätsberechnungen ist es unbestreitbar, daß im März das Leben sehr vieler Menschen in Europa verkürzt worden ist. Nur ein Teil dieser überzähligen Toten hatte eine Covid-Diagnose, aber auch der ist nicht zu vernachlässigen. Selbst in Deutschland droht die aktuelle "kleine" Welle (bezogen auf die Positivenrate) in zwei Wochen Intensivstationen vor Probleme zu stellen. Niemand kann genau sagen, wie groß die Schuld des Virus daran ist, aber die nicht-virusbedingten Faktoren werden in der öffentlichen Diskussion völlig ausgeblendet.
Ich rege an, Informationen zu sammeln über:
- die Folgen vermeintlich notwendiger Isolierung und Quarantäne
- sowohl von Krankenhauspatienten und Pflegeheimbewohnern,
- als auch von medizinischem und Pflegepersonal,
- verbunden mit Besuchsverboten,
- einschließlich zweiwöchiger Haft in kleinen Stadtwohnungen für alte und vorerkrankte Menschen ohne täglichen Hofgang,
- die Auswirkungen auf therapeutische Maßnahmen angesichts einer vermeintlich hochgefährlichen Krankheit wie
- frühe Hospitalisierung, frühe Verlegung auf die Intensivstation, frühe invasive Beatmung,
- Überdosierung von Medikamenten,
- Herunterfahren der Gesundheitsversorgung für Nicht-Covid-Patienten und Überlastung der Rettungsdienste.
Unabhängig von weit auseinanderliegenden Mortalitätsberechnungen ist es unbestreitbar, daß im März das Leben sehr vieler Menschen in Europa verkürzt worden ist. Nur ein Teil dieser überzähligen Toten hatte eine Covid-Diagnose, aber auch der ist nicht zu vernachlässigen. Selbst in Deutschland droht die aktuelle "kleine" Welle (bezogen auf die Positivenrate) in zwei Wochen Intensivstationen vor Probleme zu stellen. Niemand kann genau sagen, wie groß die Schuld des Virus daran ist, aber die nicht-virusbedingten Faktoren werden in der öffentlichen Diskussion völlig ausgeblendet.
Ich rege an, Informationen zu sammeln über:
- die Folgen vermeintlich notwendiger Isolierung und Quarantäne
- sowohl von Krankenhauspatienten und Pflegeheimbewohnern,
- als auch von medizinischem und Pflegepersonal,
- verbunden mit Besuchsverboten,
- einschließlich zweiwöchiger Haft in kleinen Stadtwohnungen für alte und vorerkrankte Menschen ohne täglichen Hofgang,
- die Auswirkungen auf therapeutische Maßnahmen angesichts einer vermeintlich hochgefährlichen Krankheit wie
- frühe Hospitalisierung, frühe Verlegung auf die Intensivstation, frühe invasive Beatmung,
- Überdosierung von Medikamenten,
- Herunterfahren der Gesundheitsversorgung für Nicht-Covid-Patienten und Überlastung der Rettungsdienste.