04.04.2017, 16:25
Also ich weiß nicht, das Bild Nr. 4 (der sitzende Mann mit dem Aktenkoffer) dürfte ein Fake sein!
Der Mann sitzt, hält mit der linken Hand seinen Koffer auf und greift mit der rechten Hand nach etwas.
Ich halte es für abwegig, daß eine Person so unbeweglich verharrt und wie versteinert/eingefroren am Ort des Geschehens verbleibt.
Es verbleiben also eine paar Fragen.
Wie soll der Mann dahin gekommen sein?
Niemand hockt sich so in die „Landschaft“ und falls doch, wäre er von dem anfliegenden Flugzeug/Marschflugkörper (oder was immer das war) mitgerissen worden.
Wurde er dagegen bei Aufräumarbeiten gefunden, hätte man ihn so nicht dort sitzen lassen bzw. drapiert.
Im Hintergrund sieht man abgestellte Baufahrzeuge , was auf einen Zwischenstop oder gar Ende der Aufräumarbeiten hindeutet.
Und da läßt man diesen Mann als Model einfach so da sitzen?
Wie konnte er den linken Arm auf Dauer so halten – vor der Leichenstarre?
Warum sind die Haare nicht verbrannt, sondern nur verstaubt?
Eigentlich ist da fast nichts verbrannt und die grünen Stoffteile hängen wie neu aus dem Koffer.
Wie kann er sich überhaupt so aufrecht halten?
Die angeschrägte Rückenlage hätte ihn längst nach hinten oder zur Seite kippen lassen müssen, zumal auch keine Stütze im Bereich des Gesäßes oder des Rückens zu sehen ist. Das kann auch die Leichenstarre nicht bewirken, denn auch hier wirkt die Schwerkraft.
Ich zweifele absolut nicht, daß es Tote im Pentagon gab, aber dieses Bild wirkt irreal.
Und wenn man dieses Bild „stellen mußte“, bekommen auch die anderen ein Geschmäckle.
Übrigens, in Timisoara (Rumänien) zerrte man 1989 während der Ceausescu Revolte Tote aus dem Leichenschauhaus und drapierte diese als Opfer der Securitate. Dummerweise waren dort aber die grobschlächtigen Obduktionsnähte noch zu sehen.
mfG
nereus
Der Mann sitzt, hält mit der linken Hand seinen Koffer auf und greift mit der rechten Hand nach etwas.
Ich halte es für abwegig, daß eine Person so unbeweglich verharrt und wie versteinert/eingefroren am Ort des Geschehens verbleibt.
Es verbleiben also eine paar Fragen.
Wie soll der Mann dahin gekommen sein?
Niemand hockt sich so in die „Landschaft“ und falls doch, wäre er von dem anfliegenden Flugzeug/Marschflugkörper (oder was immer das war) mitgerissen worden.
Wurde er dagegen bei Aufräumarbeiten gefunden, hätte man ihn so nicht dort sitzen lassen bzw. drapiert.
Im Hintergrund sieht man abgestellte Baufahrzeuge , was auf einen Zwischenstop oder gar Ende der Aufräumarbeiten hindeutet.
Und da läßt man diesen Mann als Model einfach so da sitzen?
Wie konnte er den linken Arm auf Dauer so halten – vor der Leichenstarre?
Warum sind die Haare nicht verbrannt, sondern nur verstaubt?
Eigentlich ist da fast nichts verbrannt und die grünen Stoffteile hängen wie neu aus dem Koffer.
Wie kann er sich überhaupt so aufrecht halten?
Die angeschrägte Rückenlage hätte ihn längst nach hinten oder zur Seite kippen lassen müssen, zumal auch keine Stütze im Bereich des Gesäßes oder des Rückens zu sehen ist. Das kann auch die Leichenstarre nicht bewirken, denn auch hier wirkt die Schwerkraft.
Ich zweifele absolut nicht, daß es Tote im Pentagon gab, aber dieses Bild wirkt irreal.
Und wenn man dieses Bild „stellen mußte“, bekommen auch die anderen ein Geschmäckle.
Übrigens, in Timisoara (Rumänien) zerrte man 1989 während der Ceausescu Revolte Tote aus dem Leichenschauhaus und drapierte diese als Opfer der Securitate. Dummerweise waren dort aber die grobschlächtigen Obduktionsnähte noch zu sehen.
mfG
nereus