Themabewertung:
  • 0 Bewertung(en) - 0 im Durchschnitt
  • 1
  • 2
  • 3
  • 4
  • 5
13-jährige bricht im Schulbus zusammen und stirbt
#21
Ja seh ich auch so. Die Mutter meines besten Kumpels ist so Mitte 70 und hat auch leichte Herz-Lungenprobleme. Sie ist auch schon beim S-Bahnfahren fast ohnmächtig geworden. Ihr wurde übel und schwummerig und sie sagte, sie hat es gerade so rausgeschafft auf den Bahnsteig und hat sich da die Maske abgerissen. Sie war dann ganz wackelig auf den Beinen. Sie hat zwar jetzt ein Attest aber traut sich nicht in den Öffis ohne Maske zu fahren aus Angst vor Anfeindungen. Also fährt sie nicht mehr...

Es gibt ja auch ein Video, das ist schon etwas älter, da wurde eine Frau ohnmächtig im U-Bahn Ausgang. Ich glaube das war in Hamburg (haben die da U-Bahnen?) und die Sanitäter kamen nicht auf die Idee ihr die Maske abzunehmen.. die Person die das filmte redete eindringlich auf die Sanitäter ein, dass sie ihr doch bitte die Maske abnehmen sollen...

Es ist ein Verbrechen was hier passiert, wie auch Prof.Bhakdi sagte. Und so viele schauen zu oder finden das noch alles gut weil sie nix raffen...
Antworten
#22
(03.10.2020, 20:47)diedienichtimmerlacht schrieb: Sie hat zwar jetzt ein Attest aber traut sich nicht in den Öffis ohne Maske zu fahren aus Angst vor Anfeindungen. Also fährt sie nicht mehr...

Die älteren Menschen tun mir auch sehr leid, da sie insgesamt nicht mehr so fit sind.
Mittlerweile findet man eigentlich niemanden mehr (außer den Kindern unter 7 Jahre), der ohne Maske in Bus und Bahn fährt.
Man wäre wahrscheinlich regelmäßig Diskussionen ausgesetzt. Ich kann eine sehr leichte Maske von Ratioline empfehlen, die man auf zwei verschiedene Arten vor das Gesicht ziehen kann (muss man ausprobieren). In einem Fall sitzt sie so locker, dass man von unten die Luft bekommt, also nicht durch das Tuch atmet, sondern fast normal. Ist aus meiner Sicht im Moment die einzige Möglichkeit, das längere Bus- und Bahnfahren auszuhalten. 
Ja, in Hamburg gibt es U- und S-Bahnen.
Antworten
#23
Danke ich geb das mal weiter. Vielleicht kann mein Kumpel einfach eine solche besorgen und ihr geben. Weisst ja wie die Alten sind, nehmen Tips ja nicht gern an.
Antworten
#24




Interview Bodo Schiffmann für RTL bezüglich des 6jährigen verstorbene Kindes

Ihr könnt jetzt gern auf mir herumhacken, aber hier überzeugt mich Bodo nicht. Auch wenn die Maske sicher eine Rolle gespielt hat oder auch wirklich den Tod herbeigeführt hat, so ohne eine Nennung der Todesursache/Obduktionsergebnis überzeugt man keinen von der Gegenseite. Ich fand ausnahmsweise sogar den RLT Typen noch recht nett, im Vergleich zu vielen anderen Presseheinis.

Solange in diesen Fällen die Eltern nicht in die Öffentlichkeit gehen, seh ich da nicht viel Hoffnung auf Aufklärung.

In den Netzwerken feiern ihn seine Anhänger aber die Hater haben ordentlich Futter bekommen und zerreissen ihn förmlich.
Antworten
#25
(08.10.2020, 01:26)diedienichtimmerlacht schrieb:



Interview Bodo Schiffmann für RTL bezüglich des 6jährigen verstorbene Kindes

Ihr könnt jetzt gern auf mir herumhacken, aber hier überzeugt mich Bodo nicht. Auch wenn die Maske sicher eine Rolle gespielt hat oder auch wirklich den Tod herbeigeführt hat, so ohne eine Nennung der Todesursache/Obduktionsergebnis überzeugt man keinen von der Gegenseite. Ich fand ausnahmsweise sogar den RLT Typen noch recht nett, im Vergleich zu vielen anderen Presseheinis.

Solange in diesen Fällen die Eltern nicht in die Öffentlichkeit gehen, seh ich da nicht viel Hoffnung auf Aufklärung.

In den Netzwerken feiern ihn seine Anhänger aber die Hater haben ordentlich Futter bekommen und zerreissen ihn förmlich.

7. Oktober 2020 um 22:16
Ich habe mir den Auftritt in Stuttgart angeschaut und das Interview, das Schiffmann mit RTL gefuehrt hat. Der Reporter wollte ihn der Luege ueber das gestorbene Kid ueberfuehren.
Das sieht dieses Pack als seine Aufgabe an – anstatt zu recherchieren, ob der Tod eines 6jaehrigen Kindes durch die Maske bedingt sein kann. Wahrscheinlich glaubt dieser ungebildete TV-Poebel, dass es normal ist, dass 6jaehrige einfach mal so eben eines n a t u e r l i c h e n Todes sterben
 
Antworten
#26
Dass es Aufgabe der Presse wäre zu recherchieren das stimmt natürlich. Dennoch, die ganze Sache ist so unrund, da hätte Bodo besser noch gewartet bis er Beweise hat die keine Fragen offen lassen.
Antworten
#27
Ich habe soeben das Video gesehen von Bodo Schiffmann, Samuel Eckert und dem AFD Landtagsabgeordneten Markus Bayerbach und seiner Assistentin Vicky. Ich bekomme es nur nicht hier hochgeladen.

Die Assistentin hat recherchiert und entsprechende Anfragen an die Polizei gestellt. Bestätigt wurde dass ein 6jähriges Mädchen, dass aus dem Umkreis von München kommt IN München in einer Klinik verstorben ist. Sie wurde wohl mit einem Rettungshubschrauber in die Klinik geflogen, was aber offiziell noch nicht bestätigt wurde. lt. Polizei starb das Mädchen eines natürlichen Todes und es gab auch keine Obduktion und somit auch keine Ermittlungen.

Hier stellt sich nun wieder die Frage, warum die Eltern nicht an die Öffentlichkeit gehen. Solange es noch hieß, es laufen Ermittlungen und die Eltern dürfen nichts sagen, konnte ich das verstehen. Aber wenn es keine Ermittlungen gibt könnten sie ja auch reden.

Ich habe keine Ahnung wie man mit 6 Jahren eines natürlichen Todes sterben kann. Altersschwäche wars ja sicher nicht...

**ERGÄNZUNG**

Ich lese gerade, dass Todesfälle durch alle möglichen Krankheiten oder genetische Besonderheiten unter natürlichen Tod fallen. Nur wenn Fremdeinwirkung im Spiel war wird ein unnatürlicher Tod bescheinigt. Dazwischen gibts die ungeklärte Todesursache, falls sich der Leichenbeschauer nicht sicher ist.

Kreislaufstillstand und Atemstillstand ist keine Todesursache sondern ein Endzustand.

**Noch ne Ergänzung: **
Hier das der Link zum Video https://samueleckert.net/kindestot-besta...1y8RohHU1w
Antworten
#28
https://www.rheinpfalz.de/lokal/kreis-ge...24304.html

Gutachten: Maske verursachte nicht den Tod einer Schülerin

Der Tod eines 13-jährigen Mädchens Anfang September nach der Fahrt in einem Schulbus im Landkreis Germersheim ist nicht auf das Tragen eines Mund-Nasen-Schutzes zurückzuführen. Dies teilte die Staatsanwaltschaft Landau am Dienstag mit.

Der Fall hatte bundesweit Maskengegner und Anhänger von Verschwörungstheorien auf den Plan gerufen. Sie hatten in den Sozialen Medien Gerüchte verbreitet, wonach der Tod des Kindes angeblich mit dem Tragen einer Maske zusammenhänge.
„Kein ursächlicher Zusammenhang“

Inzwischen liegt das Gutachten über die Obduktion der Leiche vor, teilte die Staatsanwaltschaft am Dienstag mit: „Nach den Ausführungen der rechtsmedizinischen Sachverständigen liegen keine Hinweise darauf vor, dass das Tragen des Mund-Nasen-Schutzes in ursächlichem Zusammenhang mit dem Todeseintritt gestanden haben könnte“, informierte die Leitende Oberstaatsanwältin Angelika Möhlig.
Keine Ansammlung von Kohlenstoffdioxid möglich

Laut den Gutachtern führe ein normal getragener Mund-Nasen-Schutz auch nicht zu einer übermäßigen Ansammlung von Kohlenstoffdioxid wie beispielsweise bei einer Rückatmung aus einer Tüte. Zum einen, weil eine Maske seitlich offen sei und zum anderen, weil der Stoff teilweise luftdurchlässig sei. Wie berichtet, war die 13-Jährige am 7. September in einem mit rund 30 Personen besetzten Bus bei Büchelberg (Kreis Germersheim) bewusstlos geworden . Später ist sie in einem Krankenhaus in Karlsruhe verstorben.
Antworten
#29
(21.10.2020, 02:22)diedienichtimmerlacht schrieb: https://www.rheinpfalz.de/lokal/kreis-ge...24304.html

Gutachten: Maske verursachte nicht den Tod einer Schülerin

Der Tod eines 13-jährigen Mädchens Anfang September nach der Fahrt in einem Schulbus im Landkreis Germersheim ist nicht auf das Tragen eines Mund-Nasen-Schutzes zurückzuführen. Dies teilte die Staatsanwaltschaft Landau am Dienstag mit.

Der Fall hatte bundesweit Maskengegner und Anhänger von Verschwörungstheorien auf den Plan gerufen. Sie hatten in den Sozialen Medien Gerüchte verbreitet, wonach der Tod des Kindes angeblich mit dem Tragen einer Maske zusammenhänge.
„Kein ursächlicher Zusammenhang“

Inzwischen liegt das Gutachten über die Obduktion der Leiche vor, teilte die Staatsanwaltschaft am Dienstag mit: „Nach den Ausführungen der rechtsmedizinischen Sachverständigen liegen keine Hinweise darauf vor, dass das Tragen des Mund-Nasen-Schutzes in ursächlichem Zusammenhang mit dem Todeseintritt gestanden haben könnte“, informierte die Leitende Oberstaatsanwältin Angelika Möhlig.
Keine Ansammlung von Kohlenstoffdioxid möglich

Laut den Gutachtern führe ein normal getragener Mund-Nasen-Schutz auch nicht zu einer übermäßigen Ansammlung von Kohlenstoffdioxid wie beispielsweise bei einer Rückatmung aus einer Tüte. Zum einen, weil eine Maske seitlich offen sei und zum anderen, weil der Stoff teilweise luftdurchlässig sei. Wie berichtet, war die 13-Jährige am 7. September in einem mit rund 30 Personen besetzten Bus bei Büchelberg (Kreis Germersheim) bewusstlos geworden . Später ist sie in einem Krankenhaus in Karlsruhe verstorben.

Was war denn der Grund?
 
Antworten
#30
(21.10.2020, 02:22)diedienichtimmerlacht schrieb: https://www.rheinpfalz.de/lokal/kreis-ge...24304.html

Gutachten: Maske verursachte nicht den Tod einer Schülerin

Der Tod eines 13-jährigen Mädchens Anfang September nach der Fahrt in einem Schulbus im Landkreis Germersheim ist nicht auf das Tragen eines Mund-Nasen-Schutzes zurückzuführen. Dies teilte die Staatsanwaltschaft Landau am Dienstag mit.

Der Fall hatte bundesweit Maskengegner und Anhänger von Verschwörungstheorien auf den Plan gerufen. Sie hatten in den Sozialen Medien Gerüchte verbreitet, wonach der Tod des Kindes angeblich mit dem Tragen einer Maske zusammenhänge.
„Kein ursächlicher Zusammenhang“

Inzwischen liegt das Gutachten über die Obduktion der Leiche vor, teilte die Staatsanwaltschaft am Dienstag mit: „Nach den Ausführungen der rechtsmedizinischen Sachverständigen liegen keine Hinweise darauf vor, dass das Tragen des Mund-Nasen-Schutzes in ursächlichem Zusammenhang mit dem Todeseintritt gestanden haben könnte“, informierte die Leitende Oberstaatsanwältin Angelika Möhlig.
Keine Ansammlung von Kohlenstoffdioxid möglich

Laut den Gutachtern führe ein normal getragener Mund-Nasen-Schutz auch nicht zu einer übermäßigen Ansammlung von Kohlenstoffdioxid wie beispielsweise bei einer Rückatmung aus einer Tüte. Zum einen, weil eine Maske seitlich offen sei und zum anderen, weil der Stoff teilweise luftdurchlässig sei. Wie berichtet, war die 13-Jährige am 7. September in einem mit rund 30 Personen besetzten Bus bei Büchelberg (Kreis Germersheim) bewusstlos geworden . Später ist sie in einem Krankenhaus in Karlsruhe verstorben.

Glauben kann man ja viel !
Welches Gutachten von wem ?
Oder ist das Gutachten etwa geheim ?
Wen ja, Warum?
usw. usf.
Antworten


Gehe zu:


Benutzer, die gerade dieses Thema anschauen: 1 Gast/Gäste