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Zahlen/Statistiken - Analysen, Meinungen
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14.09.2020, 20:26
14. September 2020 um 10:10
https://www.achgut.com/artikel/die_taegl...etz_vorbei Die tägliche Täuschung: Das RKI zählt am Gesetz vorbei Es beginnt mit einer Lüge. Seit Monaten, Woche für Woche, Tag für Tag. Immer, wenn das Robert-Koch-Institut (RKI) im „Täglichen Lagebericht zur Coronavirus-Krankheit (COVID-19)“ in großer Aufmachung gleich am Anfang die Fallzahlen bzw. die bestätigten Fälle von COVID-19 nebst Todeszahlen vermeldet. 255.366 Fälle sind es zum Beispiel am 10. September 2020, darunter angeblich (so wörtlich) „9.341 Todesfälle im Zusammenhang mit COVID-19-Erkrankungen“. Diese Zahlen sind falsch. Denn die Zählweise des RKI entspricht nicht der deutschen Gesetzeslage, dem Infektionsschutzgesetz (IfSG). Was und wie gezählt wird, steht nicht im Belieben des RKI (eines Bundesinstituts im Geschäftsbereich des Bundesgesundheitsministers) sowie der Gesundheitsminister und -behörden von Bund und Ländern. Das RKI zählt alle SARS-CoV2-positiven Testergebnisse als COVID-19-Fälle und setzt sie COVID-19-Infektionen/Erkrankungen gleich (siehe unten 1). Diese Gleichsetzung widerspricht jedoch dem IfSG (siehe 2.). Denn positive Testergebnisse belegen keine Infektion und erst recht keine Erkrankung im Sinne des IfSG (siehe 3. u. 4.).
So funktioniert Statistik:
Von KW 31 bis KW 37 Entwicklung der positiven Testzahlen von 0,98% auf 0,86%, also weiteres Sinken der Quote, obwohl bereits unterhalb des Fehlerrauschens. In absoluten Zahlen Steigerung von „harmlosen“ 5.661 auf „alarmierende“ 9.675 positiv Getestete durch Verdoppelung der Anzahl der Tests. Wenn man den „irren Idioten“ Trump mal wieder dabei erwischt, Recht gehabt zu haben, sieht das auf „Statista“ mit den Daten des RKI so aus: ![]() Für Österreich habe ich eine solche Grafik nicht gefunden, aber eine Übersicht der Entwicklung der Testzahlen. Der Rest ist, nun ja, eben Statistik. Die Politik „reagiert“ nicht auf steigende Zahlen. sondern schafft steigende Zahlen, um ihre Aktionen zu rechtfertigen. Das sollte inzwischen jedem klar sein, der sein Hirn einschaltet. https://frafuno.blogspot.com/2020/09/fun...ag_21.html
Es ist soweit: Das RKI veröffentlicht die SARS-CoV2-Testzahlen nicht mehr im Epedimiologischen Bulletin ...
... damit das Dummvolk weniger Informationen bekommt. Das Weglassen von Informationen zum Nachteil der Leute hat eine neue Stufe erreicht. OK besser versteckt ist es noch zu finden: https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/N/Neuartiges_Coronavirus/Situationsberichte/Sept_20... Bisher jede Woche Testzahlen mit Anzahl Tests pro Woche und Positivenrate in Prozent (Erfassung der SARS-CoV-2-Testzahlen in Deutschland). Im heutigen nicht mehr: https://www.rki.de/DE/Content/Infekt/Epi..._node.html Epidemiologisches Bulletin 39/2020 Bedeutung und Häufigkeit von Toleranzen gegenüber bioziden Wirkstoffen in Antiseptika und Desinfektionsmitteln Abwägung der Dauer von Quarantäne und Isolierung bei COVID-19 Hinweis auf Veröffentlichung: Zoonotische Bedeutung von MRE (ZooM): FAQs an der Schnittstelle von Veterinär-/Humanmedizin Hinweis in eigener Sache: Stellenausschreibung Erscheinungsdatum 24. September 2020 ältere: Epidemiologisches Bulletin 38/2020 Infektionsumfeld von erfassten COVID-19-Ausbrüchen in Deutschland Publikationshinweis: DZK Stellungnahme zu Tuberkulose, BCG und COVID-19 Erfassung der SARS-CoV-2-Testzahlen in Deutschland (Stand 16.9.2020) Erscheinungsdatum 17. September 2020 Epidemiologisches Bulletin 37/2020 Herausforderungen im Umgang mit MRE in außerklinischen Intensivpflege-Wohngemeinschaften: Erfahrungsbericht und Ergebnisse einer Prävalenzerhebung zu multiresistenten Erregern im Stadtgebiet Jena Erfassung der SARS-CoV-2-Testzahlen in Deutschland (Update vom 9.9.2020) Aktuelle Situation zu autochthonen menschlichen Infektionen mit dem West-Nil-Virus in Deutschland 2020 Erscheinungsdatum 10. September 2020 Epidemiologisches Bulletin 36/2020 Einsatz geeigneter Desinfektionsmittel bei gentechnisch veränderten Viren und viralen Vektoren - Stellungnahme der Kommission für Virusdesinfektion der DVV und der GfV Erneut autochthone menschliche Infektionen mit dem West-Nil-Virus in Deutschland 2020 Erfassung der SARS-CoV-2-Testzahlen in Deutschland (Stand: 2.9.2020) Erscheinungsdatum 3. September 2020 Ich wage mal die Behauptung, dass das nicht auf deren eigenem Mist gewachsen ist. Das RKI nimmt sich ja selbst jede wissenschaftliche Glaubwürdigkeit, wenn es solche entscheidenden Informationen weg lässt. Das kann eigentlich nur auf direkte Anweisung aus dem Gesundheitsministerium erfolgt sein, will heißen: Herr Spahn möchte sich nicht mehr mit Journalisten über diese Zahlen unterhalten müssen... Bei den verrotzten Influenza Verdächtigen fand man die letzten Wochen nichts S. 4 https://influenza.rki.de/Wochenberichte/...020-36.pdf Bei statista fehlen sie auch Ich habe mir die Zahlen bis jetzt immer bei statista geholt, hier fehlen sie auch seit dieser Woche: https://de.statista.com/statistik/daten/studie/1107749/umfrage/labortest-fuer-das-coron... Wozu sollte sich das RKI die Mühe überhaupt machen? Wahrscheinlich hielt man diese Information beim RKI für nicht mehr notwendig, weil sich ganz offensichtlich sowieso nur die "Corona-Leugner" für diese Zahlen interessiert hatten. In den Massenmedien tauchten diese für das Verständnis der Gesamtsituation absolut essentiellen Daten praktisch nie auf, höchstens der allgemeine Hinweis, dass sich die Testanzahl erhöht hätte. Das sich der Quotient aus Anzahl der Tests und "Neuinfizierte" seit Monaten kaum verändert und damit das "Infektionsgeschehen" annähernd konstant ist, wird seit Ende der "Pandemie" von Regierung und Medien geflissentlich verschwiegen. Otto Normalverbraucher schaut doch auf diesen Seiten eh' nicht vorbei, wozu also die Mühe? https://www.dasgelbeforum.net/index.php?id=540501 KW 38 1.085.518 positiv 1,19% s.S. 10
Viral Issue Crucial Update Sept 8th: the Science, Logic and Data Explained!
(sehr empfehlenswert!)
29.09.2020, 21:06
Nach Artikel des Gesundheitsamts Frankfurt im Hess. Ärzteblatt sind
-PCR Test oft falsch positiv -Seit Monaten kaum Kranke -Falsche Strategie der Regierung -Falsche Berater (nur Virologen) -massive Gefährdung gesellschaftl. & wirtschaftl. Strukturen https://laekh.de/fileadmin/user
01.10.2020, 23:06
Week 39, 2020
Produced on 1 October 2020 at 18.00 ECDC COVID-19 landing page Weekly surveillance summary This summary presents highlights from two separate weekly ECDC surveillance outputs, using data up to the end of the current reporting week (week 39, ending Sunday 27 September 2020).
1 Introduction The purpose of this report is to provide a concise overview of the epidemiological situation of the COVID-19 pandemic by country. SARS-CoV-2 is currently circulating in all parts of the world. Despite the fact that several countries are currently observing declining trends and low incidence due to the strong public health response measures adopted, it will continue to circulate until effective vaccines are available in sufficient quantity, or the majority of the population develops sustained protective natural immunity. In order to minimise the risk of resurgence of COVID-19 to levels that require stricter response measures, ECDC advises that Member States adopt a set of actions including enhanced community-based surveillance with comprehensive testing of possible cases, systematic contact tracing, continuation of certain non-pharmaceutical interventions, and reintroduction of additional measures in case of transmission upsurges (refer to the tenth update of ECDC’s COVID-19 Rapid Risk Assessment). Border closures were implemented extensively in response to SARS-CoV-2, with the aim of reducing long-distance transmission and importation. However, available evidence does not support recommending border closures, which cause significant secondary effects and societal and economic disruption in the EU/EEA and the UK. This report presents trends over time of selected epidemiological indicators for COVID-19 based on multiple sources of data. For all countries globally that have reported COVID-19 cases to date, the main indicator shown is the 14-day notification rate of reported COVID-19 cases per 100 000 population, which provides an estimate of the prevalence of active cases in the population. The notification rate of cases is shown on a map, to give a current snapshot, and in time-series plots which show the evolution of the epidemic in each country. A 14-day notification rate of reported deaths per 1 000 000 population is also plotted on the time-series for each country to see trends in deaths compared to cases. A more nuanced assessment of the epidemiological situation in EU/EEA countries and the UK is made possible by surveillance data routinely collected by ECDC. At the EU/EEA and UK level, subnational 14-day notification rates (maps and time-series plots) are displayed, together with a national overview that brings multiple indicators together in the same place. Information on subnational transmission status, self-classified by each Member State according to criteria established by WHO and reported via TESSy on a weekly basis, is also displayed. This report complements the detailed presentation of epidemiological data in ECDC’s weekly surveillance report and the interactive ECDC COVID-19 dashboard. Interpretation of COVID-19 data presented on this report
04.10.2020, 20:38
Corona: Weshalb steigen die Fallzahlen?
03. Oktober 2020 Wolfgang Pomrehn Werden in Deutschland mehr Infizierte gemeldet, weil mehr getestet wird? Ein Blick auf die Zahlen gibt Aufschluss Was ist nun mit den Neuinfektionen in Deutschland? Nehmen sie zu? Oder ist der Anstieg nur ein Artefakt, weil mehr getestet wird, wie mancher gerne mit dem Brustton der Überzeugung behauptet? Um etwas Licht in den Dschungel der Skepsis und der offenen Fragen zu bringen, wäre zunächst zu klären: Wird mehr getestet? Ja, aber in den letzten Wochen hat die Zahl in Deutschland kaum zugenommen. Das Robert-Koch-Institut fragt in den Laboren unter anderem auch die Zahl der Tests ab. In seinem aktuellen Wochenbericht hat es auf Seite 10 eine Tabelle der Testzahlen veröffentlicht. Ab der 11. Kalenderwoche (KW) liegen wöchentliche Testzahlen vor. Demnach gab es in der 11. KW knapp 130.000 Tests. Bis zur 31 Woche stiegen die Tests mit einigen Auf und Abs auf gut 580.000 an, während zugleich die Zahl der gemeldeten Neuinfizierten erst drastisch, dann langsamer abnahm. Ab KW 31 verlief der Anstieg der Testzahlen ziemlich schnell und geradlinig bis in der 36. KW 1,09 Millionen Tests durchgeführt wurden. In den letzten fünf Wochen verharrte die Zahl der Tests dann annähernd auf diesem Niveau mit nur ganz leichter positiver Tendenz. Es wurden wöchentlich 1,099, 1,162, 1,148 und zuletzt 1,153 Millionen Tests durchgeführt. Wenn also die Eingangsthese stimmt, dass die Zunahme der gemeldeten Infektionen vor allem eine Folge vermehrten Testens sei, müssten ja die Fallzahlen in den letzten Wochen konstant geblieben sein. Sind sie aber nicht. Kurzlebige Korrelation Schauen wir auf die Zahl der wöchentlich gemeldeten Neuinfektionen in der gleichen Tabelle. Ab KW 28 zeigen diese einen Anstieg der Fallzahlen um wöchentlich zunächst gut 400, dann 1100 und ab der 31. KW schließlich um etwa 1500. Das heißt, von Woche zu Woche stieg die Zahl der Neuinfektionen um rund 1500, bis in der 34. KW schließlich bei über einer Million Tests die Zahl der gemeldeten neuen Fälle auf rund 9500 gestiegen war. In dieser Phase verliefen Zunahme von Tests und gemeldeten Fällen tatsächlich parallel. Doch was bedeutet das? Dazu gleich mehr, doch erst noch ein Blick auf die letzten Wochen. Ab der 34. Woche blieb die Zahl der Tests, wie oben bereits dargestellt, auf hohem Niveau weitgehend stabil. Und die Fallzahlen? Die gingen zunächst zwei Wochen lang wieder etwas zurück, um dann ab der 37. KW wieder rasch zu steigen, besonders sprunghaft in der vorletzten Woche. Trotz annähernd gleicher Testzahlen in den letzten sechs Wochen wurden zuletzt fast 4000 wöchentliche Infektionsfälle mehr gemeldet. Das war eine Steigerung um rund 50 Prozent. Von einem statistischen Zusammenhang zwischen der Häufigkeit der Tests und den Positiv-Meldungen kann also für die letzten sechs Wochen keine Rede sein. Und in den fraglichen vier Wochen davor? In diesen gibt es dem Augenschein nach einen statistischen Zusammenhang, eine Korrelation, wie der Statistiker sagt. Doch das heißt noch nicht, dass es auch einen ursächlichen Zusammenhang geben muss. Wurde nun zumindest in diesem Zeitraum mehr gefunden, weil mehr gesucht wurde? Oder wurde vielleicht mehr getestet, weil die Zahl der Infizierten zunahm und die Infektionsketten verfolgt werden mussten. Letzteres ist angesichts der Verfahren, mögliche Infizierte aufzuspüren, eigentlich wahrscheinlicher. Beide Erklärungen passen zu der gefundenen zeitweilige Korrelation..... weiter hier https://www.heise.de/tp/news/Corona-Wesh...19080.html einige Kommentare: Was sagen die Testergebnisse bei der derzeitigen Teststrategie aus? Landesärztekammer Hessen Bei niedriger Prävalenz in der Bevölkerung und umfangreicher Testung von asymptomatischen Personen wird man selbst bei angenommener hoher Sensitivität und Spezifität des Tests falsch positive Befunde erhalten [2, 3]. Der PCR-Test detektiert Genabschnitte von SARS-CoV-2; er sagt nichts darüber aus, ob es sich um infektionsfähige Viren oder um Virusreste nach durchgemachter Infektion handelt. Hierzu wäre eine Erregeranzucht erforderlich. Analog hat die Kommission für Krankenhaushygiene und Infektionsprävention (KRINKO) beispielsweise in ihrer MRSA-Richtlinie PCR-basierte Verfahren allenfalls als vorläufige Grundlage anerkannt – wegen des Vorteils einer erheblichen Zeitreduktion bei der Testdurchführung. Als Grundlage für abzuleitende krankenhaushygienische Konsequenzen und zur Kontrolle von MRSA-Dekolonisierungsmaßnahmen sind jedoch kulturelle Nachweisverfahren gefordert, da die PCR-Verfahren nicht selten falsch positive Ergebnisse liefern [4]. Fazit Nach anfänglich vielen schweren Covid-19-Verläufen und Todesfällen, die aber nicht zwingend durch SARS-CoV-2 hervorgerufen wurden, werden seit Monaten weniger schwere Erkrankungen mit weniger Krankenhauseinweisungen gemeldet, auch treten Todesfälle seltener auf. Und dies, obwohl die Meldezahlen im August durch die Zunahme an Tests bei Reise-rückkehrern aus Risikogebieten bzw. bei Besuchern von großen Familienfeiern deutlich zugenommen haben und in Frankfurt auf gleichem Niveau wie zu Beginn der Pandemie im April 2020 liegen. Eine Übersterblichkeit ist weder in der Gesamtbevölkerung noch in der Gruppe der Hochrisikopatienten (Bewohner von Altenpflegeheimen) zu verzeichnen. Auch bei ausreichender Ausstattung der Altenpflegeheime mit Schutzausrüstung für das Personal und Beachtung guter Hygiene können zwar Einträge des Virus in die Heime nicht vollständig vermieden, jedoch kann so einer Weiterverbreitung des Virus in diesen Einrichtungen effektiv vorgebeugt werden. In Übereinstimmung mit der Literatur gibt es keine Hinweise, dass eine Wiedereröffnung von Schulen und Kindergemeinschaftseinrichtungen – bei Beachtung guter Hygiene – zu einer erkennbaren Zunahme an Infektionen führt." https://www.laekh.de/heftarchiv/ausgabe/...-die-daten Klartext: Verbrechen gegen die Menschlichkeit Infos zur geplanten Sammelklage gegen die Verbrechen gegen die Menschlichkeit und zur Möglichkeit, sich als Klägerin oder Kläger anzuschließen: https://www.youtube.com/watch?v=b5NsnjyWhqo https://www.corona-schadensersatzklage.de/ Die Antwort ist sehr einfach... ...das liegt an den bis zu 1 Million Tests pro Woche. Die Fragen sollten eigentlich lauten: - Wie wird ein "Fall" definiert? - Werden mehrere Tests pro Person zusammengefasst oder wird jeder einzelne Test gezählt? - Welche Tests werden weltweit verwendet (Vergleichbarkeit)? - Wer hat die Tests durchgeführt (Vergleichbarkeit)? - Wie wurden die Tests durchgeführt (Vergleichbarkeit)? - Wie wird man zu einem "Coronatoten"? - Warum tragen alle Masken (obwohl die nachweislich bei Viren gar nichts bringen)? - Warum reden alle von einer 2. Welle, obwohl es so etwas in der Geschichte noch nie gegeben hat? - Warum hat der Test auch bei einer Papaya ein positives Ergebnis gebracht? - Warum kriegen Krankenhäuser und Ärzte mehr Geld bei positiven Coronafällen? - Warum werden kritische Politiker, die ihre Meinung zu diesem Thema laut aussprechen, aus ihren Fraktionen geworfen? Egal welcher Partei sie angehören? Bevor diese Fragen nicht geklärt sind, weiß ich nicht worüber hier überhaupt diskutiert wird. Noch ein Warum. Warum sind ... Warum sind denn die Corona-Toten Europas alle gleichzeitig gestorben? Dazu bitte Euromomo öffnen und scrollen. In allen stark betroffenen Ländern liegt der scharf begrenzte Peak, das Maximum der Sterblichkeit, in KW 15. UK, Italien, Spanien, Frankreich, Belgien. 175.000 Tote in Europa gab es in den drei Wochen um diesen Zeitpunkt. Auch das Drama von New York fällt m.W. in diesen Zeitraum. Seitdem dieses Maximum abgeklungen ist, sind in Europa nirgends mehr signifikant mehr Menschen als sonst gestorben. Darüber ein schöner Aufsatz mit einer plausiblen Hypothese auf Rubikon, 29.09.2020 von Torsten Engelbrecht, Claus Köhnlein: "Die Medikamenten-Tragödie". Andere Hypothese: die SARS-CoV-2 Viren haben eine WhatsApp-Gruppe und sich darüber abgesprochen. Gedanken dazu? Ich meine ... überhaupt irgendwo Gedanken, oder weiter die Wiedergabe von Regierungsmeinung vs. Non-Regierungsmeinung, wobei die simple Negation ja keine Höchstleistung darstellt...? Selbstverständlich steigen die Zahlen... Es war von Vornehinein klar, dass die Zahlen logischerweise steigen, sobald nach Lockdown das wirtschaftliche / gesellschaftliche Leben weitergeht. Es war ebenfalls von Anfang an klar, dass man nicht für "Ewig" im Lockdown verbleiben kann, da schwere Kollateralschäden viele Menschenleben kosten würden. Und es ist ebenfalls logisch, dass auch bei guter Disziplin auf Dauer keine "Nullinfektion" zu halten ist. Es ist ebenfalls logisch, dass wir nicht mit "null" Schwerkranken und Toten aus der Sache herauskommen- das haben selbst Wodarg und Co. nicht in Abrede gestellt. Das Reiten auf den Fallzahlen Das Reiten auf den Fallzahlen, die je nach Absicht mal zu Infizierten, mal sogar zu Erkrankten umdeklariert werden, eignet sich nur noch für die in sich zusammenbrechender Angstpropaganda. Ansonsten sind diese Zahlen für die Tonne, da es immer noch nicht geklärt ist, was eigentlich berühmt-berichtigter PCR-Test indiziert. Was aber sicher gestellt ist, der indiziert weder Infektion, noch die Krankheit. Was zu der Corona-Veranstaltung noch zu sagen ist, wurde vor kurzem ganz sachlich zusammengefasst: https://youtu.be/b5NsnjyWhqo Wer aber die richtigen Schlüsse für sich persönlich daraus ziehen möchte, dem ist ein erhellendes Interview mit Prof. Dr. Stefan Hockertz ans Herz gelegt: https://youtu.be/RJue8CKkD8M Und zu Hintergründen der Veranstaltung hat ARTE wiedermal eine gute Doku gemacht: https://youtu.be/5ckDyDZuwPE Das ist ja eine gute Ergänzung zu früherer ARTE-Doku, wo schon mal die bekannte Akteure und Institution der Veranstaltung vorkommen: https://youtu.be/sMuY5sMqz7Q Der Klimaapokalyptiker erklärt uns die "Pandemie" Tja, Corona hat nun Mal der Klimakirche das Geschäft verhagelt. Als gestandener Panikmacher muss man dann halt mit dem Geist der Zeit gehen und ein wenig umsatteln. Oder gar die beiden Gäuler der Apokalypse reiten. Ja, wir werden alle sterben. Wenn nicht an Klima, dann an Corona. Spahn plant Massentests in Pflegeheimen ,so steigen Fallzahlen Die Testorgie wird mächtig angestoßenen,bald Regnet es Infizierte so macht man eine Pandemie. https://www.spiegel.de/politik/coronavir...e251fa833f Gute Grafik falsche Schlußfolgerungen! Die Grafik zeigt eindeutig den Zusammenhang zwischen Häufigkeit der Testung und Anzahl der positiven Testergebnisse. Ab der 28. Woche kann man sehr gut sehen wie die massive Ausweitung der Testung auch die Anzahl der Testpositiven ansteigen lässt, ohne jedoch den prozentualen Anteil der Test-Positiven wesentlich zu verändern. Es ist ach schon rein mathematisch Unsinn den Zusammenhang zu leugnen. Machen wir uns einmal klar. Kein Test ergibt immer 0 Testpositive. Und wenn alle Menschen Infiziert wären dann wären es auch 100% Testpositiv egal wie viele Tests vorgenommen würden. Die Kurven haben einen strikten mathematischen Zusammenhang! Was modelliert diese Kurven? Weshalb laufen sie nicht parallel? Der Anteil der Infizierten in der Bevölkerung ist der Faktor der die gelbe und grüne Kurve modelliert. Es fehlt hier die vierte Kurve, die den Anteil von Infizierten in der Bevölkerung darstellt. Das wäre für den Artikel das wahrhaft interessante gewesen. Dies kann man exakt ausrechnen und das mach ich sogar, wenn mir die Zahlen für jede einzelne Woche vorgelegt werden. Da man aber auch so mit bloßem Auge die Zusammenhänge erkennen kann, mache ich hier einmal eine Beschreibung des Kurvenverlaufs: Von der 12. bis zur 24. Woche bleibt die Testrate in etwa gleich. Die grüne Kurve folgt strikt der gelben. Der gelbe Kurve zeigt also hier die rasante verlaufende Ansteckungsrate zu Beginn der Pandemie, bis der Lockdown eingeführt wird und dann die gelbe Kurve zusammen mit der grünen wieder heruntergeht. Von der 24-25. Woche gibt es tatsächlich eine steigende Ansteckungsrate. Wobei aber der Anstig der gelben Kurve (Neuinfizierte) zu einem kleinen Teil auch durch die höhere Testkapazität verursacht ist. Dies sieht man an der grünen Kurve (%) die hier etwas flacher als die gelbe verläuft. Von der 25 bis zur 28 Woche sehen wir, dass trotz massiv erhöhter Testkapazitäten die Zahl der Neuinfizierten abnimmt. Sehr schön! Die Ansteckungsrate ist hier also sehr sehr gering. Von der 28 Woche an sehen wir, dass die Zahl der Neuinfektionen im Wesentlichen von der Anzahl der Tests bestimmt wird! Denn während die grüne Kurve (% Anteil der Test Positiven) sich kaum verändert, folgt der Anstieg bei den Neuinfizierten (gelb) fast ausschliesslich der Kurve der Testkapazität (blau). Resüme: Wir sind also, was das pandemische Geschehen betrifft sehr gut dran. Seit der 24. Woche ist die Ansteckungsrate gering. Zusätzlich sterben sehr viel weniger Menschen, weil sich Ältere inzwischen besser schützen und auch besser geschützt werden. Schwere Verläufe gibt es nur noch selten da sich auch die Behandlung verbessert hat. Und obwohl sogar die Schulen wieder geöffnet wurden gibt es keine vermehrte Ansteckungsrate. Es gibt also kein Grund zur Panik und ständigen Horrormeldungen ganz im Gegenteil. Zahlenspiele und Nebelgranaten oder für dumm verkauft? Ich finde schon, dass aus Seite 10 des RKI Wochenbericht der Zusammenhang zwischen Testanzahl und positiv gemeldeten sehr gut erkennbar ist. Denn die Zahlen bewegen sich immer noch in der Ebene der Prozentrate falsch Positiv und sind daher wohl eine mögliche natürliche Schwankung. Interessant ist die Seite 5 = Zeitlicher Zusammenhang. Geht man auf das< RKI Dashboard von heute https://experience.arcgis.com/experience...327b2bf1d4 werden einem schocking 2.563 "Infizierte" angezeigt. Öffnet man dann die Tabelle Erkrankungsbeginn dann sind das plötzlich nur noch 929 Gemeldete und NULL Erkrankte für den Tag davor übrigens 61 Erkrankte und 1647 gemeldete. https://experience.arcgis.com/experience...327b2bf1d4 Ja wo sind denn die alle hin????????? Wie gefährlich Covid 19 ist wird hier verständlich dargestellt, auch sonst sehr erhellend. http://www.free2020.info/corona.html?lang=de Die moderat angestiegen Zahlen der Kranken in den Intensivbetten ordnet diese zwar Covid 19 zu es geht jedoch nicht daraus hervor ob dies kranken Menschen mit oder wegen Covid 19 dort liegen müssen. Ich kenne nur ein Land in der EU welches die Todesursachen und zusätzlichen Erkrankungen zu den Verstorbenen veröffentlicht (Ungarn). Auch hier kann man die Aussage machen lediglich ca. 6% der Verstorbenen sind wegen Covid 19 verstorben. Ein Bild sagt mehr als 1000 Worte Bei allen öffentlich zugänglichen Informationen findet man nur bei genauerem Hinsehen oder oft nur in der eigenen Sammlung an Bookmarks die wirklich relevanten Informationen. Seit 3 Monaten steigen sowohl die Zahl der Tests als auch die Zahl der positiv getesteten. Die Zahl derer, die mit Corona auf einer Intensivstation liegen, war dagegen bis vor 2 Wochen konstant: https://docs.google.com/presentation/d/1...a677b_23_3 Das ist die derzeit mir einzig bekannte Seite, welche auch den Krankheitsverlauf mit in ihre Statistiken einbezieht. Aktuell meldet das DIVI 400 Fälle mit Covid-19 auf Intensivstationen. Die Frage ist also, wieso sich in zwei Wochen die Zahl derer, die wegen oder mit Covid-19 intensivmedizinisch behandelt werden müssen, sich innerhalb von 2 Wochen verdoppelt hat, wo diese Zahl vorher fast 3 Monate auf niedrigem Niveau stagnierte. Ist nun Corona wieder zurück in die Altenheime gekehrt? Oder ist dies der Anfang der üblichen Grippewelle und man stellt nur zufällig nebenbei bei den Patienten fest, dass sie auch das neue Virus in sich tragen? Jetzt müsste man die aktuellen Zahlen mit denen aus früheren Jahren vergleichen und prüfen, ob es einen signifikanten Unterschied im Jahresverlauf bei virusbedingten Infektionskrankheiten gibt. Man müsste genau wissen, wer da aktuell auf den Intensivstationen liegt. Die jungen vitalen Mitte-Zwanziger, die immer wieder als Opfer beschworen werden, um auch von der Jugend Disziplin einzufordern? Oder sind es Alte und Kranke, die, wenn sie nicht mit Corona auf der Intensivstation lägen, dann halt wegen der normalen Grippeviren dort behandelt werden müssten? Es fällt auf, dass in den MSM nicht einmal diese Fragen gestellt werden. Geschweige denn, nach Antworten gesucht wird. Doch, es gibt einen Zusammenhang Der statistische Verlauf der gezeigten Graphik (grüne Linie) der auf „positiv" Getesteten bewegt sich um die 1%. Das ist gerade mal der Anteil an Falsch-Positiven dieser beliebten PCR-Tests. Da die diagnostische Aussagekraft dieser Tests gleich null ist, dienen sie in erster Linie der Panikmache und schüren den amtlich verordneten Alarmismus. Wie sonst soll man den Leuten die anvisierte Frankenstein-Impfung verkaufen? |
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