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Schweden 2019-2020
#1
Schweden: Gewaltkriminalität gefährdet rotgrüne Regierung

Es war kein guter Tag für die rotgrüne Minderheitsregierung unter Premierminister Stefan Löfven
Zwar wurde am Freitag der Misstrauensantrag der rechten Schwedendemokraten (SD), unterstützt durch zwei bürgerliche Parteien, gegen den Justizminister Morgan Johansson im Parlament abgewiesen. Vorgeworfen wurden dem Sozialdemokraten (S) von SD-Chef Jimmie Akesson Versagen angesichts der wachsenden Bandenkriminalität. Allerdings votierten 151 Stimmen für einen Abtritt und nur 131 dagegen - da sich aber 57 enthielten, dies war die liberale Zentrumspartei sowie die Linkspartei, blieb er im Amt.
Die Gewalt dieser Banden, welche von Einwanderern dominiert sind, ist seit langem Thema Nummer eins in Schweden.
Johansson nannte das Misstrauensvotum "Populismus" und beklagte, dass sich auch die bürgerlichen Parteien der "Hetze" angeschlossen hätten.
Ein Gefühl von großer Unsicherheit
Doch bezeichnenderweise führen die Rechten erstmals am Freitag mit 24 Prozent in den Umfragen und dieses Ergebnis veröffentlichte ausgerechnet Aftonbladet, die Zeitung der Sozialdemokraten, welche bei der Wahl nur auf 22 Prozent kamen. "Die ganzen Jahre über haben wir konsequent über Bandenkriminalität, die eskalierende Unsicherheit gesprochen", kommentierte das Ergebnis selbstbewusst SD-Chef Akesson, der auch gegen die Migrations- und Integrationspolitik von Rotgrün austeilte.
Auslöser des Antrags war der Mord an einem 15-Jährigen am vergangenen Wochenende. Auch der Fall einer jungen Ärztin, die ihr Baby in den Armen trug, als sie erschossen wurde, erregte die Gemüter. Beide Verbrechen geschahen in Malmö, dem aktuellen Hotspot der Gewalt, in der auch viele der landesweit 173 Sprengstoffattentate in diesem Jahr verübt wurden
Die Bombenanschläge dienen wohl zur Einschüchterung anderer Gangs und kosten meistens keine Menschenleben, doch sie erzeugen ein Gefühl von großer Unsicherheit im Königreich. Denn die Gewalt der Kriminellen verlagert sich zunehmend von den Brennpunkten der Großstädte in die Provinz.
In Radio- und Fernsehsendungen kommen so immer mehr Personen zu Wort, die durch das Erleben von Schießereien und Bombendetonation psychisch oder physisch geschädigt worden sind
Seit 2013 gibt es bei der Polizei den "Nationalen Bombenschutz", der mittlerweile auf rund 80 Mitarbeiter angewachsen ist und nach eigenen Angaben dringend wachsen müsste. Anfang dieser Woche hat die schwedische Polizei mit der "Operation Raureif" ihren eigenen Ausnahmezustand erklärt.
Rotgrün unter Druck
Der Migrationshintergrund der Banden, welche sich über den Drogenhandel finanzieren, setzt Rotgrün besonders unter Druck, da die Regierung Löfven auch für die Aufnahme von 163.000 Asylsuchenden im "Flüchtlingsjahr" 2015 verantwortlich ist. Grüne wie Sozialdemokraten standen für eine großzügige Einwanderungspolitik, vor allem letztere prägten das Schlagwort von der "humanitären Großmacht Schweden".
Heute hört sich der sozialdemokratische Ministerpräsident anders an: "Wir verschärfen die Strafen; wir haben schon 50 Strafverschärfungen initiiert. Wir sind bereit, dies zu erweitern", erklärte Löfven nach dem jüngsten Mordfall in Malmö.....

weiter > https://www.heise.de/tp/features/Schwede...87681.html

einige Kommentare:

Das gewalttätige weiße Präkariat

Offen und öfters kritisiert wird auch der bislang öffentlich führende Soziologe zum Phänomen Kriminologie, Jerzy Sarnecki, der das Thema Migration lange eher ausklammerte und hohe Kriminalität unter Einwanderern sozioökonomischen Faktoren zuschrieb.

Weil die arbeitslosen Tante Selma und Onkel Johan aus dem Plattenbau sich gegenseitig mit Handgranaten beschmeißen?
Weil die Drogenkartelle, mit all ihren Reichtum und den schicken Sport- und Luxuswagen von weißen Privilegierten dominiert werden?
Weil auch vor 2015 Schweden ein Hort rechtsradikaler Terroranschläge und Amokläufe gewesen ist?
Vielleicht kann man manche polarisierenden Aussagen "öffentlich führender" Soziologen ja eigentlich auch sozioökonomischen Faktoren zuschreiben?

What is really happening in Sweden, Greta?
10minuten:



Eine Stimme aus Schweden.

"Die erste feministische Regierung der Welt"
hat - wie alles mit Feministinnen - auf ganzer Länge und komplett versagt.
Nicht nur versagt, sondern das eigene Volk in Gefahr gebracht.

Und auch das noch! Im Multikultivorzeigeland fliehen linke, Feministinnen...
aus von Fundamentalisten dominierten Stadtteilen.
https://sverigesradio.se/sida/artikel.as...el=6183104
Um dem Vorwurf zu begegnen, dass es sich um eine dubiose Seite handelt, es ist die Seite des Öffentlich-Rechtlichen schwedischen Rundfunks.
Und derselbe Tenor aus einem Bericht des Öffentlich-Rechtlichen Fernsehens.
https://www.svt.se/nyheter/lokalt/stockh...mnar-orten

Wie aus gut unterrichteten Kreisen zu erfahren war,...
sind im schwedischen Reitsporteinzelhandel schon seit Jahren die Scheuklappen ausverkauft. Auch in Deutschland zeichnet sich diese Entwicklung ab.

Wer von der Lüge lebt, stirbt an der Wahrheit...
Huch! Jetzt sind die aber überrascht die Schweden! Konnte ja auch wirklich niemand ahnen, daß das kunterbunte Multikulti-Paradies so dermaßen in die Hose geht. Ist bestimmt der Klimawandel dran schuld.
Wer von der Lüge lebt, stirbt an der Wahrheit...

Schon der Begriff der Clankriminalität sei „irreführend und diskriminierend“,...
sagt Ulla Jelpke, Bundestagsabgeordnete der Linken.
Nach Ansicht von Jelpke werde in der politischen und öffentlichen Debatte die „rassistische Karte“ gezogen, führt Jelpke aus.
Kann man/frau so sehen, gleichwohl scheinen Leute wie Jelpke, eher in sehr engen Denkstrukturen gefangen zu sein.
https://www.google.com/amp/s/amp.focus.d...03025.html

Wer den Fleiß und die Friedfertigkeit des eigenen Volkes derartig verplempert
... wie diverse schwedische Regierungen - ja was hat der (und häufig genug DIE) eigentlich verdient! Es ist eine rhetorische Frage.
Allerdings, und das wissen die Politlumpen aller Parteien von links bis rechts, bevor sich das schwedische Volk dagegen erhebt, dauert es noch länger als in Deutschland. Wo sich ja ganz ähnliche Verhältnisse anbahnen oder längst eingetreten sind.
Die einzige zu befürchtende Konsequenz der Politversager ist doch, dass sie in eine hochbezahlte Frühpension gehen, selbstverständlich wieder auf Kosten des Volkes.
Dass Hass die logische Folge des "Kleinen" auf die Verachtung durch die "da oben" ist, begreifen die nicht, aus Prinzip.

Solange die Linken die migrantische Gewaltkriminalität decken
Gibt es keine Chance. In Schweden verunmöglichen die Linken die Abwahl des unfähigen Justizministers und in Deutschland solidarisieren sie sich mit den arabischen Clans in Berlin.
Schweden ist uns nur einige Jahre voraus. Jeder kann sehen was passiert wenn man links wählt.

Geliefert wie bestellt
Wer kriminelle und gewalttätige Banden einlädt, der muss für die Folgen aufkommen

Schon interessant zu beobachten
Zuerst der Brexit, weil der englischen Bevölkerung das von der EU aufdiktierte Multikulti langsam aber sicher auf den Sack geht ( Rotherham als eines von vielen Beispielen ), dann die Dänen, die die Schnauze von links-grünem Multikulti voll haben und schärfere Abschiebegesetze und Begrenzung der Einwanderung aus muslimisch geprägten Herkunftsländern einführen wollen, und nun kommt auch noch Schweden, die bereits in den 90ern des letzten Jahrhunderts auf den "Gutmenschen-Trip" kamen und nun erleben können, wie aus einem ehemals auch für Frauen sehr sicheren Land zunehmend eine No-Go-Zone wird und man endlich einzusehen scheint, dass gute Worte, Namen tanzen und kuscheln nicht unbedingt viel Eindruck macht bei jugendlichen Intensivtätern aus meist den gleichen Herkunftsregionen.
In Deutschland, dem klassischen globalisierten, neoliberalen Vorzeigestaat in der EU, versucht man aktuell noch mit massiver Propaganda den rechts-konservativen Gegenströmungen, die sich in der Bevölkerung breit machen entgegen zu halten, aber das wird von Vergewaltigung zu Vergewaltigung, von Messerstecherei zu Messerstecherei immer schwieriger werden für die transatlantisch gesteuerten Globalisten.
Der Berater für Militärstrategie des Pentagon, Thomas Barnett hat dazu folgendes für eine Strategie zur Sicherung der Globalisierung geäußert:
"Damit Globalisierung im Hinblick auf internationale Stabilität funktioniert, braucht es vier wesentliche Elemente oder Strömungen:
1. der Strom von Einwanderern aus den Randstaaten (nach Barnett sind das die Länder Afrikas, des Nahen Ostens, Zentralasiens und zum Teil Südamerikas) in die alten Kernstaaten (USA, EU und Japan )
....
Was er konkret mit dem Strom der Einwanderer meint, erläutert Barnett an anderer Stelle: "Europa muss etwa 1,5 Mio. Einwanderer pro Jahr aufnehmen... , damit die Globalisierung in der Spur bleibt.... Der Strom der Arbeiter aus den Randstaaten in die Kernstaaten ist das Überdruckventil der Globalisierung".
Aufgrund seiner schnell alternden Bevölkerung kann es sich Europa nicht mehr leisten, auf Gastarbeiter zurückzugreifen, sondern muss dem Beispiel der USA folgen und seine Schleusen für den ungehinderten Einwanderungsstrom öffnen. Rechts gerichtete und einwanderungsfeindliche Politiker müssen zum Schweigen gebracht werden und haben von der Bühne zu verschwinden, und zwar schnell."
"Der direkte Weg in den Dritten Weltkrieg" von Peter Orzechowski.
Wobei hier anzumerken ist, dass die USA seit Trump ihre ungehinderte Einwanderung abgeschafft haben bzw. diese eigentlich nie wirklich existierte.
Gruß
Hermes
 
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#2
Reaktion auf Gewaltakte Dänemark führt Kontrollen an Grenze zu Schweden ein

Zwischen Dänemark und Schweden soll es demnächst wieder Grenzkontrollen geben. Mit der vorübergehenden Maßnahme reagiert die dänische Regierung auf Explosionen und Bandenkriminalität.
> https://www.spiegel.de/politik/ausland/d...90870.html
 
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#3
Kriminalität
Sprengstoffanschläge und Schießereien in Schweden schon fast alltäglich
Am Wochenende gab es allein in Malmö drei Bombenanschläge. Die Polizei will handeln, die Nachbarländer warnen vor "schwedischen Verhältnissen"
Anne Rentzsch aus Stockholm
7. November 2019,

Karolin Hakim hielt ihr Baby im Arm, als sie von den tödlichen Schüssen getroffen wurde, an einem Vormittag im August dieses Jahres mitten in einem Wohnviertel in Malmö. Der Mord an der jungen Frau ist seither in Schweden allgegenwärtig – als Symbol eskalierender Bandenkriminalität, die keine Rücksicht mehr kennt.
Kaum ein Tag vergeht ohne Meldungen von Schusswechseln oder Sprengstoffanschlägen. So gab es am vergangenen Wochenende allein in Malmö drei Bombenanschläge, bei denen zum Glück niemand verletzt wurde. Für das erste Halbjahr 2019 verzeichnet die Polizeistatistik eine Rekordzahl von 120 Sprengstoffanschlägen, im Vergleich zu 83 im entsprechenden Vorjahreszeitraum. Bei Schießereien im Bandenmilieu kamen bis Ende Juni 25 Menschen ums Leben. Betroffen ist neben den Großstädten in wachsendem Maße auch die Provinz.
Beim Phänomen der Sprengstoffanschläge sind Erkenntnisse über Täter und Motive noch vergleichsweise gering. Umso klarer ist das Bild bei der Schusswaffengewalt. Protagonisten der vielfach um Rauschgift geführten Bandenkriege sind zumeist junge Männer mit Migrationshintergrund. Das Risiko, Opfer einer Schießerei zu werden, ist für Jugendliche und Männer zwischen 15 und 29 Jahren laut einer 2018 publizierten Vergleichsstudie nirgendwo in Westeuropa so hoch wie in Schweden.
Magere Aufklärungsquoten
Mit Blick auf die jüngste Gewalteskalation hat Landespolizeichef Anders Thornberg am Mittwoch "weitreichende Beschlüsse zur Stärkung der Handlungskraft der Polizei" angekündigt. Ein kriminelles Leben zu führen, so Thornberg, werde künftig "enorm anstrengend sein". Bislang sind die Polizeibilanzen unbefriedigend. So wird gerade einmal jeder fünfte Mord im Bandenmilieu aufgeklärt – vor allem, weil potenzielle Zeugen schweigen.
Als weiteren hervorstechenden Trend nennen Polizei und Justiz die gezielte Rekrutierung immer jüngerer Täter für Verbrechen bis hin zum Mord. Nebenher überfallen kriminelle Minderjährige Gleichaltrige, vorzugsweise in gutsituierten Wohnvierteln. Mit 637 angezeigten Raubüberfällen auf Kinder und Jugendliche verzeichnete der staatliche Beirat für Kriminalitätsbekämpfung für das zweite Jahresquartal einen weiteren traurigen Rekord.
Kein Vertrauen in die Politik
Unter Schwedens Wählern ist "Gesetz und Ordnung" zum wichtigsten Thema aufgestiegen. Allerdings glauben laut einer aktuellen Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Ipsos sechs von zehn Befragten nicht, dass die Politik der Gewalt Herr werden kann.
Die rot-grüne Regierung unter Ministerpräsident Stefan Löfven hat einen 34-Punkte-Plan vorgelegt, der unter anderem strengere Strafen vorsieht und anregt, Kronzeugenregelungen und anonyme Zeugenaussagen als juristische Methoden zu prüfen. Die liberal-konservativen Moderaten wollen zudem eine Senkung des derzeit bei 15 Jahren liegenden Strafmündigkeitsalters untersuchen.
Für raschere Abschiebungen
Eindeutig für eine frühere Strafmündigkeit sprechen sich bisher nur die Schwedendemokraten aus. Mit dem Ruf nach "harten Bandagen", wozu auch die rasche Abschiebung krimineller Ausländer gehört, hat die Rechts-außen-Partei in Umfragen weiter an Sympathien gewonnen und liegt jetzt nahezu gleichauf mit den führenden Sozialdemokraten.
In Norwegen und Dänemark wächst unterdessen die Angst, die in beiden Ländern schon sprichwörtlichen "schwedischen Zustände" könnten über die Grenzen schwappen. Die norwegische Krimiautorin Anne Holt beklagte kürzlich in der Zeitung Dagens Nyheter, "das Bild von Schweden als gescheiterter Nation" habe sich in Norwegen stark festgesetzt – viele Landsleute blickten nur mehr mit Häme auf das Nachbarland.
Dänische Grenzkontrollen.............

weiter > https://www.derstandard.de/story/2000110...lltaeglich
 
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#4
Es kann nicht sein was nicht sein darf

Johansson nannte das Misstrauensvotum "Populismus" und beklagte, dass sich auch die bürgerlichen Parteien der "Hetze" angeschlossen hätten.

Na so was. Da wagt es jemand, die Probeme beim Namen zu nennen. Und wird dafür prompt abgestraft.
Solche Einreden sind der untaugliche Versuch, eine Diskussion über Begleiterscheinungen unkontrollierter Einwanderung im Kern abzuwürgen. Was meistens daraus resultiert, wenn sich Entscheidungsträger mit ihrem politischen Kurs verrannt haben. In der Psychologie bezeichnet man den Zustand, wenn innere Ansichten und äußere Eindrücke nicht mehr zusammen passen wollen, auch als kognitive Dissonanz.
In der BRD haben Regierungsstellen nach 2015 bei Zeitungsredaktionen angerufen, um ihnen nahezulegen, nicht mehr das Wort "Asyltourismus zu verwenden.
Warum muss ich dies eigentlich in der NZZ lesen und nicht etwa in empörten Kommentaren hiesiger Redakteure, welche sich eine Einmischung in ihre Berichterstattung verbitten?
https://www.nzz.ch/international/der-and...ld.1522172
 
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#5
Schweden ist am Arsch
Und eignet sich nur noch als Vorzeigebeispiel fuer das, was passiert, wenn man Gruene, Sozen, Feministinnen und Libtards, SJW und LGBQT-Freaks ein Land in Jahren ruinieren laesst, dass vorher hunderte Jahre geblueht hat.

Erstmal vorausgeschickt: Das hat alles nix mit nix und absolut nix zu tun
Das ist einfach so wie eine Epidemie ueber Schweden gekommen. Wahrscheinlich ist diese Gewaltepidemie eine Folge des neuaufkommenden rechten Diskurses. Wenn man den endlich durch queer-feministische Zensur in die Schranken weisen wuerde dann wuerden sich die handgranatenbewehrten Burschen sofort viel zahmer geben und von ihren Aktivitaeten ablassen. Ganz bestimmt.
Daraus ergibt sich eine ganz klare Handlungsanleitung: Alle Parteien verbieten die das Gewaltproblem ansprechen und die irgendwelche anderen Ursachen benennen ausser dass die Raeecccchten schuld sind weil sie sich weigern sich endlich in die neue arabisch-afrikanische Kultur einzufuegen.
Schweden, Deutschland und Belgien werden als erste westliche Laender den Abstieg auf Shitholeniveau vollziehen.

Soviel zu offenen Grenzen im Kapitalismus
So Ihr Hochbegabten neoliberalen Spezialexperten von der humanistischen Ferengi-Front!
Jetzt habt Ihr eure neuen Sklaven bekommen, die in den Altenheimen und Billigjobs euren Gewinn sichern sollten, und jetzt seit Ihr wieder nicht zu frieden das nicht jeder Neu-Sklave aus aller Welt eure Ärsche abwischt ,sondern eure Ärsche wegbombt!
MÄH, aber wir sind Linke und wir haben die aus Humanität reingelassen!
Das stimmt gar nicht was Du sagst. Du lügst!
Ja genau! Am Arsch die Räuber Ihr Vollpfeifen! Ihr seid weder Links noch Humanisten sondern schnöde Ferengis, die fünfte Kolonne des Kapitals eben!
Ihr holt Euch hundertausende latent vom islamischen Gesellschaften schon im Kindesalter zerstörte und traumtisierte Hirne ins Land und glaubt dann wenn Ihr diese vollzerstörten Vollparnierten dann vor Ort, bei Euch, sich selbst überlasst alles von alleine gut wird.
Alleine dafür habt Ihr die Peitsche der Vernunft verdient!
Was mich allerdings wundert ist das diese schlichtweg traumatisierten Patienten die man sich da ohne Not zu hunderttausenden ins Land geholt hat nicht die Neoliberalen und Anscheinslinken wegbomben sondern sich selbst untereinander (plus im Wege stehende unbeteiligte Einheimische).
Das ein grosser Teil dieser Leute zudem nicht mehr therapierbar ist wird auch gerne unterschlagen! Hauptsache man kann einen auf human machen! Die Frage ist nur human gegenüber Wem?
Nun gut ,aber manchmal muss einem eben der Arsch weggebombt werden bis man merkt das man es eben bei Flüchtlingen und Einwanderern zu einem grossen Teil mit traumatisierten vollkommen religiös durchkonditionierten Menschen und Clan-Wesen zu tun hat die von unserer Welt nur eines verstehen.
Nämlich das Sie für das wofür Sie im Heimatland am nächsten Baukran gelandet wären hier sogar längeres Bleiberecht erzeugen kann, denn Straftaten verhindern sogar Abschiebungen.
LOL...So dumm und degeneriert ist das Politgesindel der ersten Welt mittlerweile!
Wo nur die grobe Kelle hilft und glasklare Regeln, kommen die denen mit ultraliberalen Richtern und Schmusekursen plus Bewährung.
Da fragt sich der Wolf unter den Schafen zu Recht ob der Chef der Schafe noch alle Latten am Zaun hat und wo eigentlich der Schäferhund ist!
Aber der ist wahrscheinlich weil die Grenzen offen waren abgehauen weil er nicht für vollkommende Idioten arbeiten will!
Es war eben sehr clever an der europäischen Bevölkerungspyramide rumzufingern indem man unter die durch 200 Jahre Aufklärung befriedeten Europäer reichlich Wölfe mischt!
Herrlich!
So und jetzt wundert sich sowohl der gierige Ferengi der nach neuen Sklaven brüllte (ergo das international orientierte neoliberale rechte Gesindel) genauso wie die Anscheinslinken Humanisten (ehemals bei Verstand) das die Wölfe das fressen anfangen!

Deshalb.
Seid froh das die Wölfe bisher noch andere Schafe als Euch ausgesucht haben um ihre Reviere abzustecken und die Schafe vor Ort auszubeuten!
Die übernehmen jetzt quasi den Job den Ihr doch mit euren Schafen machen wolltet!
So etwas heisst doch in euren Kreisen feindliche Übernahme, oder?
LOL 
BTW
Das hat alles nichts mit Links oder Rechts zu tun sondern damit das Ihr hirntote Trottel seid! Und zwar beide Seiten!
Deshalb müsst Ihr auch weg von den Hebeln der Macht!
Ihr seid vollkommen unfähig, und es wird jedes Jahr ärger mit Euch Hirntoten.
Also wenn man schon Einwanderungsgesellschaft spielt dann muss man auch die Kosten dafür tragen und einen Plan haben was man mit den Menschen macht.
Und zwar VORHER Ihr Raketengeister!
Ihr braucht Euch also nicht wundern das die Schafe jetzt zusammenrücken und RÄCHTS wählen, denn Ihr habt den Schafen ja abtrainiert das Sie freie Schafe sind!
Sonst hätten diese Schafe den Wölfen (die ja in Unterzahl sind) schon längst das Fell über die Ohren gezogen.
Daher.
Die Schafe wählen nicht RÄCHTS!
Die Schafe wählen die grössere Überlebenswahrscheinlichkeit.
Aber das geht in politisch verstrahlte Hirne eben nicht rein!
Und genau deshalb müsst Ihr auch weg!
Egal in welcher politischen Farbe Ihr meint verstrahlt zu sein.
Wir schaffen das!
p.s. Denkhilfe für die Hochbegabten unter uns. "Wölfe" und "Schafe" sind Metaphern und nicht wörtlich auszulegen. Menschen sind zwar auch Tiere aber sicher nicht so friedlich wie diese!

(Top!)
 
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#6
Sweden, Dying to be Multicultural | Documentary





Excellent documentary.

There is something very wrong in many Swedes heads. Their smug self righteousness, their refusal to see what is right in front of them and their inability to see the trajectory of their society is insane.

Canada is heading down the same sad road 2020 will be a game changer for all Canadians Say goodbye to free speech free expression and becoming a stranger in your nation.

People in western nations have had it easy for too long, they have lost touch with reality. By thinking they are so above human nature they are killing themselves.
 
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#7
November 15, 2019

Schweden: Durch Multikulturalismus zum Failed State?

Die Idee, dass man Menschen mit unterschiedlicher kultureller Prägung, davon ausgehend mit unterschiedlichen kulturellen Praktiken, Werten und vor allem Handlungen und Handlungserwartungen einfach in einem Staat zusammensperren und sich selbst überlassen kann, ist eine der Lieblingsideen von Linken. Sie nennen das Multikulturalismus und geraten in der Regel ins Schwärmen, wenn sie sich ausmalen, welche Vorteile das, was man früher Orientalismus genannt hat, der Reiz des Fremden, für die Gesellschaft, ihre Gesellschaft, die die meisten von ihnen verabscheuen, haben könnte.
Die Realität weicht von den multikulturellen Träumen der Linken stark oder sehr stark ab.
Pelle Neroth Taylor ist ein in Großbritannien sozialisierter Schwede, britischer Schwede, der die Eindrücke, die er von seiner Rückkehr nach Malmö gewonnen hat, in einem Buch und in einer Dokumentation verarbeitet hat.
Sein Buch trägt den Titel: “Sweden, Dying to be Multicultural: The rise and fall of the Humanitarian Empire”. Es beschreibt, wie das Experiment Schweden, der Versuch, eine vorhandene Gesellschaft durch Zuwanderung von Kulturfremden zu einer anderen Gesellschaft zu machen, einer besseren, wie Linke behaupten, vollkommen und grundlegend gescheitert ist......

weiter > https://sciencefiles.org/2019/11/15/schw...led-state/
 
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#8
(16.11.2019, 17:39)Rundumblick schrieb: Soviel zu offenen Grenzen im Kapitalismus
So Ihr Hochbegabten neoliberalen Spezialexperten von der humanistischen Ferengi-Front!

(...)

(Top!)

Rene Falk Thomasius - sollte das wirklich der entfernte Sportskollege unseres Hausmeisters sein?
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#9
Left-Wing Journalist On Sweden's Migrant Suburbs: "Everyone Knew It Would End In Disaster"

Authored by Paul Joseph Watson via Summit News,
A left-wing journalist in Sweden who vehemently supported mass immigration has changed her tune, admitting that when it came to Sweden’s crime-ridden no-go areas, “everyone knew it would end in disaster.”
(....)
Aftonbladet’s Lena Mellin now acknowledges that Sweden’s attempt to integrate huge numbers of migrants from Africa and the Middle East has failed.
“All parties, with the possible exception of the Left Party and the Sweden Democrats [SD], who hardly affected the reality on this point, should be ashamed,” writes 64-year-old Mellin.
She accuses politicians of having “largely neglected the development in some of our suburbs” despite the fact that “everyone knew it would end in disaster.”
Numerous people pointed out the hypocrisy of Mellin admitting she knew integration was failing yet still refusing to abandon her support for mass immigration.
“Incredible! Lena Mellin, of all journalists one of the foremost advocates for mass immigration and multiculturalism, one of the worst SD-haters, claims that ‘one has known for years’ that it would go to hell,” tweeted Ted Ekeroth.
“For more than a decade Sweden’s ruling class — including political leaders and the media — has denied that there are any problems in the country’s banlieues caused by the mass importation of Third World immigrants. Except for problems caused by those WAYCIST Swedes, of course,” writes the Gates of Vienna blog.
Now it seems that the truth about cultural enrichment has become so blatant that it can no longer be denied. The response of the Swedish media establishment? “We knew all along that things would end badly; we just forgot to tell you.” And they blame the politicians.”.......

> https://www.zerohedge.com/political/left...d-disaster
 
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#10
Gewaltexzesse im Links-Staat: „Schweden wollen Multikulti – aber nicht im eigenen Wohnviertel“
Die explodierende Gewaltkriminalität in schwedischen Großstädten, die regelmäßig in Verbindung mit Drogenbanden steht, hat Dänemark zur Wiedereinführung von Passkontrollen an den Grenzen veranlasst. Die politische Führung in Stockholm erscheint machtlos.
 
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