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Maßnahmen/Verordnungen/Verbote/Kontrolle
#81
Der Regierende Bürgermeister von Berlin@RegBerlin17 Std.
Der Senat von Berlin hat weitere Maßnahmen und Ausgangsbeschränkungen zur Eindämmung des #Coronavirus beschlossen. Nicht mehr erlaubt sind u.a. Ansammlungen von mehr als 10 Menschen, Restaurants dürfen nur noch Abhol- und Lieferdienste anbieten.
https://berlin.de/rbmskzl/aktuel
 
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#82
Putin lässt Hilfe nach Italien schicken
er russische Präsident Wladimir Putin und der italienische Premierminister Giuseppe Conte haben in einem Telefongespräch die Situation um die Coronavirus-Pandemie sowie die Maßnahmen zur Bekämpfung ihrer Ausbreitung besprochen. Dies teilte der Kreml-Pressedienst am Samstag mit.  
Das Gespräch wurde von der russischen Seite initiiert. Putin habe der Führung und der Bevölkerung Italiens seine Unterstützung im Zusammenhang mit der äußerst schwierigen epidemiologischen Situation zugesagt.
„Es wurde vereinbart, im Kampf gegen den Coronavirus eng zusammenzuarbeiten. Auf Bitten der italienischen Seite bestätigte der russische Präsident die Bereitschaft, die notwendige Hilfe operativ zu leisten, und erläuterte die konkreten Parameter dieser Hilfe“, so der Kreml-Pressedient.
Russland werde wegen der dramatischen Lage in Italien unter anderem Schutzausrüstungen, mobile Versorgungsstationen und Mittel für eine großflächige Desinfektion von Verkehrsmitteln und Gebieten bereitstellen.

Neben medizinischer und anderer Ausrüstung komme auch eine Brigade mit russischen Spezialisten in die besonders vom Coronavirus betroffenen italienischen Gebiete, hieß es weiter in der Mitteilung.......

https://de.sputniknews.com/politik/20200...-schicken/
 
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#83
Wie Behörden ihre Bürger in der Corona-Krise mittels Smartphone-Daten überwachen
Im Kampf gegen die Ausbreitung des neuartigen Coronavirus setzen vor allem asiatische Staaten auf Technologie. So gibt es in fast ganz China mittlerweile ein «Quick Response (QR)»-System: Mithilfe des Smartphones und einer Applikation kann nachverfolgt werden, wo sich die Bürger jeweils befinden und wohin sie gehen. Die Hauptstadt der ostchinesischen Provinz Zhejiang, Hangzhou, hat dabei die Vorreiterrolle übernommen – jene Millionenstadt, in der Jack Ma einst den Internetkonzern Alibaba gegründet hat. Die Nutzer können zwischen dem von Tencent entwickelten System Wechat oder Alipay von Alibaba wählen.
 
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#84
Grundrechtseingriffe in der Corona-Krise
Geschlossene Schulen, Restaurants und Läden, der Appell der Bundeskanzlerin im Fernsehprogramm. In der Corona-Krise greifen die Entscheidungsträger:innen zu Maßnahmen, die die meisten in Deutschland lebenden Menschen so noch nie erlebt haben. Gleichzeitig steht die Frage im Raum, wie weit Bund und Länder gehen werden – und wie viel tiefer die Eingriffe in die individuelle Freiheit noch werden. Sollten wir uns auf eine bundesweite Ausgangssperre vorbereiten, gar auf die Überprüfung ihrer Einhaltung mithilfe einer massenhaften Analyse von Bewegungsdaten? Wie verhältnismäßig und sinnvoll wären solche Maßnahmen – die unsere Grundrechte einschränken würden?
 
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#85
PETER HITCHENS: Is shutting down Britain REALLY the right answer? https://dailymail.co.uk/debate/article-8138675/PETER-HITCHENS-shutting-Britain-REALLY-right-answer.html?ito=amp_twitter_share-bottom via@MailOnline

[Bild: bqZnOoMM?format=jpg&name=small]
 
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#86
Die Menschen befolgen die Anti-Corona-Maßnahmen auf den Punkt genau http://blauerbote.com/2020/03/22/die-men...nkt-genau/

22. März 2020 um 11:18
Und wenn ihr nicht spurt, ihr werdet schon sehen, was euch erwartet!!! Seid lieber brav und verhaltet euch so, wie es eure Mama gesagt hat. Und wehe, wenn nicht… Stubenarrest!
 
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#87
[ RND / Twitter ]

Bundeskanzlerin Angela Merkel und die Länderchefs wollen heute über weitere Maßnahmen im Kampf gegen die #Coronavirus-Pandemie beraten. Die Telefonkonferenz beginnt um 14 Uhr. Für 17.30 Uhr ist offenbar, laut Reportern, eine Erklärung Merkels geplant.

(darf man gespannt sein, ob es eine weitere Eskalation der Maßnahmen geben wird)
 
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#88
Harte Beratungen zu Corona-Krise

Bund und Länder wollen Kontaktverbot verhängen

Bund und Länder beraten über weitere Schritte zur Eindämmung der Corona-Krise. Einem Bericht zufolge einigen sie sich darauf, die Kontakte zwischen den Bürgern drastisch einzuschränken. In den Beratungen soll es zu heftigen Auseinandersetzungen mit Bayern gekommen sein.
Im Kampf gegen das Corona-Virus wollen Bund und Länder eine Art Kontaktverbot beschließen. Demnach einigten sich Kanzlerin Angela Merkel und die Ministerpräsidenten der Länder darauf, Ansammlungen von mehr als zwei Personen grundsätzlich zu verbieten. Ausgenommen werden sollen Familien sowie in einem Haushalt lebende Personen.
Um 17.30 Uhr will die Kanzlerin über Einzelheiten der Einigung berichten.
Die Regierungschefs und die Kanzlerin haben am Sonntag in einer Telefonkonferenz über weitere Schritte beraten. Dabei hat es dem Vernehmen nach einen heftigen Streit zwischen CSU-Chef Markus Söder und NRW-Regierungschef Armin Laschet gegeben. Laschet habe Söder demnach massiv attackiert, weil dieser bereits am Freitag "ohne Absprache" mit dem Bund und den anderen Ländern eigene Maßnahmen mit Ausgangsbeschränkungen für Bayern verordnet hatte. Söder habe daraufhin damit gedroht, die Schalte zu verlassen.
Bayern sei über den Verlauf "irritiert", hieß es aus Regierungskreisen. Laschet habe sich bisher in der Debatte immer sehr zurückgehalten und gezögert, auch als es jüngst um die Schließung von Schulen und Kindergärten gegangen sei. Man vermute daher ein anderes Motiv, es gehe Laschet wohl mehr um seine persönlichen Ambitionen als um die Corona-Krise, hieß es.
Darüber hinaus soll Laschet, so berichten Teilnehmer, in der Telefonkonferenz gemeinsam mit weiteren Bundesländern ein Maßnahmenpapier vorgelegt haben. Zu den Ländern gehörten wohl Baden-Württemberg, Berlin, Brandenburg, Bremen, Hamburg, Hessen, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen, Rheinland-Pfalz, Schleswig-Holstein und Thüringen. Das Papier wurde dem Vernehmen nach nicht weiter verfolgt, da Merkel ihrerseits ein eigenes Papier zur Grundlage machte.
Einschränkungen zuletzt drastisch verschärft
Bereits jetzt ist das öffentliche Leben vielerorts eingeschränkt. Großveranstaltungen sind weitgehend abgesagt worden, Einrichtungen wie Museen, Bibliotheken und Konzertsäle bleiben geschlossen. Überall sind die Menschen aufgerufen, Abstand zueinander zu halten. Dieses "Social Distancing" wurde allerdings zumindest bis Mitte der Woche nach Einschätzung von Politik und Behörden nur in unbefriedigender Weise eingehalten.
Erst nachdem Kanzlerin Merkel eine für sie ungewöhnlich eindringliche Rede an die Nation gehalten hatte, schienen mehr Leute den Ernst der Lage verstanden zu haben. Die Kanzlerin hatte von der größten Herausforderung seit dem Zweiten Weltkrieg gesprochen. Anschließend hieß es aus Regierungskreisen, dass das Verhalten der Menschen am Samstag mit ausschlaggebend sei, ob die Ausgangssperre kommt. Vielerorts hielt sich ein Großteil der Menschen an die Empfehlung, zu Hause zu bleiben und sich nicht mit anderen Menschen zu treffen.
Eine Ausgangssperre würde vermutlich nicht bedeuten, dass die Menschen gar nicht mehr ihre Wohnungen oder Häuser verlassen dürfen. Gemäß der in Bayern geltenden Regelung ist es etwa erlaubt, für Einkäufe, Arztbesuche oder zur Hilfe anderer auf die Straße zu gehen. Auch in Österreich blieben Aktivitäten dieser Art erlaubt. Es geht in erster Linie darum, unnötige soziale Kontakte zu vermeiden. Ziel der Maßnahmen ist es, die Ausbreitung des Coronavirus zu bremsen, damit das Gesundheitssystem nicht überfordert wird.

https://www.n-tv.de/politik/Bund-und-Lae...newsletter

"Ziel der Maßnahmen ist es, die Ausbreitung des Coronavirus zu bremsen, damit das Gesundheitssystem nicht überfordert wird."

Futter bei die Fische, was heisst das eigentlich genau? 
 
Und die Arbeitsplätze, an denen man mit anderen Leuten zu tun hat, können wir jetzt vergessen?
 
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#89
+++ 15:58 Spanien verlängert Ausgangssperren bis 11. April +++

Das von der Coronavirus besonders schwer getroffene Spanien will die geltende, drastische Ausgangssperre noch drei Wochen lang aufrecht erhalten. Wie die Nachrichtenagentur dpa berichtet, wird zurzeit in Madrid alle sechs Minuten ein Coronavirus-Infizierter tot aus dem Krankenzimmer getragen. Die Intensivstationen der spanischen Hauptstadt seien hoffnungslos überfüllt, das Personal total überfordert. Die Verlängerung der Sperre entspricht 15 zusätzlichen Tagen, in denen die Bevölkerung ihre Häuser nur für unaufschiebbare Aufgaben und Besorgungen verlassen darf.

https://www.n-tv.de/panorama/16-18-Tsche...26512.html
 
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#90
22. März 2020 um 17:26

Und hier die ignoranten deutschen Clowns:

[Bild: dcvdx8pw.png]

https://www.tagesschau.de/inland/kontakt...s-101.html
 
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