12.09.2017, 11:35
(09.09.2017, 07:39)A.Hauß schrieb: Mathe: 52-5 sind 47 Meter. Aber bei einem Pollerabstand von 2,36 (von der Pollermitte gemessen, also den Poller mit einbeziehend) haben wir von 1-14 insgesamt 33,84. Was einer Budenbreite von 2,50 +1 Meter Abstand also 3,50x8 = 28 entspricht oder der doppelten Länge eines Busses bzw. LKWs, roundabout. Bei den Buden ist der Überhang der Dächer, die aber fast aneinander zu stoßen scheinen, mit bedacht.
Nicht berücksichtigt ist dabei der Eingangs- und der Ausgangsbereich, es geht also um die enge Messung/Rechnung und nicht um die von der rechten Lkw-Front bei Auftreffen auf dem Bordstein bis zum Verlassen des Bordsteins - was dann ja auch den Poller 16 einbeziehen würde.
Dennoch haben wir eine eklatante Differenz. Wer hat da Abhilfe?
Ich meine, aus verschiedenen Gründen die Ein-und Ausfahrt auslassen zu können: kein Foto, erst recht nicht die Videoaufnahmen Hollitzers, zeigen Verletzte oder solche, die so tun, im Eingangsbereich, kein Spurenbild, nichts. Erst INNERHALB der Budengasse begann das Theater. Beim Ausgang könnte theoretisch nur jemand, der sich innerhalb der Kartoffel- oder Weinbude aufhielt, getroffen worden sein - aber die erstere wurde ja nur zur Seite geschoben, und Rene Köchel+ Wollenschlägers Ersatzfrau seien mit bedacht. Mir geht es um sichtbare "Opfer" im Verhältnis zur durchfahrenen Strecke und nicht um Kurvendiskussionen.
Ich habe die Breite der Bodenplatten genau gemessen. Sie sind 2,50 Meter pro Stück inkl. Fugen. Damit ist die mutmaßliche Fahrstrecke des LKW messbar. Ob man den Eingangsbereich mitrechnet oder nicht, ist aus meiner Sicht nicht erheblich und ist nicht eine Funktion des Opferbildes. Wenn man die Opferbilde als Maßstab heranziehen würde, könnte man sogar von einer noch kleineren Strecke sprechen, vielleicht 10 Meter. Die Strecke innerhalb des Markts ist ganz objektiv jene zwischen den Bordstein des Eingangs bis zum Bordstein des Ausgangs, ganz abgesehen ob überhaupt ein Lkw dadurch gefahren ist, oder ob es Opfer gab.