Schweden: Gewaltkriminalität gefährdet rotgrüne Regierung
Es war kein guter Tag für die rotgrüne Minderheitsregierung unter Premierminister Stefan Löfven
Zwar wurde am Freitag der Misstrauensantrag der rechten Schwedendemokraten (SD), unterstützt durch zwei bürgerliche Parteien, gegen den Justizminister Morgan Johansson im Parlament abgewiesen. Vorgeworfen wurden dem Sozialdemokraten (S) von SD-Chef Jimmie Akesson Versagen angesichts der wachsenden Bandenkriminalität. Allerdings votierten 151 Stimmen für einen Abtritt und nur 131 dagegen - da sich aber 57 enthielten, dies war die liberale Zentrumspartei sowie die Linkspartei, blieb er im Amt.
Die Gewalt dieser Banden, welche von Einwanderern dominiert sind, ist seit langem Thema Nummer eins in Schweden.
Johansson nannte das Misstrauensvotum "Populismus" und beklagte, dass sich auch die bürgerlichen Parteien der "Hetze" angeschlossen hätten.
Ein Gefühl von großer Unsicherheit
Doch bezeichnenderweise führen die Rechten erstmals am Freitag mit 24 Prozent in den Umfragen und dieses Ergebnis veröffentlichte ausgerechnet Aftonbladet, die Zeitung der Sozialdemokraten, welche bei der Wahl nur auf 22 Prozent kamen. "Die ganzen Jahre über haben wir konsequent über Bandenkriminalität, die eskalierende Unsicherheit gesprochen", kommentierte das Ergebnis selbstbewusst SD-Chef Akesson, der auch gegen die Migrations- und Integrationspolitik von Rotgrün austeilte.
Auslöser des Antrags war der Mord an einem 15-Jährigen am vergangenen Wochenende. Auch der Fall einer jungen Ärztin, die ihr Baby in den Armen trug, als sie erschossen wurde, erregte die Gemüter. Beide Verbrechen geschahen in Malmö, dem aktuellen Hotspot der Gewalt, in der auch viele der landesweit 173 Sprengstoffattentate in diesem Jahr verübt wurden
Die Bombenanschläge dienen wohl zur Einschüchterung anderer Gangs und kosten meistens keine Menschenleben, doch sie erzeugen ein Gefühl von großer Unsicherheit im Königreich. Denn die Gewalt der Kriminellen verlagert sich zunehmend von den Brennpunkten der Großstädte in die Provinz.
In Radio- und Fernsehsendungen kommen so immer mehr Personen zu Wort, die durch das Erleben von Schießereien und Bombendetonation psychisch oder physisch geschädigt worden sind
Seit 2013 gibt es bei der Polizei den "Nationalen Bombenschutz", der mittlerweile auf rund 80 Mitarbeiter angewachsen ist und nach eigenen Angaben dringend wachsen müsste. Anfang dieser Woche hat die schwedische Polizei mit der "Operation Raureif" ihren eigenen Ausnahmezustand erklärt.
Rotgrün unter Druck
Der Migrationshintergrund der Banden, welche sich über den Drogenhandel finanzieren, setzt Rotgrün besonders unter Druck, da die Regierung Löfven auch für die Aufnahme von 163.000 Asylsuchenden im "Flüchtlingsjahr" 2015 verantwortlich ist. Grüne wie Sozialdemokraten standen für eine großzügige Einwanderungspolitik, vor allem letztere prägten das Schlagwort von der "humanitären Großmacht Schweden".
Heute hört sich der sozialdemokratische Ministerpräsident anders an: "Wir verschärfen die Strafen; wir haben schon 50 Strafverschärfungen initiiert. Wir sind bereit, dies zu erweitern", erklärte Löfven nach dem jüngsten Mordfall in Malmö.....
weiter > https://www.heise.de/tp/features/Schwede...87681.html
einige Kommentare:
Das gewalttätige weiße Präkariat
Offen und öfters kritisiert wird auch der bislang öffentlich führende Soziologe zum Phänomen Kriminologie, Jerzy Sarnecki, der das Thema Migration lange eher ausklammerte und hohe Kriminalität unter Einwanderern sozioökonomischen Faktoren zuschrieb.
Weil die arbeitslosen Tante Selma und Onkel Johan aus dem Plattenbau sich gegenseitig mit Handgranaten beschmeißen?
Weil die Drogenkartelle, mit all ihren Reichtum und den schicken Sport- und Luxuswagen von weißen Privilegierten dominiert werden?
Weil auch vor 2015 Schweden ein Hort rechtsradikaler Terroranschläge und Amokläufe gewesen ist?
Vielleicht kann man manche polarisierenden Aussagen "öffentlich führender" Soziologen ja eigentlich auch sozioökonomischen Faktoren zuschreiben?
What is really happening in Sweden, Greta?
10minuten:
Eine Stimme aus Schweden.
"Die erste feministische Regierung der Welt"
hat - wie alles mit Feministinnen - auf ganzer Länge und komplett versagt.
Nicht nur versagt, sondern das eigene Volk in Gefahr gebracht.
Und auch das noch! Im Multikultivorzeigeland fliehen linke, Feministinnen...
aus von Fundamentalisten dominierten Stadtteilen.
https://sverigesradio.se/sida/artikel.as...el=6183104
Um dem Vorwurf zu begegnen, dass es sich um eine dubiose Seite handelt, es ist die Seite des Öffentlich-Rechtlichen schwedischen Rundfunks.
Und derselbe Tenor aus einem Bericht des Öffentlich-Rechtlichen Fernsehens.
https://www.svt.se/nyheter/lokalt/stockh...mnar-orten
Wie aus gut unterrichteten Kreisen zu erfahren war,...
sind im schwedischen Reitsporteinzelhandel schon seit Jahren die Scheuklappen ausverkauft. Auch in Deutschland zeichnet sich diese Entwicklung ab.
Wer von der Lüge lebt, stirbt an der Wahrheit...
Huch! Jetzt sind die aber überrascht die Schweden! Konnte ja auch wirklich niemand ahnen, daß das kunterbunte Multikulti-Paradies so dermaßen in die Hose geht. Ist bestimmt der Klimawandel dran schuld.
Wer von der Lüge lebt, stirbt an der Wahrheit...
Schon der Begriff der Clankriminalität sei „irreführend und diskriminierend“,...
sagt Ulla Jelpke, Bundestagsabgeordnete der Linken.
Nach Ansicht von Jelpke werde in der politischen und öffentlichen Debatte die „rassistische Karte“ gezogen, führt Jelpke aus.
Kann man/frau so sehen, gleichwohl scheinen Leute wie Jelpke, eher in sehr engen Denkstrukturen gefangen zu sein.
https://www.google.com/amp/s/amp.focus.d...03025.html
Wer den Fleiß und die Friedfertigkeit des eigenen Volkes derartig verplempert
... wie diverse schwedische Regierungen - ja was hat der (und häufig genug DIE) eigentlich verdient! Es ist eine rhetorische Frage.
Allerdings, und das wissen die Politlumpen aller Parteien von links bis rechts, bevor sich das schwedische Volk dagegen erhebt, dauert es noch länger als in Deutschland. Wo sich ja ganz ähnliche Verhältnisse anbahnen oder längst eingetreten sind.
Die einzige zu befürchtende Konsequenz der Politversager ist doch, dass sie in eine hochbezahlte Frühpension gehen, selbstverständlich wieder auf Kosten des Volkes.
Dass Hass die logische Folge des "Kleinen" auf die Verachtung durch die "da oben" ist, begreifen die nicht, aus Prinzip.
Solange die Linken die migrantische Gewaltkriminalität decken
Gibt es keine Chance. In Schweden verunmöglichen die Linken die Abwahl des unfähigen Justizministers und in Deutschland solidarisieren sie sich mit den arabischen Clans in Berlin.
Schweden ist uns nur einige Jahre voraus. Jeder kann sehen was passiert wenn man links wählt.
Geliefert wie bestellt
Wer kriminelle und gewalttätige Banden einlädt, der muss für die Folgen aufkommen
Schon interessant zu beobachten
Zuerst der Brexit, weil der englischen Bevölkerung das von der EU aufdiktierte Multikulti langsam aber sicher auf den Sack geht ( Rotherham als eines von vielen Beispielen ), dann die Dänen, die die Schnauze von links-grünem Multikulti voll haben und schärfere Abschiebegesetze und Begrenzung der Einwanderung aus muslimisch geprägten Herkunftsländern einführen wollen, und nun kommt auch noch Schweden, die bereits in den 90ern des letzten Jahrhunderts auf den "Gutmenschen-Trip" kamen und nun erleben können, wie aus einem ehemals auch für Frauen sehr sicheren Land zunehmend eine No-Go-Zone wird und man endlich einzusehen scheint, dass gute Worte, Namen tanzen und kuscheln nicht unbedingt viel Eindruck macht bei jugendlichen Intensivtätern aus meist den gleichen Herkunftsregionen.
In Deutschland, dem klassischen globalisierten, neoliberalen Vorzeigestaat in der EU, versucht man aktuell noch mit massiver Propaganda den rechts-konservativen Gegenströmungen, die sich in der Bevölkerung breit machen entgegen zu halten, aber das wird von Vergewaltigung zu Vergewaltigung, von Messerstecherei zu Messerstecherei immer schwieriger werden für die transatlantisch gesteuerten Globalisten.
Der Berater für Militärstrategie des Pentagon, Thomas Barnett hat dazu folgendes für eine Strategie zur Sicherung der Globalisierung geäußert:
"Damit Globalisierung im Hinblick auf internationale Stabilität funktioniert, braucht es vier wesentliche Elemente oder Strömungen:
1. der Strom von Einwanderern aus den Randstaaten (nach Barnett sind das die Länder Afrikas, des Nahen Ostens, Zentralasiens und zum Teil Südamerikas) in die alten Kernstaaten (USA, EU und Japan )
....
Was er konkret mit dem Strom der Einwanderer meint, erläutert Barnett an anderer Stelle: "Europa muss etwa 1,5 Mio. Einwanderer pro Jahr aufnehmen... , damit die Globalisierung in der Spur bleibt.... Der Strom der Arbeiter aus den Randstaaten in die Kernstaaten ist das Überdruckventil der Globalisierung".
Aufgrund seiner schnell alternden Bevölkerung kann es sich Europa nicht mehr leisten, auf Gastarbeiter zurückzugreifen, sondern muss dem Beispiel der USA folgen und seine Schleusen für den ungehinderten Einwanderungsstrom öffnen. Rechts gerichtete und einwanderungsfeindliche Politiker müssen zum Schweigen gebracht werden und haben von der Bühne zu verschwinden, und zwar schnell."
"Der direkte Weg in den Dritten Weltkrieg" von Peter Orzechowski.
Wobei hier anzumerken ist, dass die USA seit Trump ihre ungehinderte Einwanderung abgeschafft haben bzw. diese eigentlich nie wirklich existierte.
Gruß
Hermes
Es war kein guter Tag für die rotgrüne Minderheitsregierung unter Premierminister Stefan Löfven
Zwar wurde am Freitag der Misstrauensantrag der rechten Schwedendemokraten (SD), unterstützt durch zwei bürgerliche Parteien, gegen den Justizminister Morgan Johansson im Parlament abgewiesen. Vorgeworfen wurden dem Sozialdemokraten (S) von SD-Chef Jimmie Akesson Versagen angesichts der wachsenden Bandenkriminalität. Allerdings votierten 151 Stimmen für einen Abtritt und nur 131 dagegen - da sich aber 57 enthielten, dies war die liberale Zentrumspartei sowie die Linkspartei, blieb er im Amt.
Die Gewalt dieser Banden, welche von Einwanderern dominiert sind, ist seit langem Thema Nummer eins in Schweden.
Johansson nannte das Misstrauensvotum "Populismus" und beklagte, dass sich auch die bürgerlichen Parteien der "Hetze" angeschlossen hätten.
Ein Gefühl von großer Unsicherheit
Doch bezeichnenderweise führen die Rechten erstmals am Freitag mit 24 Prozent in den Umfragen und dieses Ergebnis veröffentlichte ausgerechnet Aftonbladet, die Zeitung der Sozialdemokraten, welche bei der Wahl nur auf 22 Prozent kamen. "Die ganzen Jahre über haben wir konsequent über Bandenkriminalität, die eskalierende Unsicherheit gesprochen", kommentierte das Ergebnis selbstbewusst SD-Chef Akesson, der auch gegen die Migrations- und Integrationspolitik von Rotgrün austeilte.
Auslöser des Antrags war der Mord an einem 15-Jährigen am vergangenen Wochenende. Auch der Fall einer jungen Ärztin, die ihr Baby in den Armen trug, als sie erschossen wurde, erregte die Gemüter. Beide Verbrechen geschahen in Malmö, dem aktuellen Hotspot der Gewalt, in der auch viele der landesweit 173 Sprengstoffattentate in diesem Jahr verübt wurden
Die Bombenanschläge dienen wohl zur Einschüchterung anderer Gangs und kosten meistens keine Menschenleben, doch sie erzeugen ein Gefühl von großer Unsicherheit im Königreich. Denn die Gewalt der Kriminellen verlagert sich zunehmend von den Brennpunkten der Großstädte in die Provinz.
In Radio- und Fernsehsendungen kommen so immer mehr Personen zu Wort, die durch das Erleben von Schießereien und Bombendetonation psychisch oder physisch geschädigt worden sind
Seit 2013 gibt es bei der Polizei den "Nationalen Bombenschutz", der mittlerweile auf rund 80 Mitarbeiter angewachsen ist und nach eigenen Angaben dringend wachsen müsste. Anfang dieser Woche hat die schwedische Polizei mit der "Operation Raureif" ihren eigenen Ausnahmezustand erklärt.
Rotgrün unter Druck
Der Migrationshintergrund der Banden, welche sich über den Drogenhandel finanzieren, setzt Rotgrün besonders unter Druck, da die Regierung Löfven auch für die Aufnahme von 163.000 Asylsuchenden im "Flüchtlingsjahr" 2015 verantwortlich ist. Grüne wie Sozialdemokraten standen für eine großzügige Einwanderungspolitik, vor allem letztere prägten das Schlagwort von der "humanitären Großmacht Schweden".
Heute hört sich der sozialdemokratische Ministerpräsident anders an: "Wir verschärfen die Strafen; wir haben schon 50 Strafverschärfungen initiiert. Wir sind bereit, dies zu erweitern", erklärte Löfven nach dem jüngsten Mordfall in Malmö.....
weiter > https://www.heise.de/tp/features/Schwede...87681.html
einige Kommentare:
Das gewalttätige weiße Präkariat
Offen und öfters kritisiert wird auch der bislang öffentlich führende Soziologe zum Phänomen Kriminologie, Jerzy Sarnecki, der das Thema Migration lange eher ausklammerte und hohe Kriminalität unter Einwanderern sozioökonomischen Faktoren zuschrieb.
Weil die arbeitslosen Tante Selma und Onkel Johan aus dem Plattenbau sich gegenseitig mit Handgranaten beschmeißen?
Weil die Drogenkartelle, mit all ihren Reichtum und den schicken Sport- und Luxuswagen von weißen Privilegierten dominiert werden?
Weil auch vor 2015 Schweden ein Hort rechtsradikaler Terroranschläge und Amokläufe gewesen ist?
Vielleicht kann man manche polarisierenden Aussagen "öffentlich führender" Soziologen ja eigentlich auch sozioökonomischen Faktoren zuschreiben?
What is really happening in Sweden, Greta?
10minuten:
Eine Stimme aus Schweden.
"Die erste feministische Regierung der Welt"
hat - wie alles mit Feministinnen - auf ganzer Länge und komplett versagt.
Nicht nur versagt, sondern das eigene Volk in Gefahr gebracht.
Und auch das noch! Im Multikultivorzeigeland fliehen linke, Feministinnen...
aus von Fundamentalisten dominierten Stadtteilen.
https://sverigesradio.se/sida/artikel.as...el=6183104
Um dem Vorwurf zu begegnen, dass es sich um eine dubiose Seite handelt, es ist die Seite des Öffentlich-Rechtlichen schwedischen Rundfunks.
Und derselbe Tenor aus einem Bericht des Öffentlich-Rechtlichen Fernsehens.
https://www.svt.se/nyheter/lokalt/stockh...mnar-orten
Wie aus gut unterrichteten Kreisen zu erfahren war,...
sind im schwedischen Reitsporteinzelhandel schon seit Jahren die Scheuklappen ausverkauft. Auch in Deutschland zeichnet sich diese Entwicklung ab.
Wer von der Lüge lebt, stirbt an der Wahrheit...
Huch! Jetzt sind die aber überrascht die Schweden! Konnte ja auch wirklich niemand ahnen, daß das kunterbunte Multikulti-Paradies so dermaßen in die Hose geht. Ist bestimmt der Klimawandel dran schuld.
Wer von der Lüge lebt, stirbt an der Wahrheit...
Schon der Begriff der Clankriminalität sei „irreführend und diskriminierend“,...
sagt Ulla Jelpke, Bundestagsabgeordnete der Linken.
Nach Ansicht von Jelpke werde in der politischen und öffentlichen Debatte die „rassistische Karte“ gezogen, führt Jelpke aus.
Kann man/frau so sehen, gleichwohl scheinen Leute wie Jelpke, eher in sehr engen Denkstrukturen gefangen zu sein.
https://www.google.com/amp/s/amp.focus.d...03025.html
Wer den Fleiß und die Friedfertigkeit des eigenen Volkes derartig verplempert
... wie diverse schwedische Regierungen - ja was hat der (und häufig genug DIE) eigentlich verdient! Es ist eine rhetorische Frage.
Allerdings, und das wissen die Politlumpen aller Parteien von links bis rechts, bevor sich das schwedische Volk dagegen erhebt, dauert es noch länger als in Deutschland. Wo sich ja ganz ähnliche Verhältnisse anbahnen oder längst eingetreten sind.
Die einzige zu befürchtende Konsequenz der Politversager ist doch, dass sie in eine hochbezahlte Frühpension gehen, selbstverständlich wieder auf Kosten des Volkes.
Dass Hass die logische Folge des "Kleinen" auf die Verachtung durch die "da oben" ist, begreifen die nicht, aus Prinzip.
Solange die Linken die migrantische Gewaltkriminalität decken
Gibt es keine Chance. In Schweden verunmöglichen die Linken die Abwahl des unfähigen Justizministers und in Deutschland solidarisieren sie sich mit den arabischen Clans in Berlin.
Schweden ist uns nur einige Jahre voraus. Jeder kann sehen was passiert wenn man links wählt.
Geliefert wie bestellt
Wer kriminelle und gewalttätige Banden einlädt, der muss für die Folgen aufkommen
Schon interessant zu beobachten
Zuerst der Brexit, weil der englischen Bevölkerung das von der EU aufdiktierte Multikulti langsam aber sicher auf den Sack geht ( Rotherham als eines von vielen Beispielen ), dann die Dänen, die die Schnauze von links-grünem Multikulti voll haben und schärfere Abschiebegesetze und Begrenzung der Einwanderung aus muslimisch geprägten Herkunftsländern einführen wollen, und nun kommt auch noch Schweden, die bereits in den 90ern des letzten Jahrhunderts auf den "Gutmenschen-Trip" kamen und nun erleben können, wie aus einem ehemals auch für Frauen sehr sicheren Land zunehmend eine No-Go-Zone wird und man endlich einzusehen scheint, dass gute Worte, Namen tanzen und kuscheln nicht unbedingt viel Eindruck macht bei jugendlichen Intensivtätern aus meist den gleichen Herkunftsregionen.
In Deutschland, dem klassischen globalisierten, neoliberalen Vorzeigestaat in der EU, versucht man aktuell noch mit massiver Propaganda den rechts-konservativen Gegenströmungen, die sich in der Bevölkerung breit machen entgegen zu halten, aber das wird von Vergewaltigung zu Vergewaltigung, von Messerstecherei zu Messerstecherei immer schwieriger werden für die transatlantisch gesteuerten Globalisten.
Der Berater für Militärstrategie des Pentagon, Thomas Barnett hat dazu folgendes für eine Strategie zur Sicherung der Globalisierung geäußert:
"Damit Globalisierung im Hinblick auf internationale Stabilität funktioniert, braucht es vier wesentliche Elemente oder Strömungen:
1. der Strom von Einwanderern aus den Randstaaten (nach Barnett sind das die Länder Afrikas, des Nahen Ostens, Zentralasiens und zum Teil Südamerikas) in die alten Kernstaaten (USA, EU und Japan )
....
Was er konkret mit dem Strom der Einwanderer meint, erläutert Barnett an anderer Stelle: "Europa muss etwa 1,5 Mio. Einwanderer pro Jahr aufnehmen... , damit die Globalisierung in der Spur bleibt.... Der Strom der Arbeiter aus den Randstaaten in die Kernstaaten ist das Überdruckventil der Globalisierung".
Aufgrund seiner schnell alternden Bevölkerung kann es sich Europa nicht mehr leisten, auf Gastarbeiter zurückzugreifen, sondern muss dem Beispiel der USA folgen und seine Schleusen für den ungehinderten Einwanderungsstrom öffnen. Rechts gerichtete und einwanderungsfeindliche Politiker müssen zum Schweigen gebracht werden und haben von der Bühne zu verschwinden, und zwar schnell."
"Der direkte Weg in den Dritten Weltkrieg" von Peter Orzechowski.
Wobei hier anzumerken ist, dass die USA seit Trump ihre ungehinderte Einwanderung abgeschafft haben bzw. diese eigentlich nie wirklich existierte.
Gruß
Hermes