.12 Minuten Glockengeläut der (christlichen) System-Kirche. Eine Minute für einen Toten.
Wenn die Staatsspitze so geniale Einfälle hat, kann es einem für D nicht bange sein. Wer heckt das aus?
Der vollschlanke Major Domus Peter A. im Kanzleramt?
Die Hausfrauentruppe dort.
Das Ministerium für Erregungs-Management?
.12 Minuten Glockengeläut der (christlichen) System-Kirche. Eine Minute für einen Toten.
Wenn die Staatsspitze so geniale Einfälle hat, kann es einem für D nicht bange sein. Wer heckt das aus?
Der vollschlanke Major Domus Peter A. im Kanzleramt?
Die Hausfrauentruppe dort.
Das Ministerium für Erregungs-Management?
Eine "Besucherin" war das sicher nicht, die wollte ja keiner. Muß eine Angehörige oder Geschädigte sein. Man sieht sie hier bei 22:34: https://youtu.be/lQbGyr5LrU0
20.12.2017, 23:20 (Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 20.12.2017, 23:21 von Elias Davidsson.)
Die Frau rechts heißt Esther Hofmann, ehemalige jüdische Journalistin bei Bild-Zeitung, dann bei Metaproductions GmbH (Berlin) aber seit 1. Januar 2017 nicht mehr bei META (laut Anfrage). Sie interviewte Ali D. Wollte meine Anfragen nicht beantworten. Ihr Mann ist der Anwalt Christian Hofmann.
(20.12.2017, 23:20)Elias Davidsson schrieb: Die Frau rechts heißt Esther Hofmann, ehemalige jüdische Journalistin bei Bild-Zeitung, dann bei Metaproductions GmbH (Berlin) aber seit 1. Januar 2017 nicht mehr bei META (laut Anfrage). Sie interviewte Ali D. Wollte meine Anfragen nicht beantworten. Ihr Mann ist der Anwalt Christian Hofmann.
MdW - Danke für deinen Einsatz und die Berichterstattung vom Weihnachtsmarkt.
Nachmessungen mit Laser haben ergeben, dass die Lichterkette in diesem Jahr an mind. 3 Stellen auf der angeblichen Route des LKW deutlich UNTER 4m durchhängt.
An den tiefsten Punkten hangen die Lichter auf ~3.75 - 3.90m, bereits kurz nach der 'Einfahrt'. (Fotos unten)
Angenommen, dass die Lichterketten genau so aufgehängt wurden wie im vergangenen Jahr, wäre dies ein weiteres Mysterium, insb. wenn man sich das Dashcam Video anschaut. Der LKW war 4.00m hoch. Die Lichterkette wackelt kein bisschen. Vom Luftstrom noch völlig abgesehen....
Es wurde bereits die Vermutung geäussert, dass man dieses Jahr die Lichterkette deutlich über 4.00m hängen würde, um jegliche Skepsis auszuschliessen. Dem ist jedoch nicht so....
(19.12.2017, 01:29)MachtdurchWissen schrieb: Ein paar Eindrücke von heute vom Breitscheidplatz:
Erst mal auf einen Glühwein bei Susanne Wollenschläger am Promi Treff. Ihr Glühweinstand ist deutlich breiter als beim letzten Mal. Er hat seinen Platz mit der Kartoffelchipsbude getauscht. Richtung Budapester Str gibt es diese Jahr keine roten Zäune, aber Betonsperren. In Frau Wollenschlägers Stand unterhielt ich mich mit zwei älteren Berliner Damen, die, wie sie sagten jedes Jahr am Montag in diesem Stand gewesen sein. Nur letztes Jahr nicht. Na, dann wohl Glück gehabt. Ein ZDF Team kam vorbei und stellte ein paar Fragen zum Sicherheitsgefühl, der allgemeinen Befindlichkeit etc.
Frau W. war ja letztes Jahr an dem Tag auch nicht da. Aber ihr Mitarbeiter Rene, der damals vom LKW erfasst worden und schwer am Bein verletzt worden sei. Bis heute behindert. Aber heute auch nicht am Stand. Das war also nicht sehr ergiebig.
Auf den Glühwein folgte eine Tüte Kartoffelchips an der ebenso genannte Bude. Die beiden Mädchen darin waren letztes Jahr ein paar Meter weiter beschäftigt ausserhalb der Fahrtroute des LKw und konnten deshalb nichts sagen. Schade.
Auf zum Harzer Glühweintreff auf einen selbigen. Das Personal war sehr schnippisch „ unsere Bude wurde letztes Jahr zerlegt“, macht aber keine spezifische Aussage über ihre letztjährige Anwesenheit.
Mit dem zweiten Glühwein intus, gings zur Bratwurstbude auf der Lkw Strecke. Einen Meter Bratwurst im Bauch und um die Information reicher, dass der BratwurstBudenbetreiber am 19.12.2016 auch nicht da war, ging ich nunmehr mit vielen lebenswichtigen Nährstoffen angereichert zu Axel Kaiser in die Weihnachtsterassen. Da war richtig Remmi Demmi, mit viel C—Prominenz von diesen Topf hüpfen und Sack schlagen, oder so ähnlich Sendungen. Auch die FDP, vertreten durch eine Hamburger Abgeordnete und der Weisse Ring waren am Start und riefen in einer umfangreichen Weihnachtsmarktrede, die sich nur mit dem Terroranschlag vom letzten Jahr befasste, zur Spende für die 80 (!) Opfer auf. Der Klingelbeutel ging herum und füllte sich. Das war nur mit einem weiteren Glühwein zu ertragen. Diesmal mit Schuss.
Bei der Musik in dem Laden stiess der Alkohol aber an die Grenzen seiner Möglichkeiten. Also wieder raus und den Hollitzer Weg rückwärts zurück durch die Budengasse.
Dabei viel meinen glasigen Augen noch auf, dass alle Buden unter diesen rot weissen Planen durchweg ein festes Dach hatten (Spanplatte). Im letzten Jahr schienen sie eher leichter gebaut.
Zuletzt auf einen Lumumba als Absacker bei Susanne W. in ihrem schönen neuen Tempel und dann ins Hotel getorkelt. Soweit ausser Spesen fast nix gewesen. Aber ein sehr schöner Weihnachtsmarkt. Der Besuch lohnt sich auf jeden Fall.
Die Polizei fuhr gegen Abend schon schweres Gerät auf, gegen 22:00 wurde der gesamte Bereich „für eine Veranstaltung“ zum Sicherheitsbereich deklariert.
Mal sehen, was die morgige Gedenkfeier als Info bringt. Sofern sie überhaupt öffentlich zugänglich ist.
PS: Die Lichterketten hängen überall höher als 4 Meter.
(24.12.2017, 17:56)RWB schrieb: MdW - Danke für deinen Einsatz und die Berichterstattung vom Weihnachtsmarkt.
Nachmessungen mit Laser haben ergeben, dass die Lichterkette in diesem Jahr an mind. 3 Stellen auf der angeblichen Route des LKW deutlich UNTER 4m durchhängt.
An den tiefsten Punkten hangen die Lichter auf ~3.75 - 3.90m, bereits kurz nach der 'Einfahrt'. (Fotos unten)
Da mass ich wohl gestehen, dass selbst von Axel Kaisers hochgesetzter Weihnachtsterrassen die Perspektive getrogen hat. Danke fürs nachmessen.
Jetzt haben wir aber ein massives Problem: Falls die Lichterkette letztes Jahr genauso hing, hätte der 4m hohe Auflieger des LKWs die Kette aber hochdrücken müssen bei der Durchfahrt. Davon ist im dashcam video Teil1 aber nichts zu sehn, ausser gegen Ende, wo der Pfeiler bei der Ausfahrt umkippt, der dort die Lichterkette hält.
Wenn ich so zwischen den Zeilen lese, werde ich einfach nur wütend. Der Bericht einer Kapitulation, was für eine dumme protestantische Schweinefresser Familie. Als ob das wirklich erst beim 2. Enkel durchsickert, daß im Judentum kein Schwein gegessen wird.
Aber diese Art Zeitungsartikel gibt es jetzt quer durch die Medien.
Scheinbar nur ein netter Bericht....wer da was kritisiert, hat sich schon in Unrecht gesetzt.
(20.12.2017, 23:20)Elias Davidsson schrieb: Die Frau rechts heißt Esther Hofmann, ehemalige jüdische Journalistin bei Bild-Zeitung, dann bei Metaproductions GmbH (Berlin) aber seit 1. Januar 2017 nicht mehr bei META (laut Anfrage). Sie interviewte Ali D. Wollte meine Anfragen nicht beantworten. Ihr Mann ist der Anwalt Christian Hofmann.