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Schweden 2019-2020
#11
Sweden: The Price Of Migration
Authored by Judith Bergman via The Gatestone Institute,
New figures from the European Union's statistical bureau, Eurostat, show that unemployment is rising in Sweden. According to Eurostat, unemployment there was 7.4% in August, whereas the EU average for August was 6.2 %. This leaves Sweden, on Eurostat's unemployment ranking of countries, at number 24 out of 28. According to the daily newspaper Expressen, one of the main reasons for Sweden's high unemployment happens to be the large number of immigrants that the country has taken in.
As late as February 2019, Sweden's Minister of Justice and Migration, Morgan Johansson, mocked those who worried that migration would lead to mass unemployment:
"Do you remember when the doomsayers were squawking that migration would lead to mass unemployment?," he tweeted.
"Now: unemployment continues to fall among foreign-born and young people. For domestic-born it is at a record low".
He cannot mock anyone now. In 2013, Social Democratic leader Stefan Löfven, who has been prime minister since 2014, said he would ensure that by 2020, Sweden would have the lowest unemployment in the EU. That is evidently not about to happen.
The disproportionately large influx of people who do not have the educational or language skills to work in the Swedish economy was never likely to help bring about the lowest unemployment in the EU. As previously reported by Gatestone, the small Swedish city of Filipstad exemplifies a place where the influx of non-Western migrants, some of them illiterate, with little or no education, has meant that the unemployment rate in that group is at 80%: they depend for their livelihoods on the municipality's social welfare program.
In 2015, during the European migration crisis, nearly 163,000 migrants arrived in Sweden seeking asylum -- primarily from Syria, Afghanistan and Iraq, according to a recent report by the daily newspaper Aftonbladet. Out of those 163,000 migrants, 60,000 received a residence permit. In the group of people over the age of 15, made up of 40,019 people, only 4,574 get their livelihood from employment, according to Aftonbladet's report. 18,405 people from the cohort live on welfare handed out by municipalities and 9,970 people receive funds for studying.
According to Aftonbladet, eight of the ten municipalities that received the most asylum seekers in 2015 have higher unemployment than the national average, and in all ten municipalities there is a higher proportion of the population living on welfare. Aftonbladet mentions Ljusnarsberg in Örebro County as the municipality that received the highest number of asylum seekers -- 230 per 1000 inhabitants. There, the unemployment rate is more than 10% and the number of welfare recipients is 22.9%. In Norberg, which received the second highest number in relation to its size, the unemployment rate is 8.6%.
"The industries have a very limited need for people without experience and education," said municipal councilor Johanna Odö.
"Even if we had money to hire more people, we would not find these people among those who are outside the labor market in our municipality today".
Economist and professor Per Lundborg told Aftonbladet:
"Sweden is one of the most high-tech countries in the world, where we have cut simpler jobs. Therefore, the knowledge gap is too large for many of the refugee immigrants who come here".......

weiter > https://www.zerohedge.com/geopolitical/s...-migration
 
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#12
(16.11.2019, 18:27)Rundumblick schrieb: Sweden, Dying to be Multicultural | Documentary





Excellent documentary.

There is something very wrong in many Swedes heads. Their smug self righteousness, their refusal to see what is right in front of them and their inability to see the trajectory of their society is insane.

Canada is heading down the same sad road 2020 will be a game changer for all Canadians Say goodbye to free speech free expression and becoming a stranger in your nation.

People in western nations have had it easy for too long, they have lost touch with reality. By thinking they are so above human nature they are killing themselves.

also, hier nochmal die Doku:



 
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#13
Clan-Gewalt statt Bullerbü

Schweden erscheint hilflos gegen Bandenkriminalität
In Schweden eskaliert die Bandenkriminalität so sehr, dass Dänemark wieder Grenzkontrollen einführte. Die Hilflosigkeit der Sicherheitskräfte und die öffentlichen Reaktionen erinnern an deutsche Verhältnisse. 
Haben wir es hier mit einem Domino-Effekt in der Zuwanderungspolitik zu tun, wenn nach Frankreich und Dänemark nun auch Schweden den Anschein erwecken will, die unhaltbaren Zustände im Zusammenleben mit Zuwanderern nicht mehr hinzunehmen?
Für die Neue Zürcher Zeitung berichtet ihr Korrespondent Rudolf Hermann aus Stockholm über eine eskalierende Bandenkriminalität, die jetzt auch bei den geduldigen Schweden für Aufruhr sorgen würde. Aber wie wirkungsvoll ist dieser Aufruhr bei der schwedischen Regierung? Zwingt es sie endlich energische Maßnahmen durchzusetzen, der Anarchie in bestimmten Bezirken schwedischer Großstädte eine Ende zu bereiten, wenn dort mehrfach Menschen „am helllichten Tag“ erschossen bzw. durch Schusswaffen schwer verletzt wurden?
War es zuletzt so, dass Migranten beispielsweise aus Dänemark nach Schweden überwechselten, um den verschärften Maßnahmen der Dänen zu entgehen, will nun auch Schweden härter gegen kriminelle Ausländer vorgehen. In der Realität war das allerdings bisher eine recht einseitige Geschichte: Dänemark hat an seinen Grenzen zu Schweden wieder Passkontrollen eingeführt („temporäre Grenzkontrollen“), um so das Einsickern in Schweden lebender krimineller Ausländer und Banden zu verhindern. Ein Auslöser dafür waren Schießereien in Kopenhagen, hinter denen die Sicherheitsbehörden schwedische Banden aus Malmö und Stockholm vermuten.......

weiter > https://www.tichyseinblick.de/kolumnen/a...inalitaet/

einige Kommentare:

halbschwede
…löfven heisst der mann – und hat sich gerade in einem interview lächerlich gemacht, indem er einen zusammenhang zwischen einwanderung und den gewalttaten negierte und meinte, wenn schweden in diesen vierteln wohnen würden, würden diese solche gewalttaten begehen. der mann ist erledigt.

Heinrich Niklaus
Das Problem in Schweden heißt „Stefan Löfven“, den die Wahlbürger Schwedens auch nicht los werden.

pcn
Schweden bekommt das, was die ach so toleranten und weltoffenen Schweden verdienen: Verbrecher, deren Brutalität längst zu den abscheulichsten Verbrechern gehören. Aber in Schwefen ist man überzeugt: Jeder dieser Verbrecher hat einen guten Kern. Und es liegt an der Aufnahmegesellschaft, diesen Kern aus dem tumpen Hirn heraus zu kitzeln. – Es darf gelacht werden!
Aber schallend!

Amerikaner
Nun ist Malmö noch nicht Beirut oder Damaskus? Ach, ist es nicht? Was meinten die Leute denn, was passiert, wenn man, sprichwörtlich, Beirut und Damaskus in Malmö ansiedelt? Natürlich ist Malmö eine Mischung aus Beirut und Damaskus und Mogadischu und Asmara und und und… Wir geben uns weiter dem blöden Vorurteil hin, diese Leute mit Sozialarbeitern und Bewährungsstrafen auf die richtige Bahn lenken zu können. Viel Glück dabei.

Snakebite
„Die schwedische „Polis“ hat Fachleute nach Essen geschickt, die sich dort zwei Wochen lang bei der Spezialabteilung zur Bekämpfung der Clan-Kriminalität umschauen.“
Was wird denn den Fachleuten der „Polis“ von der Essener Spezialabteilung beigebracht?
Einrichten von Dealerzonen?
Wie man einfach aufhört ganze Stadtteile zu kontrollieren?
Oder (ganz böse), wie man Strafanzeigen verliert?

Tizian
@Snakebite, ich bin sicher, das alles und noch viel mehr wissen die schwedischen Polizisten schon lange selbst. Ich denke, die wollten nur mal gucken, wie das in einem deutschen Kalifat so aktuell ausieht, um sich davon zu überzeugen, daß man in Malmö, Göteborg und Stockholm schon längst viel weiter und noch kaputter ist. Mit Sicherheit hat man sich zum Schluß in den Armen gelegen und haben beide Seiten geheult und den guten alten Zeiten nachgetrauert, als ein Rechtsstaat noch ein Rechtsstaat und ein Polizist noch sein geachteter Vertreter und Durchsetzer war!
 
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#14
Nach Schweden auch Finnland: Anti-Einwanderungspartei wird stärkste Kraft

Die Schwedendemokraten stehen Zuwanderung kritisch gegenüber und punkten damit bei den Wählern. In Finnland zeichnet sich ein ähnliches Bild ab. Die "Wahren Finnen" finden den meisten Zuspruch in der Bevölkerung, auch weil sie keine Klimapolitik betreiben.
Wie die finnische Zeitung Helsinki Sanomat berichtet, hat die einwanderungskritische finnische Partei "Perussuomalaiset", die einst als "Wahre Finnen" und nun nur noch als "Die Finnen" bezeichnet wurde, gegenwärtig mit 22,4 Prozent die meisten Stimmen in der Bevölkerung. Die Finnen sehen sich als patriotische und EU-skeptische Partei. Bei der letzten Parlamentswahl erhielten sie 17,5 Prozent der Stimmen und wurden zweitstärkste Kraft. 
Die Sozialdemokraten kommen nur noch auf den dritten Platz (15,2 Prozent), die nationale Koalitionspartei Zentrum-Rechts schafft es auf 17,3 Prozent. Unter den Wählern der finnischen Anti-Einwanderungspartei sind wie in Schweden mehr Männer als Frauen......

> https://deutsch.rt.com/europa/95329-nach...-finnland/
 
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