PM schreibt:
6. Dezember 2019 um 10:03
Besuch von Parlamentariern der Grünen in Meinungsverschiedenheiten mit dem chinesischen Außenministerium über die nächsten Schritte zur Bewältigung der Krise in der Stadt.
Göring-Eckardt und der grüne Bundestagsabgeordnete Oliver Krischer trafen am Mittwoch in Peking chinesische Beamte, bevor sie nach Shenzhen reisten, um auf einem von der Deutschen Handelskammer veranstalteten Wirtschaftsforum zu sprechen.
Die Polizei verteidigt die Verwendung von Tränengas während des Marsches und beschuldigt gewalttätige Radikale.
„Ich glaube, dass nach all den Gesprächen, die ich in Deutschland und hier geführt habe, eine sehr gute Lösung, um vorläufigen Frieden in die Situation zu bringen, eine unabhängige Untersuchung der dort aufgetretenen polizeilichen Gewalt wäre.
„Darüber hatte ich gestern hier ein Gespräch mit dem stellvertretenden Außenminister, der eine lange Erklärung gab, warum das nicht möglich ist“, sagte sie, ohne die Erklärung des Ministers im Detail darzulegen.
https://www.scmp.com/news/china/diplomac...ong-police
Wieso verlangt Göring-Eckardt nicht eine unabhängige Untersuchung in Paris aufgetretenen polizeilichen Gewalt, seit einem Jahr?
Gestern in Paris:
HongKong Protestjournalist verletzt, als er über Frankreichs Protest berichtete. Diese Journalisten sollten wissen, dass die so genannte Hongkong-Polizeibrutalität nichts im Vergleich zur Polizei der meisten westlichen demokratischen Länder ist, nachdem sie sich selbst erlebt haben.
HongKong pro-protest journalist injuried when reporting France protest. These journalists should know that what they called HongKong police brutality is nothing compared to most western democratic countries' police after they experienced themselves.
pic.twitter.com/I759Y8PiHG
— Liam Stone石立安 (@liamstone_19)
6. Dezember 2019
Göring-Eckardt will sicher auch über die Menschenrechte der Uyguren reden von denen in Idlib tausende Islamisten kämpfen für ein Kalifat.
China hat der Hetze um das autonome Gebiet Xinjiang eine Doku veröffentlicht.
Zwischen 1990 und 2016 erschütterten Tausende von Terroranschlägen die Autonome Region Xinjiang Uygur im Nordwesten Chinas und töteten eine große Zahl unschuldiger Menschen und Hunderte von Polizisten.
Schreckliche Messerstiche und Bombenanschläge erschütterten das Land, das einst als Handelszentrum an der alten chinesischen Seidenstraße bekannt war.
Der Schaden für die lokalen Gemeinschaften war unkalkulierbar, während sich die Stabilität in der Region schnell verschlechterte.
Die Behörden haben sich sehr bemüht, den Frieden in diesem Land wiederherzustellen.
In diesem exklusiven CGTN-Exposé wird noch nie zuvor gesehenes Filmmaterial gezeigt, das die schrecklichen Tragödien in Xinjiang und die Widerstandsfähigkeit seiner Bewohner dokumentiert.