Ein Freund von Roman Remis klärt die Sache auf YT:
Zitat:Liebe Freunde, auf diesem Video ist mein guter Freund Yossel zu sehen. Yossel war in der Synagoge in Halle. Er filmte das Video kurz nach seiner Aussage bei der Polizei. Dieses Jahr ist er mit einigen Freunden aus Berlin in die Synagoge nach Halle gefahren. Die jüdische Gemeinde ist dort klein. Sie hatten dieses Jahr keinen Vorbeter. Deshalb hat sich Yossel bereit erklärt an Yom Kippur, dem höchsten und heiligsten Feiertag im Judentum, auszuhelfen. Ausgerechnet dieses Jahr…
Sich bereit erklärt auf Anfrage oder sich angeboten? Remis könnte die "Schnittstelle" sein.
Dieser Freund von Remis ist Mike Samuel Dellberg:
Repräsentant der Jüdischen Gemeinde zu Berlin, Vorsitzender für Presse- & Öffentlichkeitsarbeit bei Makkabi Deutschland, Vorstand CDU Moabit https://twitter.com/mikedelberg
16.11.2019, 05:36 (Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 16.11.2019, 05:39 von ossi.)
(14.11.2019, 16:54)kalter hornung schrieb: Die Geheimhaltung bei der Organisation macht natürlich mißtrauisch. Warum sagt Borowitz nicht einfach: Ich bin mit Max Pivorozki befreundet und er hat mich eingeladen oder so ...
Das ist ja kein spontaner Sonntagsausflug, sondern mit einigem organisatorischen Aufwand von beiden Seiten verbunden (Transport, Übernachtungsmöglichkeiten? Räumlichkeiten, Betreuung, Verpflegung durch Gastgeber, erhöhter Sicherheitsaufwand? Warum hat Privorozki da nicht vorgesorgt?)
Spekulatius: Mglw. kannten nur einige wenige aus der Reisegruppe (some/someone) den eigentlichen Zweck der Fahrt - und auf der Gastgeberseite nur der Synagogenvorstand, so daß die Mehrheit der Synagogenbesucher Balliets "Anschlag" wirklich als authentisch erlebte.
Es gibt (gab) auch eine Seite von Bild-online wo Bilder mit den Feiernden und auch mindestens ein Bild wo im Vordergrund zwei ältere Frauen (mir in Erinnerung) die sehr gestresst und erschöpft / mitgenommen wirkten. Und auch Max Pivorozki machte auf einer tagaktuellen Aufnahme nicht gerade einen fröhlichen Eindruck.
Absolut plausibel, dass einige Synagogenbesucher Balliets "Anschlag" wirklich als authentisch erlebten Max Pivorozki eingeschlossen.
(15.11.2019, 19:01)diedienichtimmerlacht schrieb: Waren es nun 20 Leute aus Berlin oder 30? Warum werden da so unterschiedliche Angaben gemacht, das wundert mich.
These 20 Leute waren in der Synagoge und 10 waren anderweitig beschäftigt.
Einer schickte die Polizei von der Magdeburger Strasse weg.
Einer schickte die Polizei in die Herderstraße.
Sonstige Sicherungsposten zu Fuß und Auto ... außerdem mussten sich Einige um zusätzliche Falschmeldungen und Phantomtatorte kümmern.
Da werden 10 Leute aus der Delegation nicht gereicht haben.
Sicherungsposten ?
Zitat:Nach dem Anschlag auf die Synagoge in Halle und der Tötung von zwei Menschen hatte die Polizei mit 23 sogenannten Phantomtatorten zu tun. Das sagte Jürgen Schmökel, der Direktor des Landeskriminalamtes (LKA) von Sachsen-Anhalt, eine Woche nach den Ereignissen bei einer Veranstaltung der Konrad-Adenauer-Stiftung in Bitterfeld. http://archive.ph/vmCGw Anschlag in Halle Stahlknecht bestätigte: Es gab Freigabe für „finalen Rettungsschuss“ | 16.10.19, Mitteldeutsche Zeitung (Reader View)
(16.11.2019, 05:36)ossi schrieb: Es gibt (gab) auch eine Seite von Bild-online wo Bilder mit den Feiernden und auch mindestens ein Bild wo im Vordergrund zwei ältere Frauen (mir in Erinnerung) die sehr gestresst und erschöpft / mitgenommen wirkten. Und auch Max Pivorozki machte auf einer tagaktuellen Aufnahme nicht gerade einen fröhlichen Eindruck.
Absolut plausibel, dass einige Synagogenbesucher Balliets "Anschlag" wirklich als authentisch erlebten Max Pivorozki eingeschlossen.
[...]
Beim Chef offs Janze Pivorozki habe ich erhebliche Zweifel, daß er von nichts wußte und eine Operation an ihm vorbei durchgeführt wurde (wenn der Angriff inszeniert war). Halte ich für ausgeschlossen. Auch wenn er anschließend den von der Politik Genervten gibt, hat er doch bereitwillig in jedes Mikrofon gesprochen und den MSM seinen Spin vermittelt. Man sollte sich da von pseudokritischen Andeutungen nicht täuschen lassen. Daß alte Leutchen aus Halle nicht wußten, was da gespielt wird, kann ich mir sehr gut vorstellen.
16.11.2019, 11:15 (Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 16.11.2019, 11:16 von ossi.)
(16.11.2019, 10:53)kalter hornung schrieb:
(16.11.2019, 05:36)ossi schrieb: Es gibt (gab) auch eine Seite von Bild-online wo Bilder mit den Feiernden und auch mindestens ein Bild wo im Vordergrund zwei ältere Frauen (mir in Erinnerung) die sehr gestresst und erschöpft / mitgenommen wirkten. Und auch Max Pivorozki machte auf einer tagaktuellen Aufnahme nicht gerade einen fröhlichen Eindruck.
Absolut plausibel, dass einige Synagogenbesucher Balliets "Anschlag" wirklich als authentisch erlebten Max Pivorozki eingeschlossen.
[...]
Beim Chef offs Janze Pivorozki habe ich erhebliche Zweifel, daß er von nichts wußte und eine Operation an ihm vorbei durchgeführt wurde (wenn der Angriff inszeniert war). Halte ich für ausgeschlossen. Auch wenn er anschließend den von der Politik Genervten gibt, hat er doch bereitwillig in jedes Mikrofon gesprochen und den MSM seinen Spin vermittelt. Man sollte sich da von pseudokritischen Andeutungen nicht täuschen lassen. Daß alte Leutchen aus Halle nicht wußten, was da gespielt wird, kann ich mir sehr gut vorstellen.
Es gibt da dieses Arrangement (in Angloamerika) den Chef nicht einzuweihen (in Einzelheiten), damit er im Falle eines Falles glaubhaft leugnen kann.
Die englichen Worte hab ich da nicht momentan.
(16.11.2019, 11:15)ossi schrieb: Es gibt da dieses Arrangement (in Angloamerika) den Chef nicht einzuweihen (in Einzelheiten), damit er im Falle eines Falles glaubhaft leugnen kann.
Die englichen Worte hab ich da nicht momentan.
Bei Details mag das zutreffen. Aber wir reden hier über eine kleine Gemeinde, keine Verwaltungsbehörde oder einen Großbetrieb. Er wäre ziemlich fehl am Platze, wenn er nicht mitbekommt, was in seinem kleinen Laden läuft und sich nicht dafür interessiert. Stichworte Türmanipulation oder "Granaten" ohne Schäden. Wie soll so was möglich sein, ohne daß der Chef 1 und 1 zusammenzählt.
Sehr gut möglich, daß die Sache nicht seine Idee war und er vll. widerwillig zustimmte, aber ohne ihn wäre es nicht gegangen. Das wäre schwerer Vertrauensmißbrauch gewesen mit weitreichenden Folgen für die Gemeinde.
16.11.2019, 11:35 (Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 16.11.2019, 11:42 von ossi.)
(16.11.2019, 11:27)kalter hornung schrieb: Bei Details mag das zutreffen. Aber wir reden hier über eine kleine Gemeinde, keine Verwaltungsbehörde oder einen Großbetrieb. Er wäre ziemlich fehl am Platze, wenn er nicht mitbekommt, was in seinem kleinen Laden läuft und sich nicht dafür interessiert. Stichworte Türmanipulation oder "Granaten" ohne Schäden. Wie soll so was möglich sein, ohne daß der Chef 1 und 1 zusammenzählt.
Das mit der Türmanipulation ging mir auch durch den Kopf nachdem ich obrigen Text geschrieben.
Er hatte diese Tür wohl auch selbst gebaut / eingebaut / getischlert als er vor 20(?) Jahren aus der Ex-SU eingewandert; wenn ich die Aussagen der letzten Zeit überdenke.
Das Tor ohne "Granaten"-Schäden sollte auch der Politik- und Medienkaste sauer aufstossen. Da ist schon Hopfen und Malz ...
(16.11.2019, 11:27)kalter hornung schrieb: Sehr gut möglich, daß die Sache nicht seine Idee war und er vll. widerwillig zustimmte, aber ohne ihn wäre es nicht gegangen. Das wäre schwerer Vertrauensmißbrauch gewesen mit weitreichenden Folgen für die Gemeinde.
Oder er im Nachgang nichts gegen sagen wagt ... Kosher Nostra hat auch ihr Omertà