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13-jährige bricht im Schulbus zusammen und stirbt
#1
Ihr habt ja sicher mitbekommen dass vor kurzem ein 13 jähriges Mädchen im Schulbus ohnmächig wurde und in der Klinik verstarb. Bisher ist nichts offizielles mehr dazu durchgedrungen.

Hier ein Netzfund, der natürlich so als Quelle nicht belastbar ist, aber ich wollte es mal festhalten. Vielleicht gibts dazu später nochmal Infos. Denn wäre da wirklich die Maske schuld oder auch nur beteiligt, wäre das ein ziemlicher Skandal. In China gabs ja auch schon Todesfälle von Schulkindern, die mit Maske Sport machen mussten.

Eine 13-Jährige bricht in Schulbus zusammen und stirbt - Das passierte danach!

Ich veröffentliche hier alle Details zu diesem Fall, um sicherzustellen, dass dieser nicht unter den Tisch gekehrt werden kann.
Historie:
Montag, 07.09. gegen 13.45 Uhr: Die Schülerin ist im Schulbus mit Maske zusammengebrochen, wurde ohnmächtig und verstarb kurze Zeit danach in der Kindernotaufnahme KINA des Städtisches Klinikums Karlsruhe.
Freitag, 11.09.: Die Obduktion der Schülern hat kein eindeutiges Ergebnis zur Todesursache geliefert. Das sagte der erste Staatsanwalt der Karlsruher Staatsanwaltschaft. Die Ergebnisse dieser Untersuchungen könnten eine längere Zeit benötigen. Interessant ist hier, dass das Wort "eindeutig" verwendet wird. Also hat die Obduktion schon eine Vermutung zur Todesursache ergeben, die aber nicht mitgeteilt wurde!
Mittwoch 16.09.: Die Staatsanwaltschaft Karlsruhe hat weitere Untersuchungen angeordnet. Es werde laut Staatsanwaltschaft nun auch untersucht, ob eventuell Sauerstoff-Mangel als Ursache möglich ist.
Samstag 19.09.: Das Obduktionsergebnis sagt aus, dass kein medizinischer Grund für den Tod der Schülerin gefunden werden konnte. Der Atemantrieb reduzierte sich jedoch kontinuierlich und führte vermutlich zu einer Herz-Rhythmus-Störungen bis hin zu Ersticken, laut einem Arzt und dem Kardiologen des Klinikums.
Fazit:
Obwohl das Obduktionsergebnis mittlereile vorliegt, wurde es nicht veröffentlicht.
Die Aussage darin, dass kein medizinischer Grund für den Tod vorliegt, bedeutet dass die Schülerin weder Vorerkrankungen noch sonstige medizinische Einschränkungen hatte. Ebenso wurden von den Ärzten äußere Einwirkungen (Schlag, Erwürgen, etc.) ausgeschlossen.
Somit bleibt als einzige Erklärung das Tragen der Maske übrig, da alles andere ausgeschlossen werden konnte!
Das Zurückhalten des Obduktionsergebnisses kann nur als Verutschung gewertet werden.
(Netzfund)


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#2
https://www.wochenblick.at/obduktion-nac...CoAZKd9goQ

Die Obduktion soll kein klares Ergebnis erbracht haben – seither gibt es keine weiteren Auskünfte der Behörden.

Am 11. September berichtete die Zeitung „Die Rheinpfalz“ vom Ergebnis der gerichtsmedizinischen Untersuchung. Beziehungsweise gab es nichts zu berichten, denn die Obduktion habe kein eindeutiges Ergebnis zur Todesursache geliefert. Dafür hätte die Staatsanwaltschaft geäußert, dass die „genaueren Untersuchungen“ eine längere Zeit benötigen würden. Wir kennen zwar nicht viele Fälle, wo eine Obduktion drei Wochen oder länger dauert, nehmen die medizinische Meinung der Staatsanwaltschaft aber zur Kenntnis. Die medizinisch sicher auch nicht sattelfeste Wikipdia schreibt dazu: „Eine Obduktion dauert je nach Todesursache und Komplexität meist zwei bis drei Stunden, längstens vier Stunden.“

Der HNO-Arzt Dr. Bodo Schiffmann kommentierte den Zwischenstand der Ermittlungen in einem Video wie folgt:

Es gibt Masken ohne medizinsichen Sinn, die aber Menschen schädigen. Es ist bereits ein 13-jähriges Kind gestorben, weil es eine Maske getragen hat. Das Kind ist obduziert. In dem Obduktionsergebnis gab es kein Ergebnis, außer dass dieses Kind eine Maske trug. Kinder können es ganz schlecht ausgleichen, wenn sie zu viel CO2 zurückatmen. Sie fangen dann an, einen falschen Atemantrieb zu entwickeln und sie merken nicht, wenn sie quasi ersticken und es gibt Störungen in der Niere, der Elektrolyte und es gibt Störungen der Herzfrequenz. Und dann fällt man einfach um und ist tot.

Faktenchecker erbost über abweichende Meinungen

So genannte Faktenchecker wie die linkstendenziöse „Mimikama“ reagierten erbost auf die Mutmaßungen, das Mädchen könne aufgrund der Mund-Nasen-Schutzmaske an einer CO2-Vergiftung gestorben sein. Deshalb verordneten die Wahrheitsprüfer im Dienste des Systems, dass über eine mögliche Todesursache, die mit der Maske zu tun habe, nicht gemutmaßt werden dürfe.


Berufsverband der Kinder- und Jugendärzte warnten ebenso vor CO2 unter den Masken

Generell sind die „Faktenchecker“ tunlichst darauf bedacht, ausschließlich positive Meinungen zum Thema Corona-Schutzmasken zuzulassen, während die Warnungen renommierter Wissenschaftler in den Wind geschlagen werden. Dabei empfahl in Deutschland sogar der Berufsverband der Kinder- und Jugendärzte, dass man zumindest Kinder unter 6 Jahren mit der Maske verschonen möge. Es würde sich zu viel CO2 unter der Maske sammeln, was letztendlich zur Atemlähmung führe.
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#3
(26.09.2020, 01:56)diedienichtimmerlacht schrieb: https://www.wochenblick.at/obduktion-nac...CoAZKd9goQ

Die Obduktion soll kein klares Ergebnis erbracht haben – seither gibt es keine weiteren Auskünfte der Behörden.

Am 11. September berichtete die Zeitung „Die Rheinpfalz“ vom Ergebnis der gerichtsmedizinischen Untersuchung. Beziehungsweise gab es nichts zu berichten, denn die Obduktion habe kein eindeutiges Ergebnis zur Todesursache geliefert. Dafür hätte die Staatsanwaltschaft geäußert, dass die „genaueren Untersuchungen“ eine längere Zeit benötigen würden. Wir kennen zwar nicht viele Fälle, wo eine Obduktion drei Wochen oder länger dauert, nehmen die medizinische Meinung der Staatsanwaltschaft aber zur Kenntnis. Die medizinisch sicher auch nicht sattelfeste Wikipdia schreibt dazu: „Eine Obduktion dauert je nach Todesursache und Komplexität meist zwei bis drei Stunden, längstens vier Stunden.“

Der HNO-Arzt Dr. Bodo Schiffmann kommentierte den Zwischenstand der Ermittlungen in einem Video wie folgt:

Es gibt Masken ohne medizinsichen Sinn, die aber Menschen schädigen. Es ist bereits ein 13-jähriges Kind gestorben, weil es eine Maske getragen hat. Das Kind ist obduziert. In dem Obduktionsergebnis gab es kein Ergebnis, außer dass dieses Kind eine Maske trug. Kinder können es ganz schlecht ausgleichen, wenn sie zu viel CO2 zurückatmen. Sie fangen dann an, einen falschen Atemantrieb zu entwickeln und sie merken nicht, wenn sie quasi ersticken und es gibt Störungen in der Niere, der Elektrolyte und es gibt Störungen der Herzfrequenz. Und dann fällt man einfach um und ist tot.

Faktenchecker erbost über abweichende Meinungen

So genannte Faktenchecker wie die linkstendenziöse „Mimikama“ reagierten erbost auf die Mutmaßungen, das Mädchen könne aufgrund der Mund-Nasen-Schutzmaske an einer CO2-Vergiftung gestorben sein. Deshalb verordneten die Wahrheitsprüfer im Dienste des Systems, dass über eine mögliche Todesursache, die mit der Maske zu tun habe, nicht gemutmaßt werden dürfe.


Berufsverband der Kinder- und Jugendärzte warnten ebenso vor CO2 unter den Masken

Generell sind die „Faktenchecker“ tunlichst darauf bedacht, ausschließlich positive Meinungen zum Thema Corona-Schutzmasken zuzulassen, während die Warnungen renommierter Wissenschaftler in den Wind geschlagen werden. Dabei empfahl in Deutschland sogar der Berufsverband der Kinder- und Jugendärzte, dass man zumindest Kinder unter 6 Jahren mit der Maske verschonen möge. Es würde sich zu viel CO2 unter der Maske sammeln, was letztendlich zur Atemlähmung führe.

Unbedingt dranbleiben an dem Fall
 
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#4

[Bild: 8x6lg2c6.png]

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#5
(26.09.2020, 13:41)Steuerzahler schrieb:
[Bild: 8x6lg2c6.png]


Dranbleiben!
 
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#6
Sein Video wurde auf Youtube schon gelöscht. Wird aber auf TG und WA weiter verbreitet.
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#7
Inzwischen soll noch eine 6-jährige verstorben sein. Bodo Schiffmann hat wieder ein Video gemacht, das geht gerade herum. Ich kann es aber hier nicht hochladen. Aber hier ein Link über FB, mal sehn wie lange der drin bleibt. Da ist das Video zu sehen. https://www.facebook.com/simone.wittenbo...7573133953


Hier noch der Text der herumging bezüglich des 3. Kindes:

 IHR TÖTET UNSERE KINDER IHR FEIGEN VERBRECHER!! ???

3. totes Kind wegen der Maske!!!! Daniel Danielson Zusätzliche Informationen: Am Montag, den 28.09.2020 brach ein 6-Jähriges ?? Mädchen aus der Nähe von Schweinfurt auf dem Heimweg im Schulbus ebenfalls mit Mund-Nasenbedeckung Bewusstlos zusammen. Sie sackte auf die neben ihr sitzende Schülerin, die laut zu schreien begann. Der Busfahrer hielt an und legte das Mädchen in den Gang des Busses und ließ leider dem Mächen die Maske auf und rief per Handy die 112. Der Rettungswagen kam und nahm erst dann die Maske ab und versorgte das Kind SOFORT mit Sauerstoff und brachten sie in die Klinik. Von dort aus wurden die Eltern informiert, die kurze Zeit später eintrafen und am Bett des Kindes sitzen blieben und warteten auf das erneute Aufwachen des Kindes. Noch am Abend verstarb das Kind, ohne wieder das Bewusstsein zu erlangen... Lt. behandelndem Arzt, der mit dem betreffenden Kinderarzt der Eltern telefonierte, lag keine Vorerkrankung vor und teilte den Eltern nach seiner eigenen Beschau mit, des es sich um eine "CO2-Vergiftung" handele und somit kreuzte der Arzt auch die "unnatürliche Todesursache" an! Daraufhin wird gerade eine 2te Beschau (Obduktion) des Kindes in der Rechtsmedizin durchgeführt. Bereits am Morgen wollte das Mädchen nicht mehr mit dem Bus in die Schule fahren, da es ihr immer schlecht wurde und sie sehr wenig Luft bekam. Sie berichtete schon Tage zuvor von "Flimmernden Bilder", die sie sehe, aber sie dürfe die Maske niemals abnehmen. Die Schülerin der 1. Klasse klagte bereits nach einer Woche Schule über die Nebenwirkungen der Maske. Dabei kauften die Eltern dem Mädchen vor der Einschulung extra eine besonders "hübsche" Mund-Nasen-Bedeckung, da sie auch im Unterricht und Sportunterricht getragen werden musste!!! ... die Einschulung war erst vor ein paar Tagen! Die Informationen stammen von der besten Freundin der Mutter des betroffenen Kindes???



Offiziell bestätigt ist natürlich noch keiner dieser Fälle. Über den Tod des ersten Mädchens wurde zwar berichtet, aber eben nicht über die Ursache. die steht wohl immer noch aus. Aber dass man das mit aller Macht unter den Teppich kehren möchte davon müssen wir ja ausgehen.

Wenn das so stimmt: Wo bleiben die Eltern der Kinder? Warum gehen die nicht an die Öffentlichkeit?

Ein bisschen merkwürdig finde ich allerdings, dass die Fälle jetzt alle so kurz hintereinander auftauchen. Die Maskenpflicht besteht ja nun schon etwas länger. Ich bin in der FB Elterngruppe. Da wird laufend berichtet von Kindern, die Kopfschmerzen haben oder sich nicht so gut fühlen oder Kreislaufprobleme bekommen. Es gab auch schon Fälle (Mit Fotos) wo durch die Maske eine Krankheit ausgebrochen ist  mit Pusteln um den Mund herum (irgendwelche --kokken). Und zwei Fälle hab ich gelesen wo Kinder kurz das Bewußtsein verloren haben.
Was auch schlimm ist, es gibt tatsächlich Lehrer, die die Kinder mit Maske Sport machen lassen. Ob wandern oder Tanzschritte üben... haben die alle kein Hirn?
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#8
Alternativ-Link aus Telegram


ich verstehe nicht ganz warum das Thema hier im Forenkeller behandelt wird ?
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#9
(01.10.2020, 16:13)Steuerzahler schrieb: Alternativ-Link aus Telegram


ich verstehe nicht ganz warum das Thema hier im Forenkeller behandelt wird ?

ist schon der richtige Platz (bisher). Könnte auch ein Trigger sein

Die Polizei Unterfranken sagt: stimmt nicht. Es sei kein Kind gestorben.

also erstmal verifizieren! Schiffmann sollte da auch vorsichtiger agieren

[Bild: EjPh8HaXgAA7bCr?format=jpg&name=large]

Donnerstag, 1. Oktober: Polizei warnt vor Falschmeldung über tote Sechsjährige
18.22 Uhr: In sozialen Netzwerken haben Unbekannte Falschmeldungen über ein sechsjähriges Mädchen verbreitet, das in Schweinfurt (Bayern) durch das Tragen einer Maske gestorben sein soll. Eine Sprecherin der Polizei in der unterfränkischen Stadt warnte: „Das sind Internetmärchen, die seit Dienstag auf verschiedenen Social-Media-Kanälen in der Region verbreitet werden.“
Weder in Schweinfurt noch in der Umgebung sei eine Sechsjährige deshalb erkrankt oder gar ums Leben gekommen. Inzwischen hätten sich schon mehrere besorgte Bürger in dem Regierungsbezirk im Norden Bayerns bei der Polizei gemeldet. „Die Kripo versucht gerade herauszufinden, wer das gestreut hat“, fügte die Sprecherin hinzu.
https://www.morgenpost.de/vermischtes/ar...rnung.html


lass das mal lieber im Keller
 
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#10
Das Tragen einer ABC-Schutzmaske hat bei mir(1969 Wehrpflichtiger) eine Atemnot(Gesicht lief blau an) , ausgelöst.
Nach Gabe von Sauerstoff bekam ich Nadelstiche am Körper, mir gings es recht schlecht. Nur durch eine simple Plastiktüte und
beruhigende Worte konnte ich wieder normal atmen. Von der Krankenstation in Rotenburg an der Fulda ging es dann ins Krankenhaus.
Trotzdem hatte ich Atemprobleme auf dem Weg ins Krankenhaus. Eine spätere Untersuchung des Kopfes (EEG) zeigte noch Verkrampfungen auf.
Diese sind entstanden nach tiefen Einatmen. Nach 21 Tagen wurde ich ohne Angaben von Gründen entlassen.
Einzige Vorerkrankung war Asthma und unregelmässiger Kreislauf. Dies wurde bei der Bundeswehr nicht anerkannt.
meine einzige Empfehlung ist, recherchiere bitte bei allen normalen Bürgern, lasse alle Amtsträger aussen vor, auch in winnenden.
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