08.09.2020, 06:05
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 08.09.2020, 11:20 von Rundumblick.)
Lübcke-Mordprozess – Verteidiger erhebt schwere Vorwürfe gegenüber Ex-Kollegen
Im Mordfall Lübcke werden seitens des Verteidigers Vorwürfe gegen den zweiten, inzwischen entpflichteten Anwalt des mutmaßlichen Täters laut. Auf die Aussage des ersten Anwalts wurde noch gewartet. Weitere beteiligte Anwälte sind sich aus den NSU-Prozessen bekannt.
Im Prozess um die Ermordung des CDU-Politikers Walter Lübcke wurde heute der Anwalt Mustafa Kaplan, Verteidiger des mutmaßlichen Täters Stephan Ernst, als Zeuge befragt. Gegenstand der Befragung war die Rolle des inzwischen entpflichteten Verteidigers Frank Hannig, welchem Kaplan heute anlastete, "eine Lüge produziert zu haben". Hannig habe ihm erklärt, sich Teile des Geständnisses ausgedacht und somit falsche Aussagen erfunden zu haben.
Laut diesen Aussagen hätte der wegen Beihilfe angeklagte Markus H. den tödlichen Schuss abgegeben und nicht Stephan Ernst. Hannig selbst soll an einem anderen Tag vor Gericht befragt werden. Er war als Verteidiger zuvor entpflichtet worden, da er eigenmächtig Anträge an das Gericht stellte, welche das Vertrauen "auf Dauer zerstört" hätten.
Eine Aussage des ersten Anwalts Dirk Waldschmidt wurde noch erwartet. Diesem wurde vorgeworfen, finanzielle Unterstützung versprochen zu haben, sollte Markus H. nicht belastet werden. Die Befragung Waldschmidts war abgebrochen worden, als bekannt wurde, dass er bereits die Ehefrau des Angeklagten in einem früheren Verfahren vertreten hatte und sich wegen der somit gegebenen anwaltlichen Schweigepflicht zu wesentlichen Fragen gar nicht mehr äußern dürfte. Waldschmidt ist als Anwalt rechtsextremer Gewaltverbrecher bekannt, und ihm wurde bereits angelastet, Zeugen massiv beeinflusst zu haben.
Im Bereich der rechtsextremen Gewaltverbrechen sind auch die anderen beteiligten Anwälte keine Unbekannten: Kaplan vertrat die Nebenklage eines der Opfer im Rahmen der NSU-Prozesse um den Bombenanschlag in der Kölner Keupstraße. Der Anwalt Alexander Hoffmann des Nebenklägers im aktuellen Prozess um den Messerangriff auf den Iraker Ahmad E. war ebenfalls Opferanwalt im genannten NSU-Prozess – die beiden Kollegen stehen sich nun als Kontrahenten gegenüber.
Nicole Schneiders, im NSU-Prozess Verteidigerin des Angeklagten Ralf Wohlleben, ist nun für Markus H. der Rechtsbeistand.
https://deutsch.rt.com/inland/106407-lub...-vorwurfe/
Der Fall wird niemals aufgeklärt, weil er nicht aufgeklärt werden darf. Deutsche Politik, Medien , Polizei und Justiz, haben kein Interesse daran sich selbst aus dem Amt zu werfen. Das müssen schon wir tun. Apropos Nawalny, hier könnt ihr mal den Unterschied zwischen Russland und Deutschland bei der Betrachtung eines "Mordfalls" und seine Reaktionen darauf sehen. Es steht da wie hier immer die Frage im Raum,wem nutzt dieses Schauspiel und wem schadet es. Setzt, das empfehle ich allen die sich ideologisch auf der einen wie der anderen Seite beeinflussen lassen, mal eure eingschwärzten Ideologie Brillen ab. Danach wird euer Blick für die tatsächlichen Hintergründe frei.
Naja der 2. Mann im Hintergrund wird wohl V-Mann sein. Und da der "Vorgesehene Täter" nicht abgedrückt hat, muste es der Staatsdiener selbst tun. Man brauchte halt einen "Rechten" Anschlag. Und das gleiche VS Personal im Hintergrund ist da nicht zufällig.
Über jenen Mustafa Kaplan gilt es sich mal umfassend zu informieren.......... Das Ergebnis etwaiger Recherchen dürfte auf jeden Fall höchst interessant sein,....ohne schon zu viel vorweg zu nehmen.
Jetzt würfeln wir mal, wer von den Anwälten auch beim Tiefen Staat seine "Kontakte" hat.
jeder Wurf ein Volltreffer!
Kasperltheater mit justiziaren Anstrich! Die Wahrheit werden wir nie erfahren nachdem der Tatort auch schon frisiert wurde.
Im Mordfall Lübcke werden seitens des Verteidigers Vorwürfe gegen den zweiten, inzwischen entpflichteten Anwalt des mutmaßlichen Täters laut. Auf die Aussage des ersten Anwalts wurde noch gewartet. Weitere beteiligte Anwälte sind sich aus den NSU-Prozessen bekannt.
Im Prozess um die Ermordung des CDU-Politikers Walter Lübcke wurde heute der Anwalt Mustafa Kaplan, Verteidiger des mutmaßlichen Täters Stephan Ernst, als Zeuge befragt. Gegenstand der Befragung war die Rolle des inzwischen entpflichteten Verteidigers Frank Hannig, welchem Kaplan heute anlastete, "eine Lüge produziert zu haben". Hannig habe ihm erklärt, sich Teile des Geständnisses ausgedacht und somit falsche Aussagen erfunden zu haben.
Laut diesen Aussagen hätte der wegen Beihilfe angeklagte Markus H. den tödlichen Schuss abgegeben und nicht Stephan Ernst. Hannig selbst soll an einem anderen Tag vor Gericht befragt werden. Er war als Verteidiger zuvor entpflichtet worden, da er eigenmächtig Anträge an das Gericht stellte, welche das Vertrauen "auf Dauer zerstört" hätten.
Eine Aussage des ersten Anwalts Dirk Waldschmidt wurde noch erwartet. Diesem wurde vorgeworfen, finanzielle Unterstützung versprochen zu haben, sollte Markus H. nicht belastet werden. Die Befragung Waldschmidts war abgebrochen worden, als bekannt wurde, dass er bereits die Ehefrau des Angeklagten in einem früheren Verfahren vertreten hatte und sich wegen der somit gegebenen anwaltlichen Schweigepflicht zu wesentlichen Fragen gar nicht mehr äußern dürfte. Waldschmidt ist als Anwalt rechtsextremer Gewaltverbrecher bekannt, und ihm wurde bereits angelastet, Zeugen massiv beeinflusst zu haben.
Im Bereich der rechtsextremen Gewaltverbrechen sind auch die anderen beteiligten Anwälte keine Unbekannten: Kaplan vertrat die Nebenklage eines der Opfer im Rahmen der NSU-Prozesse um den Bombenanschlag in der Kölner Keupstraße. Der Anwalt Alexander Hoffmann des Nebenklägers im aktuellen Prozess um den Messerangriff auf den Iraker Ahmad E. war ebenfalls Opferanwalt im genannten NSU-Prozess – die beiden Kollegen stehen sich nun als Kontrahenten gegenüber.
Nicole Schneiders, im NSU-Prozess Verteidigerin des Angeklagten Ralf Wohlleben, ist nun für Markus H. der Rechtsbeistand.
https://deutsch.rt.com/inland/106407-lub...-vorwurfe/
Der Fall wird niemals aufgeklärt, weil er nicht aufgeklärt werden darf. Deutsche Politik, Medien , Polizei und Justiz, haben kein Interesse daran sich selbst aus dem Amt zu werfen. Das müssen schon wir tun. Apropos Nawalny, hier könnt ihr mal den Unterschied zwischen Russland und Deutschland bei der Betrachtung eines "Mordfalls" und seine Reaktionen darauf sehen. Es steht da wie hier immer die Frage im Raum,wem nutzt dieses Schauspiel und wem schadet es. Setzt, das empfehle ich allen die sich ideologisch auf der einen wie der anderen Seite beeinflussen lassen, mal eure eingschwärzten Ideologie Brillen ab. Danach wird euer Blick für die tatsächlichen Hintergründe frei.
Naja der 2. Mann im Hintergrund wird wohl V-Mann sein. Und da der "Vorgesehene Täter" nicht abgedrückt hat, muste es der Staatsdiener selbst tun. Man brauchte halt einen "Rechten" Anschlag. Und das gleiche VS Personal im Hintergrund ist da nicht zufällig.
Über jenen Mustafa Kaplan gilt es sich mal umfassend zu informieren.......... Das Ergebnis etwaiger Recherchen dürfte auf jeden Fall höchst interessant sein,....ohne schon zu viel vorweg zu nehmen.
Jetzt würfeln wir mal, wer von den Anwälten auch beim Tiefen Staat seine "Kontakte" hat.
jeder Wurf ein Volltreffer!
Kasperltheater mit justiziaren Anstrich! Die Wahrheit werden wir nie erfahren nachdem der Tatort auch schon frisiert wurde.