Neues zum Hanau-Attentat: Der Vater und die Angehörigen
Offenbar leidet auch der Vater des Attentäters von Hanau an Verfolgungswahn, beim Mörder selbst wurde paranoide Schizophrenie diagnostiziert. Dennoch steht das mediale und politische Narrativ von einer rassistisch motivierten Tat weiter bombenfest. Wie soll man mit diesem Widerspruch umgehen - und welchen Preis zahlen die Hinterbliebenen und Angehörigen für die politische Instrumentalisierung des Hanau-Attentats?/ mehr
Peter Schmidt / 05.02.2021
“Sein Sohn sei das Opfer einer weltweit agierenden Geheimdienstorganisation gewesen. Agenten hätten seinen Sohn im Wald getötet und seine Leiche im Haus der Familie abgelegt. Währenddessen habe ein als sein Sohn verkleideter Agent die neun Morde begangen.“ Was ist denn, wenn er Recht hat? Ich erinnere mich auch direkt im Nachgang an Hanau an eigenartige Zeugenaussage, die von mehreren Tätern sprachen und auch den sofort im Fernsehen präsentierten Täter nicht wiedererkannten. (Für Recherche zum Attentäter war offenbar keine Zeit nötig, der Täter stand direkt fest…)
Ralf Pöhling / 05.02.2021
Mal schauen, wie viel Wahrheit dieses Land verträgt: Der Fall Hanau riecht nach einem “Set-Up”. Wohl kein kompletter Fake, aber ein provoziertes Unheil, dessen Sinn darin besteht, die öffentliche Meinung in die politisch gewünschte Richtung zu drücken. Dass es sich beim Täter von Hanau um einen geistig verwirrten Menschen handelte, dessen Urteilskraft nachhaltig getrübt war. ist offensichtlich. Anscheinend gilt dies aber auch für den Vater. Und hier wird es interessant, denn dass Vater und Sohn ganz zufällig dem exakt selben Wahn unterliegen, ist doch eher unwahrscheinlich. Also muss etwas diesen Wahn bei Vater und Sohn ausgelöst haben. Man halte sich vor Augen: Die beiden sind mit ihrem Verfolgungswahn aufgrund der Anzeige 2004 dem Staatsapparat bekannt. dennoch gehen keine Alarmglocken ob des Waffenbesitzes des Täters an. Was zunächst nicht verwundert, denn beim Antrag auf eine WBK wird der Geisteszustand des Antragsstellers nicht überprüft, sondern nur Vorstrafenregister und Verfassungstreue. Eine verräterische Anzeige des Täters selbst, die auf einen Verfolgungswahn hindeutet, ist in dem Prozedere nicht relevant. Aber: Irgendjemand hat den Zustand der beiden auf dem Schirm. Eventuell sogar derjenige, der den Verfolgungswahn ausgelöst hat. Einen Verfolgungswahn durch gezielte Maßnahmen wie etwa “Gaslighting” auszulösen, ist nicht besonders schwer. Einen bereits vorhandenen Verfolgungswahn gezielt zu eskalieren, auch nicht. Wer den Verfolgungswahn einer Person gezielt eskaliert, insbesondere in Kenntnis der Tatsache, dass es sich um einen Waffenbesitzer handelt, der tut dies in einer bestimmten Absicht. Und hier achte man auf die mediale Auswertung dieses Ereignisses und wer letztlich davon profitiert. Wenn ich den legalen Waffenbesitz in Deutschland verbieten will, muss ich nur dafür sorgen, dass ein Legalwaffenbesitzer zum Attentäter wird. Und um von mir selbst abzulenken, schiebe ich das ganze dann auf “rechts”...
Hagbard Celine / 05.02.2021
- Der Täter von Hanau war ein Rechter. - Corona ist eine menschheitsbedrohende Seuche. - In Chemnitz gab es Verfolgungsjagden. - Die Erde wird in 12 Jahren am menschengemachten Klimawandel untergehen. - Grenzen kann man nicht sichern/schließen. - Ein Industrieland kann mit Wind- und Sonnenenergie betrieben werden. - Der Euro ist ein Friedensprojekt. Welchem Krankheitsbild entsprechen diese Vorstellungen Herr Meins?
Offenbar leidet auch der Vater des Attentäters von Hanau an Verfolgungswahn, beim Mörder selbst wurde paranoide Schizophrenie diagnostiziert. Dennoch steht das mediale und politische Narrativ von einer rassistisch motivierten Tat weiter bombenfest. Wie soll man mit diesem Widerspruch umgehen - und welchen Preis zahlen die Hinterbliebenen und Angehörigen für die politische Instrumentalisierung des Hanau-Attentats?/ mehr
Peter Schmidt / 05.02.2021
“Sein Sohn sei das Opfer einer weltweit agierenden Geheimdienstorganisation gewesen. Agenten hätten seinen Sohn im Wald getötet und seine Leiche im Haus der Familie abgelegt. Währenddessen habe ein als sein Sohn verkleideter Agent die neun Morde begangen.“ Was ist denn, wenn er Recht hat? Ich erinnere mich auch direkt im Nachgang an Hanau an eigenartige Zeugenaussage, die von mehreren Tätern sprachen und auch den sofort im Fernsehen präsentierten Täter nicht wiedererkannten. (Für Recherche zum Attentäter war offenbar keine Zeit nötig, der Täter stand direkt fest…)
Ralf Pöhling / 05.02.2021
Mal schauen, wie viel Wahrheit dieses Land verträgt: Der Fall Hanau riecht nach einem “Set-Up”. Wohl kein kompletter Fake, aber ein provoziertes Unheil, dessen Sinn darin besteht, die öffentliche Meinung in die politisch gewünschte Richtung zu drücken. Dass es sich beim Täter von Hanau um einen geistig verwirrten Menschen handelte, dessen Urteilskraft nachhaltig getrübt war. ist offensichtlich. Anscheinend gilt dies aber auch für den Vater. Und hier wird es interessant, denn dass Vater und Sohn ganz zufällig dem exakt selben Wahn unterliegen, ist doch eher unwahrscheinlich. Also muss etwas diesen Wahn bei Vater und Sohn ausgelöst haben. Man halte sich vor Augen: Die beiden sind mit ihrem Verfolgungswahn aufgrund der Anzeige 2004 dem Staatsapparat bekannt. dennoch gehen keine Alarmglocken ob des Waffenbesitzes des Täters an. Was zunächst nicht verwundert, denn beim Antrag auf eine WBK wird der Geisteszustand des Antragsstellers nicht überprüft, sondern nur Vorstrafenregister und Verfassungstreue. Eine verräterische Anzeige des Täters selbst, die auf einen Verfolgungswahn hindeutet, ist in dem Prozedere nicht relevant. Aber: Irgendjemand hat den Zustand der beiden auf dem Schirm. Eventuell sogar derjenige, der den Verfolgungswahn ausgelöst hat. Einen Verfolgungswahn durch gezielte Maßnahmen wie etwa “Gaslighting” auszulösen, ist nicht besonders schwer. Einen bereits vorhandenen Verfolgungswahn gezielt zu eskalieren, auch nicht. Wer den Verfolgungswahn einer Person gezielt eskaliert, insbesondere in Kenntnis der Tatsache, dass es sich um einen Waffenbesitzer handelt, der tut dies in einer bestimmten Absicht. Und hier achte man auf die mediale Auswertung dieses Ereignisses und wer letztlich davon profitiert. Wenn ich den legalen Waffenbesitz in Deutschland verbieten will, muss ich nur dafür sorgen, dass ein Legalwaffenbesitzer zum Attentäter wird. Und um von mir selbst abzulenken, schiebe ich das ganze dann auf “rechts”...
Hagbard Celine / 05.02.2021
- Der Täter von Hanau war ein Rechter. - Corona ist eine menschheitsbedrohende Seuche. - In Chemnitz gab es Verfolgungsjagden. - Die Erde wird in 12 Jahren am menschengemachten Klimawandel untergehen. - Grenzen kann man nicht sichern/schließen. - Ein Industrieland kann mit Wind- und Sonnenenergie betrieben werden. - Der Euro ist ein Friedensprojekt. Welchem Krankheitsbild entsprechen diese Vorstellungen Herr Meins?