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4.2.2014
SYSTEMKOLLAPS: SIND DIE VORARBEITEN ABGESCHLOSSEN?
Seit mehreren Jahren erwarten viele Menschen den Zusammenbruch des herrschenden Schuldgeldsystems. Seit vielen Jahren weisen Menschen wie Marc Faber oder Gerald Celente auf die Verwerfungen in unserem Finanzsystem, aber auch in der Wirtschaft und der Politik, hin. Doch bislang wurde der Big Bang von den Machteliten immer noch durch zahlreiche Bestimmungen hinausgezögert. Bestimmungen, Gesetze oder Eingriffe, die zum Zeitpunkt der jeweiligen Warnungen und Prognosen noch als undenkbar galten; letztendlich aber dafür sorgten, dass das System eine Lebensverlängerung erhielt.
Geldpolitische Maßnahmen wie Quantitative Easing (FED), Outright Monetary Transactions (EZB), ESM (EZB) oder diverse andere Hilfsprogramme waren Konstrukte jedweder Vorstellungskraft. Kein Mensch konnte sich z.B. 2008 vorstellen, dass FED, EZB, BoE und die BoJ Billionen an Geldern drucken würden, um das Systemsterben hinaus zu zögern. Handlungen, die die Voraussagen in der Rückschau als falsch erscheinen lassen. Doch sind diese Annahmen wirklich falsch gewesen? Oder angesichts der für unmöglich gehaltenen Stützungsmaßnahmen nur verfrüht geäußert worden? Oder werden wir auch in der näheren Zukunft weitere Einlagen aus der Trickkiste sehen, die bislang als undurchführbar, unrealistisch oder zu extrem galten?
Betrachtet man die politischen Entscheidungen und Diskussion der letzten Monaten, so muß man zu dem Schluß gelangen, dass das “geldpolitische Pulver” verschossen ist. Und dass alle Vorkehrungen getroffen wurden bzw. demnächst abgeschlossen werden, um das von vielen postulierte Finale einläuten zu können:
Aktienmarkt
Analog zu 1929 sehen wir eine massive Übertreibung an den Börsen. Stiegen die Aktienkurse von 1925 bis zum Schwarzen Donnerstag um 300%, so hat sich beispielsweise der DAX seit seinem Tief nach 2008 bis heute auf knapp 10.000 Punkte nahezu verdoppelt. Heute wie damals gilt, dass wenige Spieler das Spiel bestimmen und die große Masse als Verlierer dastehen werden.
(....)
Überwachung
Eines der entscheidenden Puzzleteile dürfte in meinen Augen die technische Möglichkeit der globalen Totalüberwachung aller Menschen durch den Staatsapparat sein. Konnte man bislang mangels “Blockwarte und IMs” nicht alle Menschen überwachen und kontrollieren, sind durch die heutigen technischen Maßnahmen lückenlose Bewegungs- und Verhaltensprofile von Kritikern möglich, sowie das “digitale Auslöschen” eines nicht konformen Individuums.
Bargeldabschaffung
In diesen Kontext sind auch die verstärkten Bemühungen der Machteliten zu sehen das Bargeld abzuschaffen. Bargeld ist nicht kontrollierbar, nicht verfolgbar und somit außerhalb des gewünschten Zugriffs. Bargeldlose Gesellschaften begeben sich dagegen in eine totale Abhängigkeit von Banken und Staat. Sie geben de facto ihre Freiheit auf. Denn nichts ist leichter als einen Menschen per “Kontoabschaltung” – bei fehlender Bargeldalternative – mundtot zu machen.
Freihandelsabkommen
Derzeit angestrebte Abkommen wie TTIP und TPP oder bereits bestehende wie NAFTA dienen nur einem Ziel: Der Ausbeutung der Massen durch Wenige für den Profit noch Weniger. Die tatsächlichen Beweggründe für ein Freihandelsabkommen liegen nicht in der Schaffung von Arbeitsplätzen oder Wirtschaftswachstum. Sie liegen vielmehr darin, dass Freinhandelsabkommen als supranationale Zusammenschlüsse dienen, die ein weiteres Verschmelzen von Nationalstaaten hin zu einem Superstaat beschleunigen sollen. Gebilde, wie die Europäische Union verfolgen nur den einen Zweck: Über kleinere Einheiten zum Großen zu gelangen.
Gentechnik und Lebensmittel
Verdrängung der traditionellen Landwirtschaft, Lebensmittel mit genmanipulierten Rohstoffen ohne Kennzeichungspflicht oder Saatgut mit Terminator-Eigenschaften (fehlende Reproduktionsmöglichkeit des Saatguts), sowie das Verbot des Anbaus von nicht registrierten Saaten und Saatgutbanken dienen der Schaffung von Abhängigkeiten, der Kontrolle und letztendlich der Vernichtung von autarken Gesellschaftsstrukturen.
Privatisierung des Wasser
In die gleiche Richtung geht der – vorerst gescheiterte – Versuch der Privatisierung des Wassers. Die großen Lebensmittelkonzerne wie Nestle oder Kraft wollen, dass die Grundversorgung mit Wasser in ihre Hände gelangt. Die Konditionen dazu und die Kosten daraus kann sich jeder selbst ausmalen. Wasser wird dann den markttechnischen Stellenwert von fossilen Brennstoffen einnehmen.
Vermögensabgabe
Selbst die Mainstreammedien kamen in den letzten Wochen nicht mehr umhin über den IWF-Vorschlag einer Vermögensabgabe zu berichten. Sogar die Bundesbank brachte eine 10%-ige Abgabe zur Schuldenrückführung ins Gespräch. Zur Vorbereitung der Menschen auf das was da kommen wird?
… (Bitte selbst fortsetzen.)
Auch wenn uns die veröffentliche Meinung glauben machen will, dass die Krise sich ihrem Ende nähert, sprechen insbesondere die manipulierten Zahlen zu den weltweiten Arbeitsmärkten, den Wachstumsprognosen oder die Angaben zu den BIPs eine andere Sprache. Wir befinden uns nicht am Ende der Krise, wir befinden uns auch nicht in deren Mitte, sondern wir stehen erst am Anfang dessen, was die Machtelite benötigt, um ihre Vorstellungen einer Neuen Weltordnung umsetzen zu können.
Alles, was wir brauchen, ist die richtige große Krise und die Nationen werden die Neue Weltordnung akzeptieren. (David Rockefeller, 1994)
Wir können eine politische Union nur erreichen, wenn wir eine Krise haben. (Wolfgang Schäuble, 2011)
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23.8.2015
NWO: DER WEG HIN ZU EINEM ALLES-EINS-SYSTEM IST (VOR)GEZEICHNET
Viele mögen die warnenden Stimmen nicht mehr hören wollen. Viele werden bewusst die Augen davor verschließen wollen. Und manch anderer wird das Ganze ins Reich der Verschwörungstheorien verfrachten und damit als undiskutabel abstempeln.
Die Neue Weltordnung – NWO.
Doch wenn wir einmal einen Schritt aus unserer (noch vorhandenen) Komfortzone wagen und nur einmal die letzten 30 Tage nehmen, dann sollte auch dem letzten Zweifler klar werden, dass die globalen Eliten in ihrem Streben nach der Einen-Welt-Regierung, nach dem Eine-Welt-Wirtschaftssystem und nach der Eine-Welt-Religion noch nie so weit wie heute waren.
Vom 25. bis 27. September fand beispielsweise die Verabschiedung der Agenda 2030 statt, die von der UN beschönigend als die “neue universelle Agenda” tituliert wird. Fast jeder Staat auf der Welt hat sich bei jener Konferenz für die Annahme von 17 Zielen ausgesprochen, die unter dem Deckmantel der Nachhaltigkeit, Gerechtigkeit und Freiheit, genau jene Werte zerstören werden:
The UN is not asking permission, but issuing a command that the entire planet will commit to 17 sustainable development goals and 169 sustainable development targets designed to radically transform our world by 2030. The UN 2030 plan promoted by the Pope will advance Agenda 21 on steroids. Through a controlled media the mass populations will be told that this is all about saving the environment and “ending poverty.” But that is not the true agenda of Agenda 21. The true agenda of Agenda 21 is to establish a global government, global economic system, and global religion. When UN Secretary General Ban Ki-Moon spoke of “a dream of a world of peace and dignity for all” this is no different than when the Communists promised the people a “workers paradise.”
(Die UN fragt nicht um Erlaubnis, vielmehr gibt sie einen Befehl heraus, damit sich der gesamte Planet den 17 Zielen einer nachhaltigen Entwicklung und den 169 Vorgaben einer nachhaltigen Entwicklung, die unsere Welt bis zum Jahr 2030 radikal verändern werden, verpflichet. Der UN 2030 Plan, der vom Papst gefördert wird, ist die Agenda 21 auf Steroiden. Durch kontrollierte Medien wird den Massen der Bevölkerung gesagt, dass es um die Rettung der Umwelt und “das Ende der Armut” geht. Aber das ist nicht die wahre Agenda der Agenda 21. Die wahre Agenda der Agenda 21 ist es, eine Weltregierung zu schaffen, ein Weltwirtschaftssystem und eine globale Religion. Als der UN-Generalsekretär Ban Ki-Moon von “einem Traum von einer Welt in Frieden und Würde für alle” sprach, dann ist das nicht anders, als wie die Kommunisten den Menschen ein “Arbeiterparadies” versprachen.)
Die Bevölkerung wird gerade darauf trainiert von sich selbst als “globalen Bürger” zu sprechen. Ländergrenzen, Ethnien oder Sprachen sollen “in einer globalen Gemeinschaft” aufgehen und verschwinden bzw. auf wenige reduziert werden. Doch nicht allein die Agenda 2030 hebt das Mantra der “Gemeinschaft” auf eine neue Ebene, auch internationale Abkommmen tun das.
Abkommen (ich lasse hier ganz bewusst frei und Handel weg, da es bei diesen Abkommen weder um Handel im eigentlichen Sinne geht, noch sind diese frei) wie TTIP, TTP, CETA und TiSA sollen einen “gemeinsamen Markt” schaffen – mit einheitlichen Gesetzen, Regelungen und Vorgaben. Dabei werden diese vereinheitlichten Gesetze nicht zum Vorteil der Bürger sein, sondern für die globalen Eliten aus Finanzmafia, Großkonzernen und dahintersteckenden Einzelnen. Der Bürger wird stattdessen in diesem “gemeinsamen Markt” die Rechnung zu zahlen haben: Arbeitsplatzverlust, Verschlechterung des Verbrauchschutzes, Beweisumkehr bei neuen Produkten und Stoffen oder Verlust der Privatsphäre.
Mit der Trans-Pacific-Partnership (TPP) wurde in den letzten Tagen das erste der beiden großen Abkommen auf dem Weg zu dem einen globalen Wirtschaftssystem zum Abschluss gebracht:
We have just witnessed one of the most significant steps toward a one world economic system that we have ever seen. Negotiations for the Trans-Pacific Partnership have been completed, and if approved it will create the largest trading bloc on the planet. But this is not just a trade agreement. In this treaty, Barack Obama has thrown in all sorts of things that he never would have been able to get through Congress otherwise. And once this treaty is approved, it will be exceedingly difficult to ever make changes to it. So essentially what is happening is that the Obama agenda is being permanently locked in for 40 percent of the global economy.
The United States, Canada, Japan, Mexico, Australia, Brunei, Chile, Malaysia, New Zealand, Peru, Singapore and Vietnam all intend to sign on to this insidious plan. Collectively, these nations have a total population of about 800 million people and a combined GDP of approximately 28 trillion dollars.
(Wir haben gerade einen der wichtigsten Schritte in Richtung eines Eine-Welt-Wirtschaftssystems erlebt, den wir je gesehen haben. Die Verhandlungen über die Trans-Pacific Partnership sind abgeschlossen worden, und wenn sie angenommen werden, wird das den größten Handelsblock der Welt schaffen. Aber dies ist nicht nur ein Handelsabkommen. In diesem Vertrag hat Barack Obama alle möglichen Dinge eingebracht, die er anders nie durch den Kongress bekommen hätte. Und sobald dieser Vertrag genehmigt wird, wird es außerordentlich schwierig überhaupt noch Änderungen daran zu machen. Was im Wesentlichen passiert, ist, dass die Agenda Obamas dauerhaft für 40 Prozent der Weltwirtschaft verpflichtend wird.
Die Vereinigten Staaten, Kanada, Japan, Mexiko, Australien, Brunei, Chile, Malaysia, Neuseeland, Peru, Singapur und Vietnam wollen alle diesen heimtückischen Plan unterzeichnen. Gemeinsam haben diese Nationen eine Gesamtbevölkerung von über 800 Millionen Menschen und ein kombiniertes BIP von rund 28 Billionen US-Dollar.)
Anzumerken sei hierbei noch, dass in den USA TPP als Fast Track Negotiating durchgewunken werden soll. Das heißt, dass der Kongress zwar TPP genehmigen oder ablehnen, aber nicht ändern oder verschleppen kann und letztlich der Präsident Obama (bzw. die hinter im Stehenden) die Entscheidungen alleine trifft.
Doch neben der Agenda 2030 und dem Abkommen TPP, sehen wir auch eine rasante Entwicklung hin zur Eine-Welt-Religion.
Nicht nur, dass wir in den letzten Jahren medial mitgeteilt bekamen, dass alle Religionen nur andere Wege hin zum gleichen Gott sind. Nein, auch immer mehr geistliche Führer lassen öffentlich verlautbaren, dass die beiden größten Glaubensrichtungen, Christentum und Islam, die exakt gleiche Gottheit verehren:
I would like to express two sentiments for my Muslim brothers and sisters: Firstly, my greetings as they celebrate the feast of sacrifice. I would have wished my greeting to be warmer. My sentiments of closeness, my sentiments of closeness in the face of tragedy. The tragedy that they suffered in Mecca.
In this moment, I give assurances of my prayers. I unite myself with you all. A prayer to almighty god, all merciful. – Papst Franziskus bei seiner Predigt in der St. Patricks Kathedrale in Manhattan am 24. September 2015
(Ich möchte zwei Empfindungen bzgl. meiner muslimischen Brüder und Schwestern zum Ausdruck bringen: Erstens meine Grüße, da sie das Opferfest feiern. Ich wünschte mein Gruß wären wärmer. Meine Gefühle der Nähe, meine Gefühle der Nähe im Angesicht der Tragödie. Die Tragödie, die sie in Mekka erlitten haben.
In diesem Moment nehme ich sie in meinem Gebet auf. Ich vereine mich mit euch allen. Ein Gebet an den allmächtigen Gott, dem barmherzigen.)
Papst Franziskus glaubt daran, dass Christen und Muslimen den genau gleichen Gott verehren. Das erklärt vielleicht auch, warum er das erste Mal in der Geschichte des Vatikans erlaubte, dass dort aus dem Koran vorgelesen wird und dass Muslime dort ihre Gebete abhalten konnten.
All das aufgeführte sind Fakten, die jeder nachprüfen kann, wenn er denn will und sich mit der Theamtik näher befassen und das Ganze nicht nur einfach in ein bestimmtes Eck stellen möchte. Der Weg hin zu einem Alles-Eins-System ist nicht nur (vor)gezeichnet, er wird auch immer schneller beschritten. Natürlich werden wir nicht über Nacht die vollständige Implementierung erleben. Das würde auch zuviel Argwohn und Widerstand in den Bevölkerungen schaffen. Etwas, das unbedingt vermieden werden muss.
Aber wir werden sachte mit Hilfe von immer mehr um sich greifenden Krisen unaufhaltsam darauf zu steuern. Krisen, die als Entschuldigung, als Begründungen dienen werden, um die Agenda der NWO voran treiben zu können. Wir werden von der Hochleistungspresse, von den Politdarstellern und den Frontmännern der Wirtschaft erzählt bekommen, dass diese Krisen nur durch ein Mehr an Globalisierung, einem Mehr an Zentralisierung und einem Mehr an Gemeinschaft lösbar sind. Und wer stellt sich schon gerne gegen solch “hehre Ziel” der Agenda 2030 wie Abschaffung der Armut und Gleichberechtigung für alle?
Obwohl dahinter nichts anderes zu finden sein wird wie eine Eine-Welt-Tyrannei.
Quellen:
Moving Toward A One World Government, A One World Economy And A One World Religion
September 25, 2015: The UN Launches A ‘New Universal Agenda’ For Humanity
Transforming our world: the 2030 Agenda for Sustainable Development
BABYLON-A–GO-GO: THE UN, THE POPE & WORLD GOVERNMENT
The Trans-Pacific Partnership: Permanently Locking In The Obama Agenda For 40 Percent Of The Global Economy
Wikipedia – Fast track (trade)
Read What Pope Francis Said at New York’s St. Patrick’s Cathedral
Islamic prayers to be held at the Vatican
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> https://www.konjunktion.info/2015/10/nwo...ezeichnet/
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15.6.2016
AGENDA 21/2030: ES GEHT NICHT UM UMWELTSCHUTZ, ES GEHT UM DIE REDUZIERUNG UND VERSKLAVUNG DER MENSCHHEIT
Vorbemerkung
Der nachfolgende Text wird sicherlich zu einer mannigfaltigen Diskussion führen. Viele werden die hier aufgeführten Punkte als Verschwörungstheorie abtun, als nicht real und nicht umsetzbar. Andere mögen bereits in ihrem Umfeld erkennen, dass diese Teilmaßnahmen umgesetzt werden. Ich möchte nur beide Seiten bitten, sich ernsthaft und offen mit dieser Thematik auseinanderzusetzen. Die Agenda 21/2030 ist wohl das Schlüsselmomentum auf dem Weg zu einer Neuen Weltordnung. Nicht mehr und nicht weniger…
(....)
Agenda 21 und Agenda 2030
Politische Programme sind nie altruistisch. Sie sind nie zum Nutzen der gemeinen Bevölkerung. Und genauso verhält es sich auch mit der Agenda 21/2030 (A21/30). Auch sie ist nicht für die Menschen “gemacht”, sondern dient den Interessen der Internationalisten/Globalisten/Eliten (IGE). A21/30 ist ein globaler Plan zur Versklavung der Menschheit unter dem Deckmantel einer internationalen Agenda, die scheinbar lokale Anliegen global angeht.
Unter dem Druck zahlreicher NGOs, Planungsgruppen und übergeordneter politischer Stellen werden lokale, Vor-Ort beheimatete politische Entscheidungsträger dazu gezwungen den Anforderungen der IGE nachzugeben und sich hinter die gleichzeitig angelaufenen Gesetzesänderungen in vielen Bereichen zu stellen.
Lokale und regionale Politiker mögen überrascht sein, dass ihre Zustimmung zur A21/30 so vehement eingefordert wird. Mit “Macht einfach das, was wir euch sagen und fragt nicht nach.” nicken sie das ab, was auf den ersten Blick als lokale/regionale Angelegenheit daherkommt. Doch dabei erkennen sie nicht, welche versteckte Intention hinter dieser internationalen Agenda der Versklavung steckt und welche Konsequenzen – auch für sie selbst – daraus erwachsen.
Die Agenda 21 und ihre Nachfolgerin Agenda 2030 basieren aber auf falschen Annahmen, die den Politikern genannt werden, damit diese sich hinter diese stellen. Im Folgenden sollen sechs Punkte aufgeführt werden, die miteinander verbunden “das falsche Spiel um die A21/30 und der nachhaltigen Entwicklung” aufzeigen sollen.
1. Der Mythos der Überbevölkerung
Eine der Triebfedern hinter A21/30 und der Rechtfertigungsgrund für eine “nachhaltige Politik” ist die Behauptung, dass es eine weltweite Überbevölkerung gibt. Natürlich gibt es Regionen auf der Welt in der die Bevölkerungen zunehmen. Gleichzeitig gibt es aber auch Länder, wo die Anzahl der Menschen rapide sinkt. Insbesondere in den Industrieländern ist dies der Fall. Jedoch werden gerade Menschen, die auf diesen Umstand hinweisen von den “Machern der A21/30” scharf angegriffen. Sie verweisen dabei beispielsweise auf die hohe Zahl der (legalen und illegalen) Migranten, die jedoch nicht aufgrund von zu vielen Menschen in ihren Heimatländern fliehen, sondern aufgrund von Krieg, Tod und brachliegender Landwirtschaft, die die Bevölkerung aufgrund Billigimporten aus dem Westen nicht mehr ernähren kann. Würde man diesen Menschen Vor-Ort eine Zukunft bieten, wäre zum einen keine Flucht mehr nötig und zum anderen würde auch die Zahl der Kinder abnehmen, wie wir anhand der Zahlen der Industrieländer sehen. Wenn dort ein bestimmter Fortschritt eingetreten ist, sinkt auch die Zahl der Geburten. Diese Menschen dienen als “Verschiebemasse” der IGE, um ihre Einwanderungspolitik der offenen Grenzen via A21/30 und ihre “Pläne des Bevölkerungszusammenziehens in Smart Cities” zu rechtfertigen.
Mit einer Bevölkerung, die in solchen Smart Cities konzentriert ist, wird auch die Kontrolle über dieselbe vereinfacht. Zudem wird die nationale Identität und Souveränität zerstört. Ein ganz wichtiger Punkt in den Bestrebungen der IGE.
Außerdem sollten wir in diesem Zusammenhang die Bevölkerungsreduktion nicht vergessen, die auf dem Mythos der Übervölkerung basiert. Um eine Idee davon zu bekommen, dass die Bevölkerungsreduktion nicht nur ein Hirngespinst von Verschwörungstheoretikern ist, sondern bei den IGE ein zentraler Punkt ist, hier drei kurze Zitate:
Eine Weltbevölkerung von 250-300 Millionen Menschen, ein 95%-iger Rückgang zum gegenwärtigen Niveau, wäre ideal. – CNN-Gründer Ted Turner
Gebären sollte ein strafbares Verbrechen gegen die Gesellschaft sein, es sei denn, die Eltern besitzen eine Lizenz der Regierung. Alle potentiellen Eltern sollten Verhütungsmittel verwenden müssen, die Regierung gewährt Gegenmittel den Bürgern, die zum Gebären ausgewählt wurden. – David Brower (Sierra Club)
Für den Fall, dass ich wieder geboren werde, würde ich gerne als ein tödliches Virus zurückkehren, um etwas beizutragen um [das Problem] der Übervölkerung zu lösen. – Prinz Phillip (Ehemann von Queen Elizabeth II und Mitbegründer des World Wildlife Fund)
—
(A total world population of 250-300 million people, a 95% decline from present levels, would be ideal. – CNN Founder Ted Turner
Childbearing should be a punishable crime against society, unless the parents hold a government license. All potential parents should be required to use contraceptive chemicals, the government issuing antidotes to citizens chosen for childbearing. – David Brower (Sierra Club)
In the event that I am reincarnated, I would like to return as a deadly virus, in order to contribute something to solve overpopulation. – Prince Phillip (husband of Queen Elizabeth II and co-founder of the World Wildlife Fund))
2. Der Klimawandelschwindel / Die Lüge der Klimaerwärmung
Was zu Beginn Klimaerwärmung hieß, wurde später aufgrund nicht mehr dazu passender Wetter- und Klimaphänomene bzw. -werte in Klimawandel umetikettiert.
Über 30.000 Wissenschaftler haben eine Petition unterschrieben, die besagt, dass es keinen menschgemachten Klimawandel gibt. 50% aller Meteorlogen haben ebenfalls ihre Bedenken gegenüber dem menschgemachten Klimawandel.
Liegt hierin der Grund, warum die Unterstützer der Behauptung eines menschgemachten Klimwandels fast hysterisch versuchen alle Beweise und Gegner zu diffamieren und ihre “Klimapolitik der A21/30” schnellstmöglichst durchdrücken wollen?
So wollte das US-Justizministerium erst kürzlich jeden “Klimawandelleugner” strafrechtlich verfolgen lassen. Und selbst diejenigen wurden angegriffen, die dieses Vorgehen einer Behörde kritisch hinterfragten. Da stellt sich unweigerlich die Frage, warum das Justizministerium die Tatsache ignoriert, dass die Wissenschaft in dieser Frage bei weitem nicht so geschlossen ist, wie uns in der Hochleistungspresse immer weisgemacht wird.
Kann es daran liegen, dass man nicht an der anderen Seite interessiert ist? Dass die offizielle Linie, die Behauptung, dass der Klimawandel Beweis dafür ist, dass der Mensch den Planten mit Hilfe von CO2 zerstört? Natürlich zerstört der Mensch die Natur, aber nicht durch die “Überproduktion des Spurengases CO2“. Ich glaube nicht, dass wir darüber diskutieren müssen, ob der Mensch der Umwelt schadet. Sehr wohl muss man aber darüber diskutieren dürfen, ob CO2 bzw. der Ausstoss von CO2 durch den Menschen des Wurzels allen Übels ist. Die Förderer von A21/30 wissen nur zu genau, dass es entscheidend ist, dass die offizielle Linie beibehalten und “in den Köpfen der Menschen zementiert” wird. Denn ohne das Gefühl der Angst werden viele Menschen die “Neuerungen der A21/30” nicht akzeptieren.
Die Kontrolle des Energieverbrauchs mit Hilfe von Smart Metern durch Einschränkungen der Individualverkehrs, Einrichtung einer PKW-Maut, eine CO2-Steuer usw. basiert vollständig auf der Idee des menschgemachten Klimawandels. Nur gut, dass beispielsweise ein Al Gore dadurch nicht zum Multimillionär geworden ist…
3. Die Erziehung hin zu einem “gemeinsamen Kern”: Verdummung der Meschen
Die “Reform A21/30” ist ein von oben nach unten durchdekliniertes System der Kontrolle und Repression. Ein System, das die Menschen über einen Kamm schert und nicht auf die Individualität eines jeden Einzelnen eingeht. Daher ist es für die Befürworter der A21/30 so wichtig, dass die Bevölkerungen von Kindesbeinen an indoktriniert werden, um sich daran zu gewöhnen. Unsere Kinder werden so indoktriniert, dass mit Hilfe einer Erziehung hin zu einem “gemeinsamen Kern” (im Englischen als Common Core education bezeichnet) keine kritischen Geister mehr heranwachsen können. Common Core education ist nichts anderes, wie die Verdummung der Menschen – allein dafür geschaffen, dass die Menschen alles um sich herum vorbehaltlos akzeptieren, passiv verharren und unkritisch bleiben.
(....)
6. Billige Energie als Gefahr für die Erde
In diesen harten wirtschaftlichen Zeiten scheint das Verhindernwollen von billiger Energie schier verrückt zu sein – bis man das dahinterliegende Motiv erkennt. Regierungen geben Milliarden an Euro, US-Dollar usw. für alternative Energieformen wie Solar- und Windenergie aus. Sie nutzen die Ausrede, dass dies ein notwendiger Ersatz für CO2-erzeugende, fossile Brennstoffe sei. Obama unterzeichnte gar eine Executive Order, die Offshore-Bohrungen nach Erdöl verbietet. Zudem nehmen die Steuern auf konventionelle Energieträger weiterhin zu.
All das geht weit über “die Umwelt beschützen” hinaus. Es wird umgesetzt, um eine “Harmonisierung” nach unten zu erreichen – die Menschen in einem “sozialistischen nachhaltigen Würgegriff”. Teure Energie würde vor allem zu einer Verschlechterung des Lebensstandards in den Industrieländenr führen. Eim Umstand, den gerade die Befürworter der Agenda 21/2030 anscheinend komplett ausblenden. Oder nehmen diese an, dass es sie und ihre Familien nicht treffen wird? Das mag für die IGE seine Gültigkeit haben – aber doch nicht für den einfachen Regionalpolitiker oder Bürger, der die A21/30 aus voller Überzeugung unterstützt. Hier wird am Ast gesägt auf dem man sitzt.
Conclusio
Die Agenda 21/2030 ist nichts weiter als ein Kampf der IGE gegen die Bevölkerungen ihren Plan eines globalistischen, totalitären NWO-Staates zu aktualisieren. Basierend auf einer Vielzahl an falschen Vorwänden, um die Bevölkerungszahl weltweit zu reduzieren. Um eine Welt zu schaffen in der ein Paar extrem reiche Menschen herrschen, während der Rest in bitterer Armut leben muss – begründet mit dem Vorwand des “Umweltschutzes”. Alles, was wir gerade erleben, ist nur die Ouvertüre für Gesetze, Erlasse und Richtlinien, die die Freiheit der Menschen zerstören wird. Eine Versklavung und eine gleichzeitige Reduktion der Menschen ist das Ziel der IGE. Und jeder Tag wird seitens der IGE genutz, um ihre Vorstellungen zu realisieren, während wir als Bevölkerungen weiter seelig schlafen.
Quellen:
6 Falsehoods Making Up Agenda 21
BEHIND THE GREEN MASK: UN Agenda 21
Agenda 21 The Definitive Wolf In Sheep’s Clothing?
Euthanasia Depopulation Control and GMO Stop This Insanity!
Department Of Justice Prepares To Step Up War On Domestic Extremists
Ten years later, Al Gore’s ‘Inconvenient Truth’ propaganda film turns out to be total bunk… How is his profit from carbon taxes not criminal FRAUD?
Must Watch! Common Core is Agenda 21!!
Will We Become A ‘Hunger Games Society?’
LIBERTY or SUSTAINABLE DEVELOPMENT
Euthanasia Depopulation Control and GMO Stop This Insanity!
Sustainable Medicin by Dr. Sarah Myhill
Agenda 2030 Translator: How to Read the UN’s New Sustainable Development Goals
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26.11.2018
MEINUNG: UN MIGRATIONSPAKT UND UN FLÜCHTLINGSPAKT ALS SCHLUSSSTEINE EINES LANGEN PROZESSES
Blogs, die sich kritisch mit dem System beschäftigen und sich mit einem anderen Blick an die Themen heranwagen, werden gerne als Verschwörungsblogs bezeichnet. Wenn man dann noch in Artikeln die Neuen Weltordnung anspricht, wird einem sehr gerne und sehr schnell die Alufolie gereicht.
Natürlich ist vieles, was wir heute im Internet finden können, bar jeder Vernunft oder mit dürftigsten Fakten belegt. Doch es gibt Bereiche, die in ihrer Komplexität so tiefgehend sind, dass vielen aus reiner kognitiven Dissonanz heraus nur der Reflex der Verleugnung und Ablehnung bleibt. Eines davon ist der bereits erwähnte Themenblock der Neuen Weltordnung.
Viele glauben nicht, dass es eine solche gibt bzw. jemals geben kann, weil doch allein die schiere Anzahl der Beteiligten dazu führen würde, dass Informationen nach außen gelangen und das ganze dann scheitern könnte. Ein Argument, das allein durch das Manhattan Projekt relativiert wird. Denn schon damals agierte man nach dem Need to Know-Prinzip, also nach dem Prinzip, dass der Betroffene nur soviel an Informationen erhält, um seine Aufgabe befriedigend erfüllen zu können.
Ein anderer Kritikpunkt lautet oft, dass das alles nur Schwarzmalereien seien und es einen Kollaps des Systems nie geben wird. Schließlich wird seit Jahren vor dem Zusammenbruch gewarnt und es ist bis dato nichts dergleichen eingetreten. Auch dieses Argument ist schnell entkräftet, denn Beurteilungen bestimmter Szenarien und Gegebenheiten sind natürlich immer nur im Kontext der jeweiligen Zeit und der jeweiligen dann aktuellen Faktenlage möglich. So hatte sich vor 10 Jahren zu Beginn der noch immer akuten Finanzkrise niemand vorstellen können, dass es einmal eine Null-Zins-Politik geben könnte. Oder dass EZB, Fed und Co. als Ankäufer von Staats- und Unternehmensanleihen auftreten werden. Beides de facto klassische “Spielzeitverlängerer”, die ich immer gerne als Lebenserhaltungsmaßnahmen bezeichne.
Doch aus meiner Sicht sind wir am Ende der Möglichkeiten angekommen, die in einem noch halbwegs demokratischen Rahmen, den die Menschen bereit sind zu akzeptieren, vertretbar wären. Alles, was jetzt noch kommen kann, sind Schritte, die wir nur aus einem totalitären, faschistischen System kennen. All die Forderungen nach Uploadfilter zur Eindämmung angeblicher Hassreden, die Auflösung des klassischen Familien-, Geschlechter- und Rollenbildes, die Einengung der Meinungen, die offenen Gewaltaufforderungen gegenüber Andersdenkenden – all das sind Ausfluss dieses Wandels. Wir erleben eine gewollte und viel zu positiv dargestellte Digitalisierung der Gesellschaften, um genau jene Punkte umsetzen zu können.
Und auch die beiden UN-Pakte zur Migration bzw. Flüchtlinge sind in diesem Kontext zu verstehen.
Ich bekomme immer wieder die Frage gestellt, wann den der große Crash und damit die Neue Weltordnung kommt. Ich antworte darauf mit dem Hinweis, dass wir uns bereits inmitten dieses Kollaps- und Übergangsprozesses befinden. Sowohl der Finanzcrash als auch der globale Neuanfang (aka NWO) sind prozessual zu sehen; sie laufen bereits seit langen im Hintergrund, mit kaum merklichen Schritten ab und werden daher als solche von den Menschen überhaupt nicht mehr wahrgenommen. Die beiden UN-Pakte sind ein integraler Bestandteil dieser Bemühungen und sind ebenfalls nur die für die Öffentlichkeit sichtbar gewordenen Ausflüsse dieser Prozesse.
Die Unterzeichnung von UN Migrationspakt und UN Flüchtlingspakt sind für mich der Versuch der Internationalisten/Globalisten/Eliten (IGE) den Schlussstein zu setzen; sie sind gleichzeitig der versuchte Startschuss die NWO vertraglich zu setzen. Eine “freiwillige Verpflichtung” zur Umsetzung der Einzelpunkte dieser Pakte ist per se ein Widerspruch in sich. Unterzeichnerstaaten werden de facto die Pakte umsetzen und sich nicht auf den Passus der Freiwilligkeit zurückziehen können. Beide sind daher aus meiner Sicht extrem wichtig, wenn es um das Thema der NWO geht.
Sollte es zu einer Unterzeichnung durch einen Großteil der Staaten in Marrakesch kommen, ist das Datum des 10. Dezember 2018 das Datum an dem für alle sichtbar die Neue Weltordnung das Licht der Welt erblickt..........
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3.12.2018
MEINUNG: DIE NEUE WELTORDNUNG IST BEREITS DA
Das Thema der Neuen Weltordnung gilt vielen als “gefundenes Fressen”, um Systemkrititker und Andersdenkende mit einer einfachen Form der Diffamierungskeule in die Ecke der Spinner und Aluhutträger rücken zu können. Die eigene kognitive Dissonanz verhindert, dass sich diese “In-die-Ecke-Steller” auch nur im Ansatz mit den verschiedenen Thesen, Aufzeichnungen, Äußerungen und Schriftstücken der Apologen dieser Neuen Weltordnung (NWO) auseinandersetzen.
Dabei wollen die Kritiker der Systemkritiker immer Nachweise für die Umsetzung der NWO haben, obwohl sie sie tagtäglich im eigenen Alltag beobachten können. Dabei verfallen sie dem allgemeinen Irrglauben, dass die NWO als Einzelereignis “über uns kommen wird”, und verschließen dabei die Augen vor dem Fakt der schleichenden, prozessualen Umsetzung der Neuen Weltordnung. Die NWO wird nicht als Großereignis Gestalt annehmen – vielmehr ist es ein langwieriger Prozess, unterteilt in zahlreiche, kleinere Teilprozesse. Teilprozesse, die geschickt so platziert sind, dass das große Ganze dem Unbedarften nicht ersichtlich wird. Gerade diese Tatsache einer dosierten Umsetzung über einen schier endlos wirkenden Zeitraum scheint in der Vorstellungswelt dieser Kritiker keinen Platz zu finden.
Aber ich höre bereits die zweite, gern genutzte “Argumentationskeule”, die von den Kritikern der Systemkritiker geführt wird: Verschwörungen gibt es nicht und all das ist eine klassische Verschwörungstheorie. Auch hier tritt wieder deren kognitive Dissonanz in den Vordergrund: was nicht sein darf, kann nicht sein. Auch wenn es zahlreiche Belege von genau solchen Verschwörungen (offiziellen und inoffiziellen) gibt. Warum ist es so schwer vorstellbar, dass sich Menschen zusammen tun, um ein bestimmtes Ziel zu verfolgen? Warum glauben diese Kritiker nicht, dass es Strukturen geben kann, die bestimmte Handlungen ermöglichen, ohne dass alles und jeder allem und jeden bekannt ist. Das Need-to-know-Prinzip sollte spätestens mit dem Manhattan-Projekt jedem ein Begriff sein.
Mit den beiden diabolischen Pakten UN Migrationspakt und UN Flüchtlingspakt, die sowohl die abgebenden (Brain Drain) als auch empfangenden Länder (soziale Spannungen) schwer treffen werden, werden die derzeit offensichtlichsten NWO-Setzsteine implementiert. Mittels dieser beiden Pakte müsste auch für diese Kritiker der Systemkritiker offenkundig werden, dass die NWO kein Hirngespinst mehr ist, sondern harte Realität. UN Migrationspakt und UN Flüchtlingspakt sind die finalen Schlusssteine unter den eingangs erwähnten Teilprozessen. Mit deren Unterzeichnung durch den Großteil der Staatengemeinschaft werden die Regelwerke vertraglich (auch wenn uns immer deren Freiwilligkeit vorgehalten wird) via Soft Law fixiert und damit sind dann alle benötigten Mittel vorhanden, um die Gesellschaften umzubauen, zu verändern, zu konditionieren und Meinungsbilder zu oktroyieren während gleichzeitig der Manipulation der Massen, der Kontrolle und Steuerung der öffentlichen Meinung Tür und Tor geöffnet werden.
Die Unterschriften unter den beiden undemokratischen Pakten sind der offensichtlichste Ausfluss der NWO. Mit ihnen werden wir nicht nur eine gesellschaftliche Veränderung sehen, sie werden auch die totalitären Strukturen weiter festigen, die bereits heute ersichtlich sind, wenn man sie denn sehen will.
Wir müssen nicht mehr die Frage stellen, wann die Neue Weltordnung kommt. Sie ist bereits da und erfährt mit den Unterschriften am 10./11. Dezember 2018 in Marrakesch ihre Finalisierung............
> https://www.konjunktion.info/2018/12/mei...ereits-da/
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20.09.2019, 08:41
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 20.09.2019, 08:42 von Huxley.)
23.1.2019
Weltwirtschaftsforum in Davos
Merkel plädiert für eine neue Weltordnung
In Davos treffen sich Entscheider aus Politik und Wirtschaft. Bundeskanzlerin Merkel forderte dort eine Reform der globalen Architektur.
Angela Merkel hat auf dem Weltwirtschaftsforum in Davos für eine umfassende Reform der internationalen Institutionen plädiert. "Wenn es darum geht, bestehende Institutionen, die globale Leitplanken setzen, zu reformieren, dann müssen wir dabei sein", sagte sie in ihrer halbstündigen Rede. Die Fragmentierung der Weltordnung lasse sich nur verhindern, wenn Reformen dafür sorgten, dass die Institutionen die aktuellen Kräfteverhältnisse widerspiegelten, nicht mehr nur die des Zweiten Weltkriegs.
Merkel hielt ihre Rede am zweiten Tag des Treffens. Im Schweizer Skiort Davos kommen einmal im Jahr Unternehmer und Politiker zusammen. Die Tagung mit mehr als 3.000 Teilnehmern dauert bis Freitag.
Chinas Bemühungen als "Warnschuss"
Viele Institutionen hätten sich als sehr schwerfällig erwiesen, sagte Merkel. So sei etwa die Kapitalerhöhung der Weltbank, die im vergangenen Jahr beschlossen wurde, überfällig gewesen, weil sich die wirtschaftlichen Gewichte verschoben haben.
"Wenn ein bestehendes System viel zu langsam darauf reagiert, ist die Folge natürlich, dass sich andere mit neuen Institutionen bemerkbar machen", sagte sie. Sie verwies etwa auf die Asiatische Investitionsbank und andere neue Formate mit China im Zentrum. So etwas verstehe sie als "Warnschuss". Welche Reformen ihr genau vorschweben, sagte sie nicht. Ihre Rede blieb sehr grundsätzlich.
Die Notwendigkeit einer neuen Ordnung ergebe sich auch aus ganz neuen Herausforderungen, sagte Merkel. Als besondere Herausforderungen nannte sie die Digitalisierung, besonders die künstliche Intelligenz und den Umgang mit privaten Daten. Aber auch Gentechnik und Bioethik. Darauf fehlten bisher Antworten. "Da sehe ich noch keine globale Architektur", sagte Merkel.
Merkel: Bestehende Ordnung nicht ruinieren
Es gehe jetzt darum, eine neue Architektur zu entwickeln, um diesen neuen Entwicklungen gemeinsam begegnen zu können. "Das setzt aber voraus, dass wir die bestehende Ordnung nicht so weit ruinieren, dass kein Mensch mehr an neue Leitplanken glaubt", sagte Merkel.
Es gebe zu einer multilateralen Ordnung keine gute Alternative. Man könne nur vorankommen, "wenn wir unseren Glauben ablegen, wir könnten uns alleine entwickeln". Weiter sagte sie: "Wir haben nationalistische Kräfte, und wir müssen dagegen antreten, aber vielleicht macht das die Schlachtordnung auch klarer und stärker". Sie werde sich für mehr Zusammenarbeit einsetzen......
> https://www.t-online.de/nachrichten/ausl...dnung.html
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22.09.2019, 20:32
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 22.09.2019, 20:39 von Huxley.)
Global Governance und andere Täuschungen
Veröffentlicht am 18. September 2019 von Ped
Neusprech aus den Netzwerken der Macht.
Die westlichen Demokratien sind inzwischen mit einem dichten Gespinst sogenannter Nichtregierungsorganisationen durchzogen, die jedoch vom Grundsatz her allesamt einer Richtung folgen – einer neoliberalen Agenda (angeblich) freier, offener Märkte. Dabei bedienen sich Politik und Medien exzessiv dieser Netzwerke. Oder richtiger gesagt: Diese Netzwerke bedienen sich freimütig der Politik und Medien.
Im Zuge einer anstehenden Veranstaltung zum Weltfriedenstag der Vereinten Nationen wurde ich auf ein Symposium aufmerksam gemacht, in dem Friedensthemen behandelt werden möchten. Die Organisatoren konnten als Podiumsgäste:
“zwei sehr kompetente Wissenschaftlerinnen, die Friedens- und Konfliktforscherin Sahra Brockmeier vom Global Public Policy Institut (GPPi) und Dr. Nina Thomson, eine herausragende Analystin der Entwicklung des Weltordnungs-Systems im Zeitraum der US-Präsidentschaften von Clinton bis Obama gewinnen.” (1)
Da ich auch persönlich zu dieser Veranstaltung eingeladen wurde, tat ich das, was ich seit einiger Zeit immer tue, wenn ich neue Menschen kennen lernen darf. Ich befasse mich schon im Vorfeld mit ihrer Biografie, ihrem gesellschaftlichen Umfeld und dem Inhalt ihrer Arbeit. Das ermöglicht mir, ihre Perspektiven einnehmen und ihre Ansichten verstehen zu können. Verstehen heißt nicht, dass man Ansichten teilt. Verstehen heißt, sich mit einer gewissen Offenheit auf die Sicht zuzubewegen. Damit ist kein Verstricken in die Sicht des Gegenübers und seiner Persönlichkeit verbunden, kein Solidarisieren, aber auch kein Abwerten. Es lässt sich schlicht mit Achtung und Respekt umschreiben.
Für Menschen, die sich der Friedensbewegung aktiv verschrieben haben, ergibt sich an dieser Stelle eine große Herausforderung.
Denn das Verstehen allein – so meine erworbene Erkenntnis – genügt natürlich nicht, um aus dem Verständnis einer neuen Sicht auch einen signifikanten Mehrwert zu erzeugen. Die eigene Aktivität kann sich nicht im reinen Besuch und Konsum einer solchen Veranstaltung erschöpfen. Friedensarbeit äußert sich nicht darin, auf andere zu warten, die einem sagen, was man zu tun und zu lassen hat, aber auch nicht in reiner Zustimmung oder Ablehnung. Gerade bezogen auf eine Veranstaltung wie die obige, ist eine Interaktion erforderlich, die über den konsumierten Vortrag hinausgeht. Es muss tatsächlich – also nicht nur als Alibifunktion eingebettet – die Möglichkeit eines intensiven Austauschs gegeben sein und ich selbst bin gefordert, schon im Vorfeld meine Skepsis in Fragen aufzubereiten.
Missbrauch von Sprache in Diensten der Macht
Es gibt da ein großes Problem mit unserer Sprache. Unsere Muttersprache wird zunehmend deformiert und ihr lebendiger, aussagekräftiger Wortschatz von der Realität abgekoppelt. Wo lässt sich das besser sichtbar machen, als bei den Worten “Krieg” und “Frieden”? Von Frieden reden alle, auch dass sie ihn für das Wichtigste halten. Doch wird allenthalben von Frieden geredet, um Krieg führen zu können. Beispiele für solche Begriffe gefällig, die rege genutzt werden, um blumig Kriegshandlungen zu umschreiben?
Hier sind einige:
“Friedensmissionen”, “humanitäre Einsätze”, “ humanitäre Intervention“, “ humanitäres Völkerrecht“, “Krisenprävention”, “Stabilisierungsmaßnahmen”, “ Resilienz“, “ Subsidarität“, “globale Governance”, “internationale Gemeinschaft”, “ deutsches Engagement” und so weiter und so fort.
Daher bedeutet es für mich – um auf die oben angekündigte Veranstaltung zurückzukommen – rational (!) erst einmal gar nichts, wenn ein Mensch als “Konflikt- und Friedensforscherin” angekündigt wird. Dafür geschieht emotional so einiges. Einmal führt der Begriff zu einem instinktiven Mehr an Vertrauen. Frieden ist gut, Menschen die sich mit Frieden befassen, sind “logischerweise” auch gut. Zum anderen wächst bei so etwas seit einigen Jahren in mir ein inneres Unbehagen, ein tiefes Misstrauen.
Denn der Missbrauch von Sprache, um etwas zu transportieren, was die Sprache gar nicht aussagt, durchzieht inzwischen das gesamte gesellschaftliche Leben. Sprache wird für Machtinteressen faktisch mit Gewalt in einen Kontext gepresst, der dem eigentlichen Inhalt geradezu diametral entgegensteht. Sprachlich in sich konsistente und damit sehr wohl sinnvoll interpretierbare Friedensbotschaften werden mittels subtiler, manipulativer Methoden geschickt in geistige Gewaltakte eingebettet, die uns für Kriege empfänglich zu machen suchen.
Dieser Betrug bringt mich in gefühlsmäßige (!) Dissonanz, in einen echten Konflikt. Ich werde hellhörig und beginne zur damit verbundenen Aussage beziehungsweise Persönlichkeit zu recherchieren. Das Ergebnis dieser Recherche – und das ist eine weitere Herausforderung – sollte nicht von vornherein feststehen!
Im Mai 2017 war die eingangs erwähnte Sarah Brockmeier Mitverfasserin eines Artikels, der beim Hague Insitute for Global Justice (Institut für Globale Gerechtigkeit in Den Haag) und auch beim Global Public Policy Institute veröffentlicht wurde. Dort lesen wir unter anderem (Übersetzung und Hervorhebungen durch den Autor):
“Angesichts der anhaltenden massenhaften Grausamkeiten belastet das Nichteingreifen in das Morden in Syrien das Gewissen der internationalen Gemeinschaft schwer. In der schwersten humanitären Krise der Welt haben sich nicht nur die Vereinigten Staaten, sondern auch die internationale Gemeinschaft insgesamt als unwillig oder unfähig erwiesen, die Gewalt zu kontrollieren und abzuschwächen.” (2)
Zudem übt sich der Artikel in mahnenden Worten, die Fortschritte in Sachen Internationaler Strafgerichtshof (IStGH) und Responsibility to Protect (R2P) auszubauen sowie “die subsidäre Gemeinschaft zum Schutz bedrohter Bevölkerungsgruppen zu übernehmen”. Abseits der da vermittelten, desinformierenden Propaganda ist zudem Folgendes zu sagen:
Hier werden neue globale Ordnungsprinzipien vermittelt, deren Nutzung in der Hand von Machtgruppen außerhalb der Nationalstaaten gedacht ist – eben global! Wohin die Reise diesbezüglich geht, durften wir im Libyen des Jahres 2011 sehen. Begonnen hatte es jedoch schon lange vorher, spätestens mit dem Krieg gegen Jugoslawien im Jahre 1999. Die neuen Ordnungsprinzipien sind von Macht getriebene und selbstredend mit Gewalt verbundene Repressionsinstrumente, um die Souveränität von Nationalstaaten aushebeln zu können.
In diesem Sinne war auch der sogenannte Internationale Gerichtshof zu Jugoslawien ein erster Testlauf. Machen wir uns nichts vor: Hier geht es nicht um Frieden, sondern darum, für bestimmte Machtgruppen eine institutionelle, juristisch gedeckelte, weltweit (global) anwendbare Lizenz zur Gewaltanwendung zu schaffen.
Deshalb meine ich: Aussagen wie die obige sind für einen Menschen in der Rolle und mit dem Anspruch einer Friedens- und Konfliktforscherin ziemlich dünn. Dass westliche Staaten zum Eingreifen in Syrien ganz und gar nicht unwillig sind, beweisen sie bis zum heutigen Tag. Sarah Brockmeier serviert uns jedoch die klassische B-Geschichte, welche die Menschen auf krasse Weise fehlinformiert und gerade Deutschlands Verantwortung für den immer noch stattfindenden Syrien-Krieg verschweigt.
Sarah Brockmeier hat – ausgestattet mit dieser Sicht auf Konflikte, die durch unser Land mitverursacht wurden – entsprechende Vorträge an der Deutschen Akademie der Bundeswehr und der Studienstiftung des deutschen Volkes gehalten. Die Themen lauteten: Verantwortung zu schützen – eben jenes unsägliche R2P – sowie UN-Friedenserhaltung im Rahmen einer sogenannten global Governance (siehe auch weiter unten) (3,a1).
Das Global Public Policy Institute – und somit auch Sarah Brockmeier – beraten das deutsche Außenministerium im Sinne eines ihrer Ansicht nach neu zu schreibenden Völkerrechts. Das was das Institut an Ideologie dem Auswärtigen Amt einträufelt, perlt folgerichtig aus den Mündern der dortigen Politiker, so auch aus dem eines gewissen Herrn Maas, der die “internationale Gemeinschaft” (beachte: allein das ist schon Propaganda) auffordert (Hervorhebungen durch den Autor):
“Konsequente Strafverfolgung von Kriegsverbrechen und bei schweren Verletzungen des humanitären Völkerrechts, Einfluss auf bewaffnete, nichtstaatliche Gruppen ausüben, das humanitäre Völkerrecht zu achten, – Kenntnis über das humanitäre Völkerrecht im Rahmen von UN Mission und Hilfseinsätzen stärken, Zugang für humanitäre Helfer zu notleidenden Bevölkerungsgruppen durchsetzen.” (4)
Es strotzt nur so von “humanitär”. Die eigene deutsche Rolle durch eine einmalig, rosarote Brille betrachtend, ist sich Heiko Maas daher auch nicht zu blöd, “nachdrücklich” zu fordern (Hervorhebungen durch den Autor):
“70 Jahre nach Verabschiedung der Genfer Konventionen sind geschützte Personen tagtäglich Opfer von Gräueltaten und Willkür. Die Staatengemeinschaft muss handeln, damit der Tabubruch nicht zum Dauerzustand wird.” (5)
Die erste Hervorhebung weist auf die hinterhältige Methode des Abzielens auf Emotionen wie Mitgefühl und Solidarität hin, um Menschen zu vereinnahmen. Hervorhebung zwei kann Sie darauf aufmerksam machen, dass hier nicht mehr diskutiert werden soll, weil nämlich ein alternativloser Handlungsbedarf bestünde.
Immerhin sitzt das Institut, für welches Sarah Brockmeiner tätig ist, in Berlin. Sollte man dort tatsächlich noch nie etwas vom Wirken der Stiftung für Wissenschaft und Politik (SWP) und deren verhängnisvollen Rolle für Syrien gehört haben? Das schließe ich für sie und auch Heiko Maas definitiv aus, was ich weiter unten begründen werde.
Kann oder darf die “Friedensforscherin” Sarah Brockmeier die Realität nicht sehen? Wenn ja, welche Ursachen könnte es dafür geben? Um das herauszufinden, ist es sinnvoll, das Global Public Policy Institute (GPPi) und das Institut für Gerechtigkeit in Den Haag doch etwas näher in Augenschein zu nehmen.
Von Macht geschriebenes Völkerrecht im Dienste einer neuen Weltordnung
Befassen wir uns an dieser Stelle nicht mit dem Sinn oder Unsinn einer Herstellung “ globaler Gerechtigkeit“. Nur so viel: Missliebige Staatsführer beliebig abzustrafen und Präzedenzfälle zu schaffen, mit denen das allgemein anerkannte Völkerrecht, insbesondere die Souveränität von Staaten, ganz nach dem Gustus herrschender Macht ausgehebelt werden kann, haben in keiner Weise etwas mit Friedenssicherung zu tun. Aber sie stehen in Zusammenhang mit der Schaffung einer neuen Weltordnung, ganz nach dem Bilde zweifelhafter Menschenfreunde.
Doch ist schon die Liste der Partnerorganisationen ein Augenöffner. Da hat das Institut für Gerechtigkeit einiges zu bieten: Brookings Institution, Chatham House und die Roosevelt Foundation, das Doha Institute, den Internationalen Strafgerichtshof zum ehemaligen Jugoslawien, das Qatar Leadership Centre, die Qatar University; weiter die Botschaften Georgiens, Litauens, der Schweiz, der Niederlande, Großbritanniens und weiterer. Dazu kommt das Global Centre for the Responsibility to Protect (schon wieder R2P), das United States Institute of Peace (USIP), diverse UN-Organisationen – und nicht zu vergessen die GPPi (6).
Die GPPi beschreibt sich so (Übersetzung durch den Autor):
“Das Global Public Policy Institute (GPPi) ist eine unabhängige, gemeinnützige Denkfabrik mit Sitz in Berlin. Unsere Mission ist es, die globale Governance durch Forschung, Politikberatung und Diskussion zu verbessern.” (7)
Wer benötigt eigentlich “globale Governance”? Gibt es zudem auch eine saubere deutsche Entsprechung? Ja, natürlich: globales Regierungshandeln oder auch globale Steuerung. Noch einmal: Wer benötigt so etwas – die deutsche Regierung? Oder benötigen afrikanische Staaten “globales Regierungshandeln”, also das Handeln einer globalen Regierung? Der Begriff fühlt sich gut an, doch hinter ihm verbirgt sich der durch Macht getriebene Versuch, eine Rechtsordnung nach dem Sinne derer zu schaffen, die sie schließlich völkerrechtlich legitimiert, sich auch mit Gewalt (!) in die hoheitlichen Belange von Staaten einzumischen.
40 Prozent der Mittel bezieht die GPPi aus Steuergeldern, aus dem Budget des Bundesfinanzministeriums und der Europäischen Union. Die GPPi arbeitet direkt für – nicht nur – deutsche Regierungsbehörden. Nennt man das Unabhängigkeit? Ein knappes Drittel des Budgets wird über Stiftungen gedeckt, Stiftungen von Konzernen und Parteien: Bertelsmann-Stiftung, Fritz-Thyssen-Stiftung, Volkswagen-Stiftung, Robert-Bosch-Stiftung, Konrad-Adenauer-Stiftung, Heinrich-Böll-Stiftung und – nicht zu vergessen – die Open Society Foundation (8).
Die GPPi ist nicht unabhängig
Warum finanzieren Konzernstiftungen solche “unabhängigen” Denkfabriken? Weil Konzerne nichts anderes im Sinne haben, als edles, uneigennütziges, der Sorge um den Planeten verpflichtetes Handeln? Oder weil sie doch eher ihre eigenen Interessen maximal in der Gesellschaft vertreten sehen möchten? Stiftungen sind ein weiterer, sich gut anfühlender Begriff. Sie schweben in einer Wolke von Selbstlosigkeit und Gemeinnützigkeit. Doch ist ihr Zweck – zumindest was Konzerne betrifft – profan: Es ist ein Steuersparmodell. So lässt sich nämlich ein Lobby-Verein als gemeinnützige Gesellschaft betreiben.
Wir waren – wieder einmal – bei der “Offenen Gesellschaft” eines Hedgefonds-Milliardärs namens George Soros. Die von ihm ins Leben gerufene Open Society Foundation, die inzwischen wie ein Krake Ministerien und Organisationen westlicher Staaten durchdringt, bis hin zur Europäischen Union, hat es auch der GPPi angetan.
Die Soros-Netzwerke sind viel später entstanden als jene etablierten von Rockefeller und Co, nämlich erst ab den 1970-er Jahren. Es ist ganz erstaunlich, welch großen Einfluss die Open Society Foundation in historisch kurzer Zeit auf politische, ja gesellschaftliche Prozesse gewinnen konnte.
1991 wurde die Central European University gegründet und sie beschreibt das so (Übersetzungen und Hervorhebung durch den Autor):
“Im Jahre 1989 entwarf eine Gruppe visionärer Intellektueller – meist prominente Mitglieder der antitotalitären demokratischen Opposition – die Idee einer internationalen Universität, die den Übergang von der Diktatur zur Demokratie in Mittel- und Osteuropa und der ehemaligen Sowjetunion erleichtern sollte. Zu ihnen gehörte George Soros, der ungarisch-amerikanische Finanzier und Philanthrop, der zwei Jahre später die Central European University gründete.” (9)
Das Entscheidende lassen die Verfasser weg. Nämlich woher der “Finanzier und Philanthrop” seine Einkünfte bezieht: aus hochspekulativen Finanzgeschäften. Die “Visionäre” stellten zudem kein neues gesellschaftliches Konzept in den Raum, sondern befassten sich mit der raschesten und effektivsten Abwicklung der ehemaligen sozialistischen Staaten, hin zu profitablen neuen Märkten, mit einem von der westlichen Wertegemeinschaft bereits vorher bestimmten und nun übergestülpten demokratischen Überbau.
Die Investitionen des George Soros in diese Universität sollten sich in barer Münze auszahlen, sein Hedgefonds dürfte in den folgenden Jahren, ja bis heute, Milliarden an den “Transformationen” in den früheren Ostblockstaaten verdient haben (a2).
Im Jahre 1995 wurde der Hauptsitz dieser privaten Universität in die ungarische Heimat von George Soros verlegt, nach Budapest.
Im Geschäftszeitraum 2017 bis 2018 standen innerhalb dieser Universität den Aufwendungen von etwa 57 Millionen Euro Einnahmen von 59 Millionen Euro gegenüber (10). Da wurden so einige Summen gewälzt und ein Außenstehender fragt sich oft, wie solche Geldflüsse zustande kommen. Auf jeden Fall gibt auch die Central European University einen bescheidenen Obolus an das selbstredend völlig unabhängige Global Public Policy Institute (GPPi) (11).
Gründer der GPPi ist Wolfgang Reinicke. Der war zuvor tätig – na, wo? Richtig, an der Central European University. Seine berufliche Karriere startete als Börsenhändler bei der Deutschen Bank. Mehr als ein Jahrzehnt hat er in den USA zugebracht. Dort wirkte der Professor für Ökonomie – raten wir, welches Mantra von Ökonomie er mit Leib und Seele eingesogen hat – an der mächtigen US-amerikanischen Denkfabrik Brookings Institution. Er war für den “Demokratie-Exporteur” USAID und die Weltbank in Lohn und Brot (12,13).
Völlig klar: GPPi ist ganz und gar unabhängig und deren ideologische Durchdringung wie auch die daraus resultierende Beratung für die deutsche Regierung wird nun – zumindest von dieser Seite her – endlich bald weltweiten Frieden bringen. Man verzeihe mir den Sarkasmus.
Direktor und Mitbegründer des GPPi ist Thorsten Benner. Man kann ohne weiteres sagen, dass Thorsten Benner gut im transatlantischen Fluss mitschwimmt. Bei der ZEIT, der Süddeutschen Zeitung, Handelsblatt, New York Times, FAZ, Foreign Affairs (a3) und weiteren bekommt er – und übrigens auch Sarah Brockmeier – das Podium dafür. In der Vergangenheit hat er für die Schwesterorganisation des Council on Foreign Relations, die Deutsche Gesellschaft für Auswärtige Politik (DGAP) gewirkt (14).
Insbesondere seine arrogante Haltung gegenüber Chinas Gesellschaft einerseits und auf der anderen Seite das hörige Nachsprechen US-amerikanischer Propaganda, die versucht Huawei als Konkurrenten zu diffamieren und zu schwächen, ist auffallend. Huawei ist übrigens eine Genossenschaft, eine Kooperative, die zu einhundert Prozent ihren Mitarbeitern gehört und deren Aktien daher auch nicht an der Börse gehandelt werden (15). Das, was die US-Amerikaner gegenüber dem chinesischen Unternehmen betreiben, ist mit der Aufforderung an die Europäer verbunden, doch bitte in diesem Sinne mitzuspielen.
Jedenfalls beherrscht auch Benner die doppelbödige Sprache, welche der eigenen Seite vorrangig ethisch-moralische Interessen unterstellt, um – so wahrgenommene – Konkurrenten auf eben dieser Ebene abzuwerten. “Wir sind die Guten”, in diesem Glauben ist auch Herr Benner gefangen (16,17). Was das aber mit Friedenspolitik zu tun haben soll, ist mir ein Rätsel – Zitat Benner:
“China hat sich als industrieller Kernwettbewerber Deutschlands positioniert und verfolgt sehr aggressiv seine sicherheitspolitischen Interessen. Gleichzeitig wird das politische System immer autoritärer, und die Menschenrechtsbilanz verschlechtert sich vielerorts dramatisch. Insofern steht die deutsche Strategie, eine immer stärkere wirtschaftliche Integration mit Peking zu verfolgen und von Peking als „strategischem Partner“ zu reden, mittlerweile sehr nackt da.” (18)
Wo Chinas Menschenrechtsbilanz sich dramatisch verschlechtert und das Land seine Interessen angeblich aggressiv vertreten soll, konnte mir konkret noch keiner verraten – und auch Thorsten Benner tut das nicht. Aber er behauptet es – er betreibt Propaganda, er dient der Macht.
Das hier ist dann transatlantischer Singsang:
“Kontroverser wird es mit Blick auf sicherheitspolitische Fragen, wie die Diskussion um das schnelle Mobilfunknetz 5G als kritische Infrastruktur und die Rolle von chinesischen Technologieunternehmen, wie der Fall Huawei zeigt. Hier gibt es eine klare Spannung zwischen wirtschaftlichen und sicherheitspolitischen Interessen. Huawei liefert preiswerte und moderne Technologie zum Ausbau eines 5G-Netzes. Gleichzeitig birgt das Verbauen von Huawei-Technologie große Sicherheitsrisiken. Im Konfliktfall könnte der Parteistaat Huawei zu Sabotageaktionen gegen Deutschland verpflichten.” (19)
Ganz wie es der Partner auf der anderen Seite des großen Teiches wünscht, spielt Benner dessen Melodie. China soll gefährlicher sein als das Sammelsurium US-amerikanischer Geheimdienste, vorneweg die NSA, die ihrerseits seit Jahrzehnten unverfroren Daten aus deutschen Kommunikationsnetzen abgreifen und bei denen kein Mensch weiß, welche kleinen Fleißlinge in die vom Marktführer Cisco betriebene Netztechnik eingebaut sind (20).
Einen echten Schenkelklopfer des – aus meiner Sicht eindeutig gespurten – Thorsten Benner möchte ich Ihnen nicht vorenthalten:
“Dabei ist es nicht so, dass die außenpolitischen Interessen Deutschlands ein sonderliches Geheimnis wären: Frieden und Sicherheit, Wohlstand sowie Demokratie und Menschenrechte.” (21)
Bliebe noch hinzuzufügen: Natürlich weltweit – unter dem geht es gar nicht! Das ist sie, die täuschende Fassade, platziert vor den Interessen eines Systems, dass auf Gedeih und Verderb Zugriff – und zwar wachsenden Zugriff – auf die Ressourcen dieser Erde verlangt.
Noch ein Schmankerl von Herrn Benner:
“Nur wenn Demokratien zusammenstehen, können sie sich effektiv gegen übergriffiges Verhalten von Autokratien wie China und Saudi-Arabien zur Wehr setzen.” (22)
Leute aus jenem Land, das in den letzten über 70 Jahren das mit Abstand übergriffigste, sprich skupelloseste und zerstörerischste Verhalten mit vielen Millionen Menschenopfern als Ergebnis an den Tag legte, haben Thorsten Benner genau diesen Mist beigebracht.
Jetzt berät er die deutsche Außenpolitik – na Mahlzeit. Da passt es, dass der GPPi-Chef ein sonnenklares Feindbild hat:
“Maas jüngst: „Letztlich wollen doch alle eine Welt ohne Nuklearwaffen“. Mit Blick auf die Entscheidungsträger in Peking, Moskau oder Islamabad eine gewagte These. Wir brauchen einen realistischen Blick nicht nur auf die eigenen Interessen, sondern auch auf die der anderen.” (23)
Noch hat er sich nicht getraut zu sagen, dass Deutschland Nuklearwaffen benötigt. Aber Geduld, das wird noch.
Intellektuelle sind gefährlich, wenn sie einen Hang zum Abheben haben. Denn dann kann man sie besonders gut indoktrinieren und sie sind fortan in der Lage, die Indoktrination in einer vor Selbstgefälligkeit strotzenden Sprache weiterzugeben
Mit der GPPi ist also eine weitere Denkfabrik bemüht, private Interessen, auch solche, die gar nicht in Deutschland begründet sind, an den Mann zu bringen (a4). In einem sind sich die Fraktionen in Washington, jene um Trump wie auch die traditionell Neokonservativen, als deren politischer Star bis zu ihrer Entzauberung Hillary Clinton fungierte, sicher einig. Sie drängen auf einen weit geöffneten europäischen Markt – aber natürlich nicht für China oder Russland. Deshalb müssen die beiden für immer ins Reich der Parias verdammt werden.
Thorsten Benner hilft da gern mit. Locker und leicht schwingt er die Sanktionskeule und spielt mit dem Antisemitismus-Vorwurf, wo Politik nicht der schönen neuen Welt einer “Open Society” (offenen Gesellschaft) folgen will – wie zum Beispiel in Ungarn (24).
Das ist der Chef einer Denkfabrik, die sich um den weltweiten Frieden bemüht?
Drei große deutsche Denkfabriken kamen in diesem Text zur Sprache: die SWP, die DPAG und das GPPi. Alle drei beraten die deutsche Politik und werden dafür von dieser und einer Reihe von Konzernstiftungen und sogenannten Nichtregierungsorganisationen belohnt – und alle vertreten vom Grundsatz her die gleiche Agenda – und pflegen die gleichen Narrative, einschließlich der Lügen zum Syrien-Krieg (25). Daher bin ich mir sehr sicher, dass Sarah Brockmeier weiß, welche Aktie Deutschland an der syrischen Tragödie hat. Wie extrem muss sich ein kluger, belesener Mensch verbiegen, um ideologisch so korrekt zu funktionieren?
Schlussfolgerungen
Bleibt die Frage: Wie gehen wir mit Sarah Brockmeier vom GPPi um – der Mitarbeiterin einer Denkfabrik, die entschlossen einer neoliberalen Agenda für Deutschland zuarbeitet, bei der mittels eines politisch-gesellschaftlichen Überbaus aus sogenannter good Governance der Zugriff auf fremde Ressourcen und Absatzmärkte zu sichern ist?
Innerhalb eines Friedenssymposiums – unter Teilnahme von Menschen, deren Arbeit die Politik der deutschen Regierung direkt beeinflusst – ergibt sich die Möglichkeit, vertiefende, kritische Fragen zu stellen. Wir haben die nicht allzu häufig gebotene Gelegenheit des vertikalen Durchgriffs nach oben, innerhalb der bestehenden Machthierarchien. Solche Chancen dürfen wir gern nutzen. Das erfordert jedoch, eigene Mündigkeit und Kompetenz mutig zum Ausdruck zu bringen. Sie besteht darin, sich nicht von der abgehobenen Sprachkultur der “Experten” abschrecken zu lassen, sondern unsererseits eine authentische Sprache einzufordern und sie selbst zu demonstrieren.
Wir sind gefordert, die Widersprüche im Argumentationskonstrukt der “Experten” in allgemein verständlicher Art und Weise offenzulegen, samt der Grundannahmen, die uns untergeschoben werden, um darauf logische Konstrukte aufzubauen – die letztlich Kriege legitimieren. Weisen wir darauf hin, dass eine allein systemische Betrachtung in Friedensfragen unzureichend ist, denn um Menschen – auch jene in Denkfabriken – in Kriege zu ziehen, werden sie emotional getriggert, vor allem mit Ängsten und Bedrohungen. Das gilt es anzuerkennen und tatsächlich mutig zu verarbeiten.
Drängen wir achtungsvoll, aber unmissverständlich auf das Wesentliche: die durch die deutsche Politik nicht umgesetzte, doch aber per Grundgesetz verpflichtende konsequente Friedenspolitik, denn daran haben die in den Seilen transatlantischer Netzwerke und deutscher Konzerninteressen hängenden Denkfabriken einen entscheidenden Anteil.
Daher ist das Stellen solch unbequemer Fragen, die auf die aktiv kriegstreibende Rolle Deutschlands hinweisen und auf eine Änderung derselben drängen, unbedingt notwendig. Wenn das in Reihe gelingt, können Bürger den Beweis erbringen, dass sie mündig, kritisch und wachsam sind. Erst dann wiederum wird sich auch die Politik “da oben” verändern. Bis dahin ist es augenscheinlich noch ein sehr weiter Weg.
Bitte bleiben Sie schön aufmerksam – und sprechen darüber.
Anmerkungen und Quellen
(a1) Die zweite Rednerin des Podiums, Nina Thomsen (nicht Thomson, wie in der Einladung benannt), habe ich nicht weiter im Text gewürdigt. An der Universität Koblenz promovierte Nina Thomsen zum Thema: “Gefährdeter Westen: zur sicherheitspolitischen Reaktion der Clinton, Bush Junior und Obama I-Administrationen auf neue Sicherheitsbedrohungen und deren Weiterführung und Etablierungschance in der Nato.” (26) Auch hier erkenne ich das Prinzip, den Bock zum Gärtner zu machen und eine damit verbundene mangelhafte Fähigkeit, die eigene Verantwortung des Westens als Verursacher der Kriege in der Dritten Welt zu erfassen und somit zu benennen. Das lässt auch ein tieferer Blick in ihr Werk Gefährdete Weltmacht USA erkennen, was keinesfalls die Anerkennung wichtiger Denkanstöße in dieser, ihrer Arbeit ausschließen möchte (27).
(a2) Soros erzielt seine spekulativen Gewinne offensichtlich über politische Einflussnahme. So gesehen spekuliert er also oft nicht auf den Gewinn, sondern er weiß von ihm im Voraus. Seine Risiken im Anlagegeschäft sind also geringer, als man glauben mag. Wenn eine Rating-Agentur wie Standard & Poors (S&P) die Kreditwürdigkeit der EU und Großbritanniens als Folge des Brexit senkte, dann dürfen wir uns von dem Irrglauben verabschieden, dass dies wirtschaftlich begründet ist (28). Vielmehr hebelte S&P mit seinen Ratings schon immer Entscheidungen auf der politischen Ebene. Es ist selbstverständlich reiner Zufall, dass George Soros mehrere hundert Millionen US-Dollar bei S&P angelegt hat (29).
(a3) Halten wir noch fest, dass für Foreign Affairs nicht jeder x-Beliebige schreiben darf. Das Blatt wird im Auftrag der in der westlichen Welt wohl einflussreichsten Denkfabrik, dem Council on Foreign Relations (CoFR) herausgegeben (30).
(a4) Natürlich kann die GPPi ihren sprachlichen Auftritt im Netz auch mit dem internationalen Geschäftsfeld begründen. Trotzdem ist es doch sehr erstaunlich, dass eine deutsche Denkfabrik den Großteil ihrer Publikationen in US-Englisch fasst.
(Allgemein) Dieser Artikel von Peds Ansichten ist unter einer Creative Commons-Lizenz ( Namensnennung – Nicht kommerziell – Keine Bearbeitungen 4.0 International) lizenziert. Unter Einhaltung der Lizenzbedingungen kann er gern weiterverbreitet und vervielfältigt werden. Bei Verlinkungen auf weitere Artikel von Peds Ansichten finden Sie dort auch die externen Quellen, mit denen die Aussagen im aktuellen Text belegt werden. Letzte Bearbeitung: 22.9.2019.
(1) https://www.friedendresden.de/docs/Brief...ladung.pdf; abgerufen: 13.9.2019
(2) Sarah Brockmeier und andere; 3.5.2017; https://www.gppi.net/2017/05/03/in-the-shadow-of-syria
(3) https://www.gppi.net/team/sarah-brockmeier; abgerufen: 13.9.2019
(4,5) 12.8.2019; https://www.auswaertiges-amt.de/de/ausse...ht/2238488
(6) http://www.thehagueinstituteforglobaljus.../partners/; abgerufen: 13.9.2019
(7) https://www.gppi.net/about; abgerufen: 13.9.2019
(8,11) https://www.gppi.net/about/funding; 13.9.2019
(9) https://www.ceu.edu/about/history; abgerufen: 13.9.2019
(10) https://www.ceu.edu/about/facts-figures/...s-expenses; abgerufen: 13.9.2019
(12) https://spp.ceu.edu/people/wolfgang-h-reinicke; abgerufen: 13.9.2019
(13) Paul Schreyer; 6.5.2018; https://www.heise.de/tp/features/Auswaer...?seite=all
(14) https://www.zeit.de/autoren/B/Thorsten_Benner/index; abgerufen: 13.9.2019
(15) Georges Hallermayer; 11.9.2019; http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=26191
(16) https://www.gppi.net/team/thorsten-benner; abgerufen: 13.9.2019
(17) Thorsten Benner; 15.9.2018; https://www.zeit.de/politik/2018-09/chin...ettansicht
(18) Thorsten Benner; 6.12.2018; https://www.zeit.de/politik/ausland/2018...ettansicht
(19,21-23) Thorsten Benner; 22.2.2019; https://www.gppi.net/2019/02/22/gegen-das-geschwurbel
(20) Martin Holland; 13.5.2014; https://www.heise.de/newsticker/meldung/...87858.html
(24) Silke Mülherr; 9.4.2018; https://www.welt.de/politik/ausland/arti...Orban.html
(25) Tobias Schneider; 17.2.2019; https://www.gppi.net/2019/02/17/the-logi...e-in-syria
(26) https://www.uni-koblenz-landau.de/de/lan...sbetreuung; abgerufen: 14.9.2019
(27) Nina Thomsen; Gefährdete Weltmacht USA; 25.4.2019; https://kola.opus.hbz-nrw.de/frontdoor/i.../0/rows/10
(28) 1.7.2016; https://www.welt.de/wirtschaft/article15...er-EU.html
(29) 2018; https://www.finanzen.net/top_ranking/top...58&inPos=8
(30) https://www.foreignaffairs.com/about-foreign-affairs; abgerufen: 13.9.2019
(Titelbild) Bundestag, Regierung, Parlament; Autor: TobiasGolla (Pixabay); 20.4.2015; https://pixabay.com/de/photos/bundestag-...ag-732071/; Lizenz: Pixabay License
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DAS LETZTE AUFGEBOT
Die Universalisten schlagen zurück
Der Raubzug des Staates im Namen einer „Klimarettung” ist nur ein Kollateralgewinn. Beim Klimakampf geht es um die Zurückgewinnung der ideologischen Vorherrschaft.
Es ist vielfach über die wirtschaftlichen Folgen und Interessen hinter dem sog. Klimaschutzpaket der Bundesregierung geschrieben worden. Es ist sicherlich richtig, dass der Kollateralgewinn des sog. Klimaschutzes die weitere Alimentierung der ca. zwei Millionen dauerhaft Renten beziehender Migranten, die Finanzierung der irrationalen Sozialgeschenke sowie die Versorgung der in rasendem Tempo wachsenden Schar der Staatsbediensteten ist. Doch das Programm als einen reinen Raubfeldzug des gierig wachsenden Staates gegen die noch arbeitenden zu interpretieren, ist zu kurz gegriffen.
Die Universalisten der „anywhere“-Elite, die Auflösung der Nationalstaaten betreibenden Parteien und ihre Verbündeten, die IT-Wirtschaftselite und deren Medien haben 2016 verheerende Niederlagen erlitten. Der bis dahin scheinbar unangefochtene Konsens, dass die Globalisierung unaufhaltsam sei, die Etablierung von immer mehr internationalen Bürokratien unvermeidlich und der einzig mögliche Weg in die leuchtende Zukunft wäre, ist überall im Westen von sogenannten populistischen Bewegungen in Frage gestellt worden.
Noch bedeutender war die Mehrheitsentscheidung der Briten, aus der EU auszutreten – und die Wahl Donald Trumps zum amerikanischen Präsidenten. Sie waren die unüberhörbaren Rückmeldungen der „deplorables“. Deplorables, das waren in den Worten der gescheiterten demokratischen Präsidentschaftskandidatin Clinton jene zurückgebliebenen Rassisten, Homophoben, Frauenverachter, Nationalisten und Traditionalisten, die ihre Vision von einer globalen, von radikalen Minderheiten dominierten, diffusen, entnationalisierten Welt, gelenkt von einer Weltregierung und einem Weltunternehmertum, nicht teilen wollten. Viele Briten und Amerikaner wollten die Entscheidungsgewalt von den internationalen bürokratischen Organisationen, Meinungsträgern, NGO und Konzernen in ihr Land zurückholen. Bis zu diesen beiden Ereignissen in den Kernländern des Westens schien die Weltsicht der Universalisten unangefochten. Umso mehr erschütterte sie und die ihnen dienenden Medien, dass sich hier Mehrheiten gegen die bis dahin unbesiegbar scheinende Ideologie erhoben hatten.
Der Klimakampf ist nichts weniger als die machtvolle Zurückmeldung der Universalisten – in Deutschland an vorderster Front. Sie haben mit der Behauptung, eine Klimakatastrophe drohe, ein Thema gefunden, mit dem sie die Hoffnung verknüpfen, die ideologische und moralische Vorherrschaft von den „Populisten“ und von ihren Anhängern zurückzuerobern. Nicht zufällig scharen sich alle demokratischen Präsidentschaftskandidaten der amerikanischen Demokraten um die Parole des „green new deal“.
Dass das Ziel des Klimakampfes unerreichbar ist, macht ihn erst zur richtigen totalitären Utopie. Wie jede Utopie dieser Art wird sie zum umfassenden Volksziel erklärt, dem alle Interessen, ja die Gegenwart als solche bis in alle Ewigkeit untergeordnet werden muss. Deshalb ist es egal, ob Deutschland allein etwas im Kampf gegen CO2 ausrichten kann und wird. Im Gegenteil, mit der Erfolglosigkeit wird gerade bewiesen, dass nur globale Aktionen, die internationale Zusammenarbeit etwas erreichen können, denn nationale Grenzen und Interessen müssen schließlich hinter dem nur im Weltmaßstab verwirklichbaren Ziel zurücktreten.
Es ist falsch anzunehmen, die Bundesregierung sei von der FFF-Bewegung überrascht worden oder werde von ihr zu etwas genötigt. Im Gegenteil: der Staat und ihre vielfältigen Organe sind die Organisatoren des scheinbaren Massenprotestes, der ohne die „solidarische“, Unterstützung durch Schulen, Verwaltungen, staatsabhängigen Unternehmen, Mainstream-Parteien sowie regierungstreuen Medien gar nicht existieren würde. Es ist schon möglich, dass die Regierung und die interessierten Staatsorgane inzwischen mehr bekommen haben, als sie bestellt hatten und ihnen lieb ist. Es soll hier den Regierungs- und Oppositionsparteien nicht unterstellt werden, dass sie vorhatten, jene bürgerkriegsnahen Zustände zu erzeugen, wie sie in vielen Straßen von Berlin und anderen Städten stattgefunden haben. (Obwohl auch dieser Gedanke nicht mehr so abwegig erscheint, wenn man das Wüten des Staatsparteienblocks und seiner Diener in Ostdeutschland betrachtet.) Dass den Grünen, der deutschen Speerspitze der Universalisten, die Maßnahmen, bei denen CDU und SPD offensichtlich bemüht waren, den Schein von Radikalität zu vermeiden, nicht genügen würden, war jedoch abzusehen. Die Grünen werden nicht ruhen, mittels ihrer zahlreichen Positionen in Verwaltungen und staatlichen Institutionen, insbesondere in den Schulen, die sogenannte „Bewegung“ weiter anzuheizen, um den Schein einer Volksbewegung weiter aufrechtzuerhalten und auch noch die restlichen bürgerlichen Kräfte in den Parteien der großen Koalition vor sich herzutreiben.
Spätestens jetzt sollten bei allen, denen unsere Demokratie und Verfassung noch etwas bedeutet, die Alarmglocken schrillen. Wem die Vorgehensweise des Mainstream-Parteienblocks aus totalitären Bewegungen bekannt vorkommt, täuscht sich nicht. Der Geschichtskundige wird viele alarmierende Gemeinsamkeiten mit historischen Vorbildern finden. Die Unterordnung aller Aktivitäten und aller Beziehungen einer Gesellschaft unter ein einziges kollektives Ziel gehört ebenso dazu wie der Ausschluss jener, die widersprechen, aus dem Kreis der ehrbaren Bürger.......
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Agenda 2030: Wenn aus einer Verschwörungstheorie gelebte Realität wird – Ein Update für alle Zweifler
Angesichts des immer mehr um sich greifenden Klimawahns, des angeblichen Klimanotstands und diverser neuer Gesetze und Steuern, die vor wenigen Jahren – auch von Lesern hier auf diesem Blog – noch als Verschwörungstheorie abgetan wurden, ist der Hinweis auf die Agenda 21 bzw. Agenda 2030 (die Fortschreibung der Agenda 21) extrem wichtig, um die eigentlichen Maßnahmen hinter den blumig beschriebenen Zielen der Agenda 2030 den Menschen bewusst zu machen.
Dazu ein Auszug aus meinem Artikel Agenda 2030 und die “globalen Ziele”: Die Blaupause für eine geeinte Welt unter dem Diktat der UN vom 7. Oktober 2015 ( !):
Die folgende Liste stammt von Truthstream Media, und ich denke, dass sie einen sehr guten Job gemacht haben diese neuen “globalen Ziele” in die Sprache, die wir alle verstehen können, zu übersetzen:
- Ziel 1: Ende der Armut in all ihren Formen überall
Übersetzung: Zentralisierte Banken, IWF, Weltbank, Fed um alle Finanzen zu kontrollieren, eine digitale Weltwährung in einer bargeldlosen Gesellschaft
- Ziel 2: Hunger beenden, Nahrungsmittelsicherheit und eine bessere Ernährung erreichen und die Förderung einer nachhaltigen Landwirtschaft
Übersetzung: Genmalipulierte Nahrungsmittel/-organismen
- Ziel 3: Gesundes Leben sicherstellen und die Förderung des Wohlbefindens für alle in allen Altersgruppen
Übersetzung: Massenimpfung, Codex Alimentarius
- Ziel 4: Einschließende und ausgewogene Qualität der Bildung sicherstellen und die Förderung des lebenslangen Lernens für alle
Übersetzung: UN-Propaganda, Gehirnwäsche durch die Schulpflicht von der Wiege bis zur Bahre
- Ziel 5: Gleichstellung der Geschlechter erreichen und alle Frauen und Mädchen stärken
Übersetzung: Bevölkerungskontrolle durch eine “Zwangsfamilienplanung”
- Ziel 6: Verfügbarkeit und die nachhaltige Bewirtschaftung der Wasser- und Sanitärversorgung für alle sicherstellen
Übersetzung: Privatisierung aller Wasserquellen, und vergessen Sie nicht Fluorid hinzufügen
- Ziel 7: Zugang zu erschwinglicher, zuverlässiger, nachhaltiger und moderner Energie für alle
Übersetzung: Smart Grid mit Smart Metern bei allen Dingen, Preissteuerung
- Ziel 8: Förderung eines intensiven, integrativen und nachhaltigen Wirtschaftswachstum, produktive Vollbeschäftigung und menschenwürdige Arbeit für alle
Übersetzung: TTIP, TPP, Freihandelszonen, die Megakonzerninteressen begünstigen
- Ziel 9: Erstellung einer robusten Infrastruktur, die Förderung der integrativen und nachhaltigen Industrialisierung und Förderung von Innovationen
Übersetzung: Mautstraßen, Förderung öffentlicher Verkehrsmittel, Einschränken der Reisefreiheit, umweltspezifische Einschränkungen
- Ziel 10: Ungleichheit innerhalb und zwischen den Ländern verringern
Übersetzung: Noch mehr regionale Regierungsbürokratie wie ein mutierter Oktopus, Angleichung nach unten
- Ziel 11: Integrative, sichere, robuste und nachhaltige Städte und Siedlungen
Übersetzung: Big Brother, ein Big Data-Überwachungsstaat
- Ziel 12: Sicherstellung von nachhaltigen Konsum- und Produktionsstrukturen
Übersetzung: Zwangssparmaßnahmen
- Ziel 13: Dringende Maßnahmen zur Bekämpfung des Klimawandels und seiner Auswirkungen einführen
Übersetzung: Cap and Trade (Emmissionshandel), Kohlenstoffsteuern/-gutschriften, Foodprint-Steuern
- Ziel 14: Erhaltung und nachhaltige Nutzung der Ozeane, Meere und Meeresressourcen für eine nachhaltige Entwicklung
Übersetzung: Umweltbeschränkungen, Kontrolle aller Ozeane einschließlich der Schürfrechte von Bodenschätzen auf dem Meeresboden
- Ziel 15: Schutz, Wiederherstellung und Förderung der nachhaltigen Nutzung von terrestrischen Ökosystemen, die nachhaltige Bewirtschaftung der Wälder, Bekämpfung der Wüstenbildung, Stoppen und Umkehrung der Bodendegradation und dem Verlust der biologischen Vielfalt Einhalt gebieten
Übersetzung: Mehr Umweltauflagen, mehr Kontrolle der Ressourcen und Schürfrechte
- Ziel 16: Förderung der friedlichen und integrativen Gesellschaften für eine nachhaltige Entwicklung, den Zugang zu Gerechtigkeit für alle und Schaffung effizienter, rechenschaftspflichtiger und integrativer Institutionen auf allen Ebenen
Übersetzung: “Friedenserhaltende” Missionen der UN, der Internationale Gerichtshof für (blinde) Gerechtigkeit, Zusammenziehen der Leute durch gesteuerte Flüchtlingskrisen, um dann mit “UN-Friedenserhaltungsmissionen” zu vermitteln, wenn Spannungen auftreten, um mehr Kontrolle über eine Region zu gewinnen, Abschaffung des 2. Verfassungszusatzes der USA
- Ziel 17: Stärkung der Mittel zur Umsetzung und zur Revitalisierung der globalen Partnerschaft für nachhaltige Entwicklung
Übersetzung: Weltweite Abschaffung der nationalen Souveränität, Förderung des Globalismus unter der “Autorität” und der aufgedunsen, Orwellschen Bürokratie der UN
Vier Jahre später lässt sich sehr gut ablesen, in wie weit diese “Ziele” in ihrer eigentlichen Zielsetzung bereits Realität sind bzw. kurz vor dem Abschluss stehen:
- Ziel 1: Eine bargeldlose Gesellschaft, basierend auf einer digitalen Währung, die auf die Blockchain-Technologie setzt, ist aus meiner Sicht medial bereits in die Köpfe der Menschen gepflanzt worden. Daher dürfte es nur noch eine Frage der Zeit sein, bis die erste der großen Notenbanken im Westen eine solche “Währung” heraus gibt. Im Kleinen ist es schon Anfang 2018 passiert. In Venezuela führte die dortige Regierung zusammen mit der Zentralbank den “Petro” ein.
- Ziel 2: Hier hat sich der Status Quo noch nicht gravierend verändert.
- Ziel 3: In vielen Ländern wurden inzwischen Zwangsimpfungen eingeführt. Auch Deutschland hat die Impfpflicht für Masern gesetzlich eingeführt.
- Ziel 4: Betrachtet man die Massenmedien (Klimawahnberichterstattung und falsches Rechts-Links-Paradigma) und auch das Bildungssystem in seiner heutigen Form (Stichwort aktuelle PISA-Ergebnisse), dann wird einem sehr schnell klar, dass die UN-Propaganda in allen Bereichen eingesetzt wird. Und zwar genau so wie damals geschrieben: “…von der Wiege bis zur Bahre.”
- Ziel 5: Gibt es einen Tag an dem wir nicht medial geimpft werden, dass es eine Geschlechterungerechtigkeit gibt? Gender Pay Gap, bei gleichzeitiger Bevorteilung von Frauen in Firmen und Unternehmen bestimmter Größe, um die eigene Frauenquote zu erfüllen. Auch ohne entsprechende Qualifikation? Immer garniert mit dem Hinweis auf den alten, weißen Mann, der für alle Ungerechtigkeiten auf der Welt verantwortlich zeichnet?
- Ziel 6: An der Privatisierung des Wassers wird heftigst gearbeitet. Zwar konnten Initiativen wie “Wasser ist ein Menschenrecht”, die 1,5 Millionen Unterschriften in der gesamten EU sammeln konnten, das Verramschen des wichtigsten Lebensmittel verhindern, aber es dürfte nur eine Frage der Zeit sein, bis der nächste Versuch dazu gestartet wird.
- Ziel 7: Smart Meter sind inzwischen auch in den meisten deutschen Haushalten eingebaut. Ergo: Umsetzung großteils erfolgt.
- Ziel 8: Hier stockt die Umsetzung noch etwas. Auch wenn es mit TTIP und TPP nicht so geklappt hat, wurden andere Freihandelsvereinbarungen wie Mercosur-Abkommen ohne Zustimmung und Abstimmung der Bevölkerungen beschlossen.
- Ziel 9: An der Einschränkung der Reisefreiheit wird aus meiner Sicht massivst gearbeitet. Die Verteufelung von Flugreisen, die Einführung der CO2-Steuer gehen genau in diese Richtung. Auch Forderungen nach einem “kostenlosen öffentlichen Nahverkehr” sind in diesem Kontext zu nennen.
- Ziel 10: Die Angleichung nach unten findet statt. Auch Dank der Massenmigration wird der Mittelstand immer mehr ausgedünnt. Es wird nicht versucht den Lebensstandard in den betroffenen Ländern zu verbessern (was billiger und viel sinnvoller wäre); nein, die Menschen werden in den Westen gebracht, um eine insgesamte Angleichung nach unten zu erreichen.
- Ziel 11: Ich denke, dass jeder mit etwas Resthirn in den letzten Jahren die enorme Ausweitung des Überwachungsstaats in Form von Gesetzen, Regelungen und vor allem Hard- und Software (Kameras, Gesichtserkennung, usw.) mitbekommen hat.
- Ziel 12: Das Thema der Zwangssparmaßnahmen nimmt für mich gerade erst Fahrt auf. Im Zuge des Greta-Hypes wurden erste Forderungen laut bestimmte Dinge staatlicherseits zu verbieten. Stichwort Flugscham, SUV-Scham oder Fleischscham. Dümmer geht’s anscheinend doch immer…
- Ziel 13: Die CO2-Steuer ist ab nächstem Jahr in Deutschland Realität. Und auch andere Staaten werden nachziehen. Der Anfang ist gemacht und selbst eine Footprint-Steuer wird schneller kommen, als die meisten denken, die all das immer noch für eine reine Verschwörungstheorie halten.
- Ziel 14: Dieses Ziel ist derzeit noch nicht im Fokus. Wobei es Hinweise darauf gibt, dass die westlichen Regierungen versuchen große Landflächen der Nutzung der Menschen zu entziehen.
- Ziel 15: siehe Ziel 14
- Ziel 16: Gerade der Aspekt der “gesteuerten Flüchtlingskrisen” dürfte eigentlich nach 2015 ff. nicht mehr zur Diskussion stehen. Oder? Und dass wir immer durch unsere Hochleistungspresse auf neue Notwendigkeiten einer “humanitären Intervention” hingewiesen werden, ist Legion.
- Ziel 17: Die “weltweite Abschaffung der nationalen Souveränitäten” ist im vollen Gange. Zentralisierung und Globalisierung wird an fast jeder politischen Einheitsfront propagiert. Immer mehr Gesetze kommen z.B. aus dem undemokratischen Moloch EU. Auch hier dient der “Klimawandel” wieder als einigendes Konzept – denn schließlich kann diese “größte Katastrophe der Menschheit” nur in einer gemeinsamen Anstrengung aller Länder gelöst werden.
Wir sehen also, die Umsetzung der eigentlichen Ziele der Agenda 2030 sind in vollen Gange bzw. wurden teilweise bereits erreicht. Jeder, der immer noch Verschwörungstheorie schreit, sollte sich intensiv mit den hier geschriebenen Punkten und vor allem mit den eigentlichen UN-Papieren dazu befassen......
weiter > https://www.konjunktion.info/2019/12/age...-zweifler/
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