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28.03.2020, 21:16
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 08.04.2020, 21:42 von Huxley.)
25-Year-Old California Man With No Underlying Conditions Dies Of COVID-19
While coronavirus deaths have primarily been in those above 50-years-old, the disease has also been sending younger people to the ICU in larger than expected numbers - and in some cases, claiming younger victims.
In France, doctors have reported that 50% of ICU patients are under 60-years-old, while in the Netherlands, half are under 50.
Nearly 50% of critically ill coronavirus patients in Brazil are under 60 https://t.co/g0M07bTDXN
— Sam Cowie (@SamCowie84) March 28, 2020
On Saturday, the Los Angeles Times noted the COVID-19 death of a 25-year-old pharmacy technician with no underlying health issues, whose body was found on Wednesday at a home in the Coachella valley neighborhood of La Quinta where they were in self-quarantine. The San Diego resident's identity has not been disclosed.
"This is a deeply saddening reminder that COVID-19 kills the young and healthy too," said Riverside County public health officer Dr. Cameron Kaiser. "Stay safe. Keep travel and errands to essentials, and observe social distance no matter how young or well you are. Our condolences and thoughts are with everyone this pandemic has touched."
According to the Times, the majority of coronavirus cases in the county are under 50-years-old:
This is the California age range for coronavirus patients:
- Age 0-17: 45 cases
- Age 18-49: 1,906 cases
- Age 50-64: 967 cases
- Age 65 and older: 847 cases
- Unknown: 36 cases
For more on the flood of younger patients, read this article in The Atlantic.
" My deepest condolences go out to the family of the young adult who passed," said Fourth District Riverside County Supervisor V. Manuel Perez. "The virus does not discriminate and age doesn’t matter. This tragedy demonstrates the need to stay in place. It’s safer at home."
Health officials report that the deceased 25-year-old was exposed to the virus outside of Riverside county. It is important to note that while the man had no underlying health conditions, he did not go to the ER, where he could have been given one of several experimental treatments and been put on a life-saving ventilator...........
https://www.zerohedge.com/health/25-year...s-covid-19
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31.03.2020, 11:12
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 31.03.2020, 11:13 von Huxley.)
10.15 Uhr: Nach Angaben des Robert-Koch-Instituts sind in Deutschland bisher 583 Menschen durch das Coronavirus gestorben. Sie waren durchschnittlich 80 Jahre alt. Das teile der Präsident des Robert Koch-Instituts, Lothar Wieler, in einer Pressekonferenz mit. Jünger als 60 Jahre waren bisher nur 31 der Verstorbenen. Die jüngste verstorbene Person war 28 Jahre alt.
https://www.morgenpost.de/vermischtes/ar...ionen.html
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The Places In America With The Most "At Risk Populations" For COVID-19
New York City has the most inhabitants over 65+ years old by a huge margin. Almost 1.2 million New Yorkers are over the age of 65, more than twice as many as the second place city, Los Angeles. New York City currently has the highest know number of coronavirus infections in America by a large margin and may soon exceed the total in Wuhan, China.
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euromomo: Pooled number of deaths
Kommentar des Einsenders
Die Entwicklung der Mortalitäten nach Altersgruppen in den letzten beiden Wochen unter Quarantänebedingungen in den meisten erfassten Ländern lässt interessante Schlüsse zu:
1. Bei den 0-4 Jahre alten sank die Sterblichkeit auf ein Rekordtief, was die Frage aufwirft, ob die Kleinen doch besser daheim bei Mama aufgehoben sind als in der frühkindlichen Ganzstagskita ab dem ersten Lebensjahr. Oder liegt es am Ende an den (vermutlich ebenso) ausgesetzten Pflichtimpfungen für die Kleinsten?
2. Bei den 5-14 Jahre alten gibt es keinerlei Auffälligkeiten, was zeigt, dass sich die Jugend entweder nicht an die Quarantäne hält, oder aber generell gesundheitlich am robustesten dasteht und der Lebenswandel keine nennenswerte Rolle spielt.
3. Bei den 15-64 Jahre alten ging die Sterblichkeit nennenswert nach unten, was wohl auf die mangelnden Gelegenheiten für Arbeits- oder Freizeitunfälle zurückzuführen ist.
4. Bei den 65 Jahre alten und älteren schließlich ging die Sterblichkeit nach oben, wie man es erwarten würde.
Daraus lässt sich schließen, dass die Quarantänemaßnahmen in dem Teil der Bevölkerung zu gut wirken, die den Schutz nicht wirklich brauchen, weil sie größtenteils nicht zur Risikogruppe gehören, während sie dagegen bei all jenen nur unzulänglich wirken, die den Schutz unbedingt brauchen, wobei dabei wegen des gänzlichen Abwürgens der Wirtschaft völlig unverhältnismäßige Kosten entstehen.
https://bachheimer.com/landwirtschaft-er...gesundheit
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08.04.2020, 21:42
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 08.04.2020, 21:45 von Huxley.)
Marcus Franz@M_T_Franz 1 Std.
Die ersten Daten aus #Heinsberg - Begleiterkrankungen bei #Covid (lt. Prof. Dreher, soeben publiziert im
@Dt_Aerzteblatt)
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Nun auch UK:
Deputy Chief Medical Officer for England: “These Are COVID-Associated Deaths,” Not Deaths “as a Result” of COVID
The body count used to lock up the United Kingdom is fraudulent, a senior health official reveals
For more than a month, governments across the world have tried to dance around the vital question of how their harrowing COVID Death Tolls are tabulated. Jenny Harries, Deputy Chief Medical Officer for England, has finally provided clarity on this issue, debunking the hurtful rumors that the UK tally is greatly exaggerated:
Now for the UK, these are COVID-associated deaths. They are all sad events. They will not all be a death as a result of COVID
https://www.anti-empire.com/deputy-chief...-of-covid/
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13.04.2020, 10:06
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 13.04.2020, 11:30 von Huxley.)
Dem Rätsel um die Corona-Toten auf der Spur - Leitmedien wagen sich aus der Deckung
So langsam bahnt sich hier und da die Wahrheit um die sogenannten "Corona-Opfer" ihren Weg. Auch in den Leitmedien nimmt man sich des "Rätsels" an, warum so viele Menschen, die an eine dieser dringend benötigten Beatmungsmaschinen angeschlossen wurden, versterben. Kritische Mediziner wiesen von Anfang an darauf hin, dass Corona-Patienten mit besonders schwerem Verlauf von Covid-19 nicht an einer Unterfunktion der Lunge leiden, sondern an einer Art "Höhenkrankheit", also einer Überblähung der Lunge. Wenn man solche Patienten intubiert und mechanisch beatmet, verschlimmert man deren Leiden massiv und erhöht ihr Sterberisiko dramatisch.
https://www.welt.de/vermischtes/article207221877/Corona-Pandemie-Sterberate-bei-Beatmun...
Plötzlich scheint es für schwerkranke Patienten lebensrettend zu sein, wenn sie nicht an die vielgepriesenen Beatmungsgeräte angeschlossen werden, die wir natürlich in vorauseilendem Gehorsam massenhaft angeschafft haben.
Wenn man jetzt noch die geradezu toxische Übermedikation mit Antibiotika, Steroiden und antiviralen Medikamenten hinzu nimmt, kommen wir vermutlich der echten Todesursache der "Corona-Opfer" auf die Spur.
Ähnlich wie damals bei Aids oder später bei SARS bzw. Krebs, führt der radikale Generalangriff auf den Körper des Patienten, den die Ärzte mit wilden Flügelschlag unter dem Deckmantel "Stand der Medizin" vornehmen, wenig zur Gesundung beizutragen bzw. dieser sogar entgegenzustehen.
Auch die medizinische Fachzeitschrift "Lancet" hatte vor einigen Tagen darüber berichtet, was die Ärzte mit Covid-19 Patienten so treiben.
https://www.dasgelbeforum.net/index.php?id=522732
Panik-Hardliner Kekule gestern: Lockdown ist schädlicher als Virus und soll deshalb aufgehoben werden
https://www.express.de/news/panorama/vir...a-36548638
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16.04.2020, 19:37
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 16.04.2020, 19:40 von Huxley.)
18.51 Uhr: Die Stadt Potsdam hat nach eigenen Angaben dem Klinikum Ernst von Bergmann mit einem Zwangsgeld gedroht, sollte es mehrfach geforderte Daten zum Coronavirus-Ausbruch in der Einrichtung nicht umgehend übermitteln. Das sagte Pressesprecherin Christine Homann. Dazu gehöre eine detaillierte Auflistung der Patienten, etwa auf welchen Stationen sie lägen. Die Frist für die Lieferung der Daten laufe an diesem Donnerstag ab.
Seit Wochen steht das Potsdamer Klinikum wegen der Häufung von Corona-Fällen dort in der Kritik. Nach Angaben der Stadt gibt es im Klinikum aktuell 36 Todesfälle. In den vergangenen 24 Stunden starben vier Personen, die mit dem Coronavirus infiziert waren. Alle vier Patienten hatten demnach schwere Vorerkrankungen. Die deutsche Stiftung Patientenschutz hat Strafanzeige gegen die Geschäftsführung und Ärzte des Klinikums gestellt wegen des Verdachts des Verstoßes gegen das Infektionsschutzgesetz und wegen Verdachts der fahrlässigen Tötung.
https://www.morgenpost.de/vermischtes/ar...ayern.html
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Coronavirus SARS-CoV-2
Lungenentzündung häufige „Todesursache“ bei Totgeweihten
Am natürlichen Lebensende, etwa aufgrund Altersschwäche, oder Vorerkrankungen, fangen sich Sterbende häufig eine Lungenentzündung ein. Dr. Matthias Thöns, Facharzt für Anästhesiologie Notfall-, Schmerz- und Palliativmedizin, sagte:
„Früher nannte man die Lungenentzündung am Ende des Lebens den Freund des alten Menschen. Und jetzt geht man her, diagnostiziert die Corona-Infektion und macht daraus einen Intensivfall und kann die Patienten natürlich trotzdem nicht retten. Die sind einfach zu schwer krank.“ aus http://blauerbote.com/wp-content/uploads...Corona.pdf
An diesen Lungenentzündungen sind zum Teil auch Coronaviren beteiligt, zu dem auch Covid-19 gehört. In der Vergangenheit waren bis zu 15% aller Lungenentzündungen auf Coronaviren zurückzuführen. Es ist also kein Wunder, wenn der Test bei vielen sterbenden Menschen positiv ausfällt. Eine Untersuchung von Stephan Schleim bestätigte diese Annahme: Getestet werden bevorzugt sterbende oder bereits tote Menschen, Auszug:
„Problem bei den Todeszahlen
Es gibt aber noch einen frappierenden zweiten Punkt. Um diesen zu sehen, muss man sich die Verlaufskurven für die Neuinfektionen und die Todesfälle im Vergleich ansehen. Um die beiden Kurven gut vergleichen zu können, ist in der folgenden Graphik die Anzahl der Neuinfektionen über die aktuelle Sterberate auf das Niveau der Anzahl der Todesfälle gebracht. Das heißt praktisch: Wir zeichnen die Verlaufskurve der Neuinfektionen so, dass sie zeigt, wie viele Personen irgendwann später daran sterben sollten laut der Sterberate......
weiterhttp://friedensblick.de/30291/lungenentz...geweihten/
Kommentare:
bekir
April 26, 2020 um 3:43 pm Uhr
Zur Luftverschmutzung verlinkt SWPRS am 25. April:
Der britische Guardian zitiert eine neue Studie, wonach die Luftverschmutzung ein „Schlüsselfaktor“ für Covid19-Todesfälle sein könnte. So seien 80% der Todesfälle in vier Ländern in den am stärksten verschmutzten Regionen erfolgt (darunter die Lombardei und Madrid):
https://www.theguardian.com/environment/...utm_medium
Berücksichtigt man dann noch, dass die Toten im Schnitt 80 Jahre alt und vorbelastet sind – quasi Corona-unabhänig „sterbereif“ – mit zusätzlichen Vorbelastungen, dann ahnen hoffentlich auch immer mehr Regierungsgläubige, dass das RKI keine lauteren Gründe gehabt haben kann, als es stur und lange von Obduktionen abriet und gar nicht wissen wollte, ob die Toten am oder nur mit dem Coronavirus starben.
Auf das Abraten von Obduktionen verzichtet das RKI inzwischen. Und zwar ohne dies groß zu erläutern – sonst müsste man halt zugeben, dass der Hamburger Chef-Gerichtsmediziner Prof. Püschel diese dubiose und faktenfälschende Panik-Strategie des RKI durchkreuzt hat.
Die Menschen, die den Mächtigen den vermeintlichen Vorrang von Sicherheit und Lebensschutz immer noch hoch anrechnen, sollten mal überlegen, dass die im Gegenzug zu erbringenden Opfer („Kollateralschäden“) nicht nur Geld und Bequemlichkeit sind, sondern ebenfalls Menschenleben – vielleicht am Ende sogar mehr als die vermeintlich geschützten?
Hierzu ein weiterer SWPRS-Link:
Eine neue Analyse aus Großbritannien kommt zum Ergebnis, dass dort derzeit circa 2000 Personen pro Woche ohne Covid19 zuhause sterben, weil sie das Gesundheitssystem nicht nutzen können oder möchten. Es handelt sich dabei insbesondere um Notfallpatienten mit Herzinfarkten und Hirnschlägen sowie um chronisch erkrankte Menschen,
https://www.telegraph.co.uk/global-healt...sis-warns/
Auch Forscher in Österreich sind zum Ergebnis gelangt, dass dort im März mehr Menschen an einem unbehandelten Herzinfarkt starben als an Covid19:
https://academic.oup.com/eurheartj/advan...14/5820829
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29.04.2020, 12:37
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 29.04.2020, 12:37 von Huxley.)
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