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London Bridge Attacke 29.11.2019
#1
Die britische Polizei hat die Messerattacke mit mehreren Verletzten in London als Terrorangriff eingestuft. Das teilte Scotland Yard am Freitag mit. Der Tatverdächtigte sei noch am Tatort erschossen worden.

Messerattacke auf London Bridge als Terroranschlag eingestuft
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#2
#LondonBridge

> VIDEO
 
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#3
(29.11.2019, 18:58)Rundumblick schrieb: #LondonBridge

> VIDEO

Zwei ringen mit einer Braun-Schuh-Puppe ... die Puppe und ein zweiter bleiben am Boden liegen ... und die drei Zuschauer (zwo von Rechts einer von Links) gehen dann auch weg

https://twitter.com/YannyBruere/status/1...4328657920
http://archive.ph/WsP5O

Richie May @rmay_lovezone27
3 Std

Antwort an
@YannyBruere
Who’s the bloke wrestling with him initially, just looks a normal punter!?
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#4
https://twitter.com/eha_deutsch/status/1...0320534529

Weiß jemand, warum der Typ am Ende das Tuch loswerden will?
 
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#5
Neues aus den Pinewood Studios?


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#6
ob Westminster oder London -Bridge: der Vorteil ist die Uneinsehbarkeit von Häuseren aus, keine störenden Passanten von Nebenstraßen. Also keine unerwünschten YouTube-Aufnahmen, sondern einzig die offiziellen Videos in Eigenregie, nur ausgesuchte Zeugen.
Tote Attentäter ersparen die Nerverei mit dem verlorenen Pass oder PA.
Das Schuh-Problem dprfte dieses Mal berücksichtigt worden sein.

Nur: was soll das Bzgl. Johnson, Brexit, Wahlen?
"Der Weg der Tugend ist recht schmal. Und dennoch herrscht überhaupt kein Gedränge."
(Hermine Hauß, Großtante)
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#7
… und in den Haag: der Täter sei weg...
https://www.t-online.de/nachrichten/pano...lucht.html

Woraus wir schließen dürfen: Brexit ist notwendig. Britische Polizei greift durch, auf
dem Kontinent sind die Bullen zu lasch, das ist eben EU .

Übrigens passen dazu auch die Meldungen von der ersten "Überwältigung durch Passanten" und dann dennoch
der Erschießung.
Nicht "dennoch". Der Londoner "Täter" gehörte wohl nicht zum Team und hatte Einwände gegen seien Tötung.
Solch renitente Burschen müssen zum Tatort gezwungen werden. Der Rest der Story kann dann auch gesehen und gefilmt werden.
https://www.bote.ch/nachrichten/internat...46,1211459

Ist das Wort "Rangelei" nicht goldig?
"Der Weg der Tugend ist recht schmal. Und dennoch herrscht überhaupt kein Gedränge."
(Hermine Hauß, Großtante)
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#8
(30.11.2019, 03:21)A.Hauß schrieb: ob Westminster oder London -Bridge: der Vorteil ist die Uneinsehbarkeit  von Häuseren aus, keine störenden Passanten von Nebenstraßen. Also keine unerwünschten YouTube-Aufnahmen, sondern einzig die  offiziellen Videos  in Eigenregie, nur ausgesuchte Zeugen.
Tote Attentäter ersparen die Nerverei mit dem verlorenen Pass oder PA.
Das Schuh-Problem dprfte dieses Mal berücksichtigt worden sein.

Nur: was soll das Bzgl. Johnson, Brexit, Wahlen?

Das wundert mich, daß Sie in Halle die totale Simulation vermuten, aber bei den Skripal-Weißhelmen einen finalen Rettungsschuß vor den Augen der Welt akzeptieren.

Was ist denn diesmal glaubhafter als beim London-Bridge-Terror 2017 oder auf der Westminster Bridge - ebenfalls 2017? Abgesehen von den Schuhen.

Aber im Ernst: Bedarf es denn eines Anlaßes für europäischen Staatsterror - neben "mehr Sicherheit" und Städtewerbung fürs Weihnachtsgeschäft? "Sicherheit" wollen ja alle Parteien, damit hebt sich das als Wahlkampfhilfe auf - und deshalb machen alle mit.
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#9
"einen f inalen Rettungsschuß "
definitiv ohne "Rettung..."

Im Gegenteil. Ich habe keinen Anlass zu vermuten, dass es nicht hier und da echte Leichen geben könnte.
Tim z.B.
Aber die Dopplung des Gerangels mit den Schüssen bedarf einer Klärung.


Ich dachte, ich hätte eine. Vom Gegenteil lasse ich mich aber noch überzeugen.
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#10
Messerattacke auf London Bridge Attentäter war verurteilter Terrorist

Der 28-Jährige, der im Zentrum von London zwei Menschen mit einem Messer getötet hat, saß wegen Terrordelikten sechs Jahre in Haft. Vor einem Jahr wurde er vorzeitig entlassen.
Der erschossene Attentäter von London ist ein verurteilter Terrorist, der nach sechs Jahren im Gefängnis im Dezember 2018 vorzeitig aus der Haft entlassen wurde. Das sagte der Chef der britischen Antiterrorpolizei, Neil Basu, am Samstagmorgen. Der 28-Jährige sei im Jahr 2012 wegen Terrorstraftaten verurteilt und vor einem Jahr vorzeitig zur Bewährung entlassen worden. Er hatte einem Bericht der britischen Nachrichtenagentur PA zufolge Verbindungen zu islamistischen Terrorgruppen.
Am Freitagnachmittag war der Mann auf der London Bridge mitten in der britischen Hauptstadt mit dem Messer auf Passanten losgegangen. Er tötete einen Mann und eine Frau und verletzte drei weitere. Nach einer Rangelei mit Passanten wurde der Angreifer von der Polizei erschossen. Er habe eine Bombenattrappe am Körper getragen, sagte der Chef der britischen Antiterrorpolizei.
Laut der Nachrichtenagentur Press Association (PA) war der Mann zu einer 16-jährigen Haftstrafe verurteilt worden, weil er Mitglied einer Gruppe gewesen sei, die einen Bombenanschlag auf die Londoner Börse verüben und ein Trainingslager für Terroristen in Pakistan einrichten wollte. Die drei Verletzten - ein Mann und zwei Frauen - sind noch im Krankenhaus. Der Nationale Gesundheitsdienst (NHS England) teilte mit, der Zustand eines der Verletzten sei kritisch, aber stabil.
Der britischen Tageszeitung "Times" zufolge war der Attentäter aus dem Gefängnis entlassen worden, nachdem er zugestimmt hatte, eine elektronische Fußfessel zu seiner Überwachung zu tragen.......

> https://www.spiegel.de/politik/ausland/l...99040.html
 
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