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Anschlag auf ICE Frankfurt - Köln
#1
Anschlagsversuch auf ICE-Strecke in Hessen

https://de.sputniknews.com/panorama/2020...ermittelt/

Das Modus Operandi deutet auf einer False-Flag Operation um die C'-Hysterie zu verschärfen. Cui bono?
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#2
(20.03.2020, 18:15)Elias Davidsson schrieb: Anschlagsversuch auf ICE-Strecke in Hessen

https://de.sputniknews.com/panorama/2020...ermittelt/

Das Modus Operandi deutet auf einer False-Flag Operation um die C'-Hysterie zu verschärfen. Cui bono?

Ein weiterer Hessen-Fake? Schienenschrauben zu lösen, ist kein Spaß, das hätte sehr übel ausgehen können - mit kaum kalkulierbaren Folgen. Bisher kein Bekennerschreiben o.ä., eine Erpressung soll es laut Spiegel auch nicht sein. Insgesamt wird der Vorfall medial nicht sehr stark thematisiert, auch wenn das z.T. am Mono-Thema Corona liegen mag.

Wenn es ein "Inside job" der Hessen war, um von anderen fragwürdigen Events abzulenken (Hanau, Volkmarsen usw.) oder was auch immer die Hessen reiten mag, dann ist es real nicht passiert, weil zu gefährlich. Eine mögliche Zusammenarbeit von BRD-Behörden mit der Bahn im Bereich Terrorsimulation ist zur "Terrorprävention" ist für mich nicht abwegig.
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#3
Auf 80m die Schrauben zu lösen ist ein Himmelfahrtskommando in einem hochgeschwindigkeitsbefahrenen Trog.
Neben der körperlichen Schwierigkeit solche Drehmomente zu leisten...

INP
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#4
https://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/v...-99-418948

Wiesbaden (dpa) - Nach dem versuchten Anschlag auf die ICE-Strecke zwischen Frankfurt und Köln hat die Polizei einen Verdächtigen festgenommen.
Der 51 Jahre alte Deutsche steht im dringenden Verdacht, an der Hochgeschwindigkeitsstrecke bei Niedernhausen in Hessen auf rund 80 Metern die Schienenbefestigungen gelöst zu haben, wie Polizei und Generalstaatsanwaltschaft am Samstag berichteten. Der Verdächtige wurde in der Nacht zum Samstag von Spezialkräften der nordrhein-westfälischen Polizei bei Köln festgenommen.

Auf seine Spur führte nach Informationen des Nachrichtenmagazins "Der Spiegel" offenbar ein Bekennerschreiben, das unter anderem an Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) gerichtet worden sei. Darin soll die exakte Stelle des Anschlags genannt worden sein. Die Behörden machten zu einem Motiv des Mannes zunächst keine Angaben.

Laut "Spiegel" hatte der Mann keinen Wohnsitz. Er sei erst vor einigen Monaten aus der Haftanstalt Nürnberg entlassen worden, wo er eine Strafe wegen Erpressung verbüßte. Auf einen Erpressungsversuch gegen die Bahn habe man aber derzeit keine Hinweise, erklärte ein Justizsprecher in Frankfurt.

**

Da kommt einer frisch aus dem Knast, macht so eine Scheisse, um gleich wieder einzufahren? Sehr seltsam..
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#5
Soviel ich mitbekommen habe, wäre es äußerst schwierig, diese Schrauben zu lösen, weil sie mit einer Maschine angezogen wurden. Und das soll ein Mann  einfach mal so gemacht haben? Glaube ich nicht.

Allerdings: Wenn eine ff durchgezogen werden soll, dann ist das gegenwärtig sehr schwierig. Es gibt keine Menschenmenge, wo man ein Auto rein steuern könnte - es gibt keine Schule, wo man einen Amoklauf veranstalten könnte, weil alle Schulen geschlossen und die Schüler zuhause sind und auch keinen Gastronomiebetrieb, der offen ist. Auch kidnapping wäre sehr schwierig...
Wenn man also so etwas spektakuläres vor hat, was möglichst großes Chaos und viele Tote/Verletzte verursacht (bzw. den Anschein davon), dann bleiben nur Züge, Autobahnen und Krankenhäuser. Aber auch das ist nicht so einfach, wenn man mit Krisenschauspielern arbeitet, zumal oft genug vor einer ff eine Übung statt gefunden hat. Niemand käme wohl auf die Idee, in einem ohnehin übervollen Krankenhaus auch noch eine Übung abzuhalten. 
Der Corona-Virus ist ein mMn ein cover up für ganz andere Dinge, die derzeit ablaufen. Daß die Leute zuhause bleiben sollen, dient eher ihrem Schutz vor Aktionen des deep state als dem Schutz vor dem Virus.
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