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WHO-Dokument: Der Panik-Killer
#1
WHO-Dokument: Der Panik-Killer

Jetzt ist sie raus, die Erkenntnis nämlich, dass Corona weniger gefährlich ist als die Grippe und immerhin laut WHO zumindest vertretbar, ohne sich damit als Verschwörungstheoretiker oder Virus-Leugner zu outen. Jedenfalls ist Corona nicht etwa „fünfmal tödlicher“ als die Grippe, wie von RKI-Chef Wieler nahezu wörtlich und Regierungsberater Christian Drosten indirekt behauptet, als er Corona eine Letalität (Infektionssterblichkeit) von 1 Prozent zuschrieb (für schwere Grippewellen geht man von etwa 0,2 Prozent aus). 
Und erinnern wir uns: Die totale gesundheitspolitische Mobilmachung seit März 2020 hatte den Regierungen und ihren medialen Lautsprechern nach ursprünglich nicht den Zweck, die Folgen gewöhnlicher Grippewellen abzumildern, vielmehr sollten die autoritären, Grund- und Freiheitsrechte suspendierenden Maßnahmen einem Killervirus „den Krieg erklären“ (Macron, Merkel).
Am 15. Oktober nun war n-tv zu entnehmen, dass die WHO aktuell eine Studie von John Ioannidis (peer-reviewed, accepted and edited) im „Bulletin of the World Health Organization“ publiziert hat. Titel: „Infection fatality rate of COVID-19 inferred from seroprevalence data“.
John Ioannidis ist an der Stanford University School of Medicine Professor für Medizin, Epidemiologie, Bevölkerungsgesundheit und (by courtesy) biomedizinische Datenwissenschaft sowie Statistik, außerdem Co-Direktor des Innovationszentrums für Meta-Forschung. „Laut Berliner Einstein-Stiftung gehört er aktuell zu den zehn meistzitierten Wissenschaftlern der Welt,“ heißt es bei n-tv.
Warnung vor einem Evidenz-Fiasko
In seiner von der WHO veröffentlichten Metastudie wertet Ioannidis mehr als 60 über die Welt verteilte Antikörperstudien aus und kommt zu einem Ergebnis, das n-tv „erstaunlich“ findet. Denn: 
„Insgesamt errechnete Ioannidis eine durchschnittliche Infektionssterblichkeit über 51 Standorte hinweg von […] 0,23 Prozent. In Regionen mit weniger als 118 Todesfällen pro eine Million Menschen betrug die Rate lediglich 0,09 Prozent. Wo 118 bis 500 Covid-19-Tote pro eine Million Einwohner gezählt wurden, betrug sie 0,20 Prozent, an noch schlimmer betroffenen Standorten lag die Infektionssterblichkeit bei 0,57 Prozent. Betrachtet man nur Bevölkerungsgruppen mit Menschen unter 70 Jahren, betrug die durchschnittliche Rate sogar nur 0,05 Prozent.“
So „erstaunlich“ ist das allerdings auch wieder nicht. Schon am 17. März schließlich warnte Ioannidis die Nationen, die Lockdown und Ausnahmezustand vollzogen hatten oder noch damit liebäugelten, vor einem Evidenz-Fiasko angesichts einer viel zu dünnen Datengrundlage für derart gravierende Eingriffe ins komplexe gesellschaftliche Gefüge.
Er übertrug das zu der Zeit hinreichend analysierte Infektions- und Sterbegeschehen auf dem Kreuzfahrtschiff Diamond Princess (IFR: 1 Prozent) auf die US-amerikanische Gesellschaft, wobei unter anderem zu berücksichtigen war, dass das Leben auf Kreuzfahrtschiffen viel beengter ist und dort eine ganz andere Altersstruktur der Population vorherrscht, und errechnete so eine Infektionsletalität von 0,125 Prozent. Diese könne aufgrund vieler Unwägbarkeiten aber auch – und zwar gleich wahrscheinlich – sowohl fünfmal niedriger (0,025 Prozent) als auch fünfmal höher (0,625 Prozent) ausfallen. Die sich abzeichnende Panikreaktion der führenden Industrienationen verglich er mit einem Elefanten, der beim Versuch, einer Hauskatze auszuweichen, versehentlich von einer Klippe springt und stirbt. 
„Schlechte Entscheidungen, schlechtes Management“
„Erstaunlich“ ist daher eher, welche weiteren, von n-tv nicht erwähnten, Einschätzungen der aktuellen Metastudie von der WHO durch die Publikation im hauseigenen Bulletin in den Rang des Offiziellen oder doch zumindest Äußerbaren gehoben werden:
Erstens unterstreicht Ioannidis, dass die Mehrzahl der in seine Metastudie eingeflossenen regionalen Antikörperstudien und so berechneten IFRs den Hotspots entstammt, deren Infektions- wie Sterbegeschehen weit über dem globalen Durchschnitt liegt. Daher meint er, würden solche Studien an allen Standorten weltweit gleichermaßen durchgeführt werden, könnte die mittlere globale IFR „sogar wesentlich niedriger sein als die in meiner Analyse beobachteten 0,23 Prozent.“...

Zweitens betont er, dass die IFR der unter 70-Jährigen selbst in den Hotspots bei 0,05 Prozent liegt und die dort überdurchschnittliche Infektionssterblichkeit der über 70-Jährigen folgende mögliche Ursachen hat:  
„COVID-19 weist einen sehr steilen Altersgradienten für das Todesrisiko auf. Darüber hinaus ereigneten sich viele und in einigen Fällen die meisten Todesfälle in europäischen Ländern und in den USA mit einer großen Anzahl von Fällen und Todesfällen in Pflegeheimen. […] Die sehr vielen Todesfälle in Pflegeheimen, die nosokomialen Infektionen und überforderten Krankenhäuser können auch die hohe Zahl von Todesfällen an bestimmten Orten in Italien und New York sowie in den Nachbarstaaten erklären. Schlechte Entscheidungen (z.B. Entsendung von COVID-19-Patienten an Pflegeheime), schlechtes Management (z.B. unnötige mechanische Beatmung) und Hydroxychloroquin können ebenfalls zu schlechteren Ergebnissen beigetragen haben.“
Ein weiterer Schritt liegt damit nahe, den Ioannidis aber nicht geht. Dieser betrifft den Zähler der IFR und damit die allen bisherigen Rechnungen zugrunde gelegte Anzahl der je offiziellen Covid-19-Toten, welche durch die Anzahl der geschätzten tatsächlichen Infektionen geteilt wird. An den amtlichen Totenzahlen rührt Ioannidis nicht, obwohl man die von ihm angesprochenen Opfer der unnötigen, verfrühten, zu druckreichen und zu langen Intubation sowie die der Fehlmedikamentierung (u.a. Hydroxychloroquin) schwerlich als Virus-Tote fassen kann....


mehr https://www.achgut.com/artikel/who_dokum...nt_entries

einige Kommentare:

Hans Reinhardt / 19.10.2020
Auch dieser Artikel ist, wie so viele andere sachliche Beiträge hier auf der Achse, ” blowing in the wind”. Das Corona-Narrativ lautet nun mal, dass Corona hochansteckend, hochgefährlich und tödlich ist. Die grosse Vorsitzende hat es so beschlossen und ihre Darmparasiten posaunen es täglich in die Welt hinaus, wo eine hirngefickte Bevölkerung es gläubig aufnimmt und fest davon überzeugt ist, dass man eine Seuche damit aufhalten kann indem man sich einen Schmierlappen vor die Schafsnase bindet. Eine Seuche übrigens, die an Merkwürdigkeit nicht zu überbieten ist: ich kenne niemanden, der an Corona erkrankt ist und ich kenne auch niemanden der einen kennt, der erkrankt ist. Geschweige denn, jemanden der tatsächlich daran gestorben ist. Und das in einer Welt, in der jeder jeden über 7 Stationen kennt.

Rasio Brelugi / 19.10.2020
Da wir aktuell in völlig ‘vernunft-befreiten’ Zeiten leben (konzertiert vom Staat, von den Medien und der Mehrheit der Bevölkerung), ist es völlig wurscht, was an wissenschaftlichen Erkenntnissen bekannt wird. Staat, Medien und Bevölkerungsmehrheit liegen sich in seliger, massenpsychotischer Dummheit in den Armen und werden nur das zur Kenntnis nehmen, was ihre Blödheit nicht offenbar werden lässt.

T. Schneegaß / 19.10.2020
Da die Aufgeklärten schon lange wissen, dass Corona keine Gefahr im medizinischen Sinn für die Menscheit ist, sondern als Vehikel für einen verbrecherischen politischen Plan herhält, aber einer Mehrheit gegenüber stehen, die NICHTS hinterfragen WILL, wird diesen Plan niemand stoppen. Die heute Aufgeklärten stehen da, wie einst Gallilei und Kopernikus. Eigentlich bleibt meiner Generation, die nicht mal in den 40 Jahren DDR einen so flächendeckendem Staatsterror gegen JEDEN einzelnen Menschen kannte, nur alle bedauern, die zu spät geboren wurden. Was meine Aussage zur DDR betrifft: heute Abend PHOENIX. Titel der Sendung: “Honeckers unheimlicher Plan- Wie die DDR ihre Bürger wegsperren wollte”. In der Beschreibung zur Sendung erfährt der erstaunte Michel, dass die Führung der DDR im “Krisenfall” 86.000!!! Bürger erfasst hatte, die sie wegsperren und isolieren wollte. Das wären 0,5 % der Gesamtbevölkerung gewesen. Heute ist das Ziel 100%. So eine Sendung über die DDR heute. Ist das Zynismus, Verhöhnung, Chuzpe? Dummheit wohl eher nicht!

Ulrike Rotter / 19.10.2020
In einem Blog las ich einmal betreffend der andauernden Corona-Panikmache folgendes: “es fühlt sich an, als hätte mal jemand die Backen ganz dick aufgeblasen und herauskam lediglich ein laues Lüftchen - man fühlt sich - ja…irgendwie verarscht” - und genau DAS ist es. Aber es ist zu spät - das Dauertrommelfeuer des Panikorchesters hat ganze Arbeit geleistet. Meine Eltern gehen kaum noch raus, Treffen mit Kindern / Verwandten- nur ganz kurz und das auch nur “von weitem” - am Gartenzaun oder in einem offenen Café - mehr “Risiko” will man nicht eingehen. Ist das nicht tragisch? Da wird Menschen am Ende ihres Lebens eine Scheißangst vor einem Virus eingejagt, welches kaum mehr Bedrohung darstellt, als die alljährliche Grippewelle und weit weniger als beispielsweise der tägliche ÖPNV - und aufgrund dieser völlig übersteigerten Angst verzichten diese alten Menschen darauf, in ihren letzten Lebensmonaten / -jahren noch Kontakt mit ihren Kindern und Enkeln zu pflegen. Das ist - gelinde gesagt - zum Kotzen!!!

E. Albert / 19.10.2020
Das Problem: die Mehrheit der Bevölkerung ist mittlerweile derart gehirngewaschen, das sie für vernünftige Argumente nicht mehr zugänglich ist. Ich hatte letzte Woche - muss der Tag nach der Merkel-Ansprache gewesen sein - im Supermarkt ein schon surreales Erlebnis: die Menschen huschten mit gesenktem Kopf verängstigt schnellstens aneinander vorbei. Den Vogel schoß ein junger Mann ab, der, während mein bester großer Mann und ich an unterschiedlichen Regalen im selben Gang standen, mit Panik in den Augen und wie angewurzelt stehen blieb und sich nicht traute (!) zwischen uns durchzugehen! Erst, als ich auf die Seite meines besten großen Mannes wechselte, huschte er ganz schnell an uns vorbei. Wir haben uns nur noch angeguckt und gelacht. Laut. Merkelland 2020. Das wird nichts mehr…selbst wenn herauskäme, das Ganze sei ein Scherz gewesen, wird die Mehrheit immer noch sagen, das irgendetwas ja dran gewesen sein muss - weil Muddi es gesagt hat. Und die irrt sich ja nicht und hat nur hehre Absichten…(Währenddessen wird das 5G Netz weiter massiv ausgebaut und der Migrantenzufluss weiterhin nicht gestoppt…und während immer mehr Ureinwohner in Existenznot geraten, werden die, die noch nicht so lange hier leben, weiterhin fürstlich versorgt…)

Sepp Kneip / 19.10.2020
Ob die Erkenntnisse der WHO der politischen Panikmache ein Ende bereiten, ist kaum zu erwarten. Und warum nicht? Weil diese Erkenntnisse der breiten Öffentlichkeit vorenthalten werden. Nicht Entwarnung steht auf der Agenda der Regierenden. sondern ein weiteres Puschen des Panik-Orchesters vom piano zum crescendo. Und das wird vom Mainstream verbreitet. Das Volk muss gefügig gemacht werden. Warum aber dann die nach außen getragenen “neuen” Erkennnisse der bis dahin regierungstreuen WHO? Merkt dieser Lobby-Verein langsam, was er angestellt hat und wäscht seine Hände in Unschuld? Oder bemerkt er den allgemeinen Stimmungswandel und will am Ende nicht als der alleinige Sündenbock da stehen? Wie dem auch sei, die WHO gibt mit ihrer Einschätzung denjenigen Futter, die die wahnsinnige Corona-Politik anprangern und gegebenenfalls vor Gericht ziehen wollen. An den Erkenntnissen der WHO wird sich wohl kaum ein Gericht vorbei mogeln können.

Bernhard Freiling / 19.10.2020
Auch die Ioannidis-Studie ist nicht dazu angetan, meinen Glauben an die Wissenschaft wieder herzustellen. Wie kann ein “Wissenschaftler” anhand dieser unsicheren und völlig unklaren Datenlage Vergleiche anstellen? Mist oben rein heißt auch hier: Mist unten raus.  ++  “Grippetote” werden nicht “gezählt”, sie werden mittels saisonaler Gegenüberstellung der Verstorbenen ermittelt. Daraus ergibt sich eine Über- oder Untersterblichkeit, die noch einem langjährigen Mittel gegenüber gestellt wird. Die Abweichungen “nach oben” werden dann der saisonalen Grippe zugeordnet. Das sind legitime, aber sehr grobe Schätzungen, mehr nicht. ++ Die “korrekte” Ermittlung der Anzahl der “Corona-Toten” ist gleichfalls anzuzweifeln. Aus Herrn Mauls Artikel geht das ziemlich eindeutig hervor. Und aus diesen 2-fach “schlampig” ermittelten Zahlen leiten Drosten, Wieler und andere Koryphäen “wissenschaftlich” die “Übergefährlichkeit” von SarsCov2/Covid/Corona ab? Das ist doch bei dieser Datenlage seriös gar nicht machbar. ++ Was bleibt denn übrig? Da kann man doch nur die “einfache Schlampigkeit” miteinander vergleichen - dazu braucht’s aber keiner “Wissenschaftler”. Dazu muß man nur die “Übersterblichkeit” der Grippesaison 2017/18 mit derjenigen von 2019/20 vergleichen. Und dann ergibt sich, daß 17/18 die Übersterblichkeit rund 3mal so hoch war, wie 19/20. ++ Alleine auf Grund dessen hätten spätestens im Mai/Juni diesen Jahres sämtliche Panikreaktionen ersatzlos gestrichen werden müssen. Statt dessen werden täglich neue Bedrohungslagen kreiert um die Ängste der Bevölkerung auf weiterhin hohem Niveau halten zu können. ++ Hier soll es um die Gesundheit der Bevölkerung gehen? Ich lach mich schlapp.

Enrique Mechau / 19.10.2020
Es geht den Regierenden doch nicht - das ging es noch NIE - um die Bevölkerung. Immer ging es um Machtausübung und das Diktieren von Verhalten. Deswegen kann man auch unsere Agitprop-kadergeschulte Madame getrost eine weitere Diktatorin nennen. Mal ganz abgesehen von den ständigen Verstößen gegen unser Grundgesetz. Nun sollen Die Sonderbefugnisse, eines völlig unfähigen und von keinerlei Sachkenntnis getrübten, Gesundheitsministers für alle Zeit festgeschrieben werden. Wenn das kein “Ermächtigungsgesetz” ist, welches dann? Diese Politbagage - einschließlich der Oberdummschwätzer von Correctiv, der von der Regierung beauftragten Dampfplauderer und Betonköpfe des RKI und sonstiger saudumm daherredenden, allgegenwärtigen “Experten”, da gehört auch ewig irrende Laberkasten von der Charité dazu - nutzt die Gelegenheit Panik zu verbreiten um das Volk in Schach zu halten, damit der Errichtung der “Diktatur des Volkes” nichts im Wege steht. Bravo Deutschland, Demokratie: “Ich habe fertig”

Johannes Schuster / 19.10.2020
Hätte Merkel 1930 genau so ein Szenario abgezogen, sie hätte der NSDAP die Straße gesichert. Ein erschütterter Staat ist immer der Nährboden für “Alternativen” und diese können sich verkaufen wie sie wollen, wenn die demokratischen Institutionen erst einmal diskreditiert sind. Ich bin mal gespannt, wie sich diese Faktoren in einer folgenden und anders veranlagten Wirtschaftskrise auswirken - eigentlich will ich es nicht wissen und eigentlich bin ich nicht im Geringsten erpicht darauf zu wissen, wie die Sache ausgeht.

beat schaller / 19.10.2020
Interessant für mich ist, dass das jetzt kommt und es ist nichts anderes als das was Iohannidis doch bereits im März gesagt hat.  Hier wertet er nun auch eine grosse Menge an Studien anderer Länder aus und kommt zum selben Ergebnis. Jeder weiss es, dass die Corona-Toten mit grosser Vorsicht zu zählen sind, weil sie sonst politisch nicht “verwendbar” wären. Dass all die heute noch offenen Fragen immer noch offen bleiben ist dem politischen Willen zu verdanken. Wer, wenn nicht (Broder oder) der Staat selbst könnte denn den Auftrag zu mehr Studien in Auftrag geben. Wer könnte denn die “Toten” nach den Todesursachen untersuchen? Lieber werden hier die Spuren widerrechtlich und endgültig vernichtet. Danke Herr Maul für diesen Bericht, der wiederum hilft, die Dinge zu sehen wie sie sind. Gut für die eigene Moral die damit hoffentlich eine grossflächige Infektion auslöst. b.schaller

Michael Brüggemann / 19.10.2020
Ist schon unheimlich wie wenig meine Mitmenschen über die wahren Dinge der Pandemie wissen wollen. Diese Erkenntnisse interessieren in meinem Bekanntenkreis niemanden! Weiterleiten ist zwecklos. Man vertraut der Regierung und den Medien auch wenn da der grösste Blödsinn verzapft wird

Michael Hinz / 19.10.2020
“Jetzt ist sie raus, die Erkenntnis nämlich, dass Corona weniger gefährlich ist als die Grippe…” Na, da hält die Stroer-Gruppe auf ihrer heutigen Startseite aber gegen: “Schmerzen am ganzen Körper, Konzentrationsstörungen, Lähmungserscheinungen: Zahlreiche Corona-Patienten berichten nach ihrer Genesung von spürbaren Spätfolgen. Nicht nur ältere Menschen sind davon betroffen…” Von der Einschränkung der Grundrechte sind alle getroffen. Der Medienkrieg geht in die nächste Runde.
 
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