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Hatten wir den "Zeugen" Frederico Schröder schon? Die Aussage ist wertlos, und man findet nichts über ihn, nur der Vollständigkeit halber:
http://tagesspiegel.de/berlin/berlin-nac...m_referrer=
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Interviews mit Shufan Huo, Marco Voß, Edgar Brauer.
https://youtu.be/kzPVywVFMZA
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20.12.2017, 22:49
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 20.12.2017, 23:02 von Elias Davidsson.)
(20.12.2017, 21:56)BSB schrieb: Interviews mit Shufan Huo, Marco Voß, Edgar Brauer.
https://youtu.be/kzPVywVFMZA
Nur Marco spricht kurz zur Kamera. Sonst sieht man die Sprecher nicht. Um die Körpersprache zu verheimlichen, wurden Künstler herangezogen um das Film mit Zeichnungen und Animationen zu füllen.
Das Film wird als "Virtual Documentary" bezeichnet, was damit gemeint wird.
Produzentin: Dorothee Pitz
Executive Director: Maik Bialk
Konsulent: David Nasser
Studio Huckepack, Till Machmer und Friedrich Schäper
Directed by: Jürgen Brügger, Jörg Haaßengier und Astrid Schult
Sounddesign: Matthias Fuchs und Franziska Windisch
Es ist ein Teil eines Projekts namens "Berlin Paris Terror"
Fazit: Es ist eine gut finanzierte Propagandaoperation.
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Hier noch eine Nicht Augenzeugin (ab min 1:34)
aber Ihre Söhne:
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Wenn es das hier schon gab, bitte übergehen.
Augenzeuge ist vielleicht nicht der richtige Begriff, aber wesentlich finde ich die Aussage schon.
In der Druckausgabe der Jungen Freiheit Nr. 51 vom 15.12.2017 gibt es auf Seite 7 einen Bericht zum Geschehen auf dem Breitscheidplatz im Dezember 2016.
Dort wird eine junge Händlerin zitiert, die Folgendes berichtet:
„Ich war hier an diesem Stand. Meine Freundin stand vorne an der Gedächtniskirche.
Plötzlich klingelte mein Handy. Meine Freundin war dran.
Sie schrie ins Handy: Hier sind Schüsse. Die Leute rennen weg.
Ich sagte ihr noch, daß ich nichts mitbekomme. Sie sagte, ich solle durch die Hintertür aus meinem Laden schauen. Da sah ich die Leute auf mich zurennen.
Weg von der Seite der Straße, hin zu unseren Ständen im Innern des Marktes.“
Die junge Händlerin lief ebenfalls weg.
„Tote habe ich nicht gesehen. Da lagen nur viele Leute auf dem Boden, aber die bewegten sich noch. Überall war Blut. Später hieß es, daß es nur ausgegossener Glühwein war – ich hoffe es.
Was da wirklich passiert ist, habe ich erst nachts, als ich den Fernseher einschaltete, verstanden.“
Quelle: siehe oben
Das ist eine sehr bemerkenswerte Aussage!
Die Freundin berichtet von Schüssen.
Kann man einen LKW-Aufprall mit Schüssen zu verwechseln?
Kann das Krachen/Splittern von Baukonstruktionen mit Schußgeräuschen verwechselt werden?
Ich bleibe da skeptisch.
Und wenn die Händlerin weglief, wie konnte sie dann Verletzte sehen?
OK, wir kennen ihren Fluchtweg nicht, aber etwas sonderbar finde ich das schon, denn sie dürfte kaum den Flüchtenden entgegen gelaufen sein.
War das ein Hinweis auf den grausigen Kern einer Showveranstaltung, die das Entwirren des Tatsachen-Knotens so schwierig macht?
mfG
nereus
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In der ZDF-Doku "Leben nach dem Attentat" wird ab 40:55 ein Mann gezeigt, der berichtet, wie er den LKW habe herannahen sehen. Nur, falls er noch nicht registriert wurde.
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03.11.2018, 12:48
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 03.11.2018, 12:55 von fhh.)
Zitat:http://www.n-tv.de/panorama/Die-ersten-M...84236.html
Mereike-Vic Schreiber ist mit ihrer Mutter und ihrer Großmutter auf dem Markt, da sieht sie den Laster auf sich zukommen. Was in den Sekunden danach passiert, weiß die 23-jährige Studentin aus Neuseddin nicht mehr genau, doch plötzlich liegt sie auf dem Boden. "Ich glaube, der Lkw hat mich tatsächlich angefahren", sagt sie später dem Berliner "Tagespiegel".
http://www.tagesspiegel.de/berlin/breits...57774.html
Mareike-Vic Schreiber ist dem Tod auf dem Weihnachtsmarkt nur um wenige Zentimeter entkommen. Die 23-jährige Studentin aus Neuseddin war mit ihrer Mutter und ihrer Großmutter auf dem Markt, als der Lastwagen durch genau die Budenstraße raste, die sie entlanggingen. "Wir hatten davor eine Lichterstadtrundfahrt durch Berlin gemacht, der Weihnachtsmarkt war die letzte Station", sagt Schreiber am Tag danach den Potsdamer Neueste Nachrichten.
https://www.linkedin.com/in/mareike-vic-...bdomain=de
[/url]Studentische Mitarbeit in der Abteilung ARD Text
Name des Unternehmens rbb Rundfunk Berlin-Brandenburg
Beschäftigungszeitraum Okt. 2016–Heute
Beschäftigungsdauer 2 Jahre 2 Monate
[url=https://www.linkedin.com/company/314205/]
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03.11.2018, 14:35
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 03.11.2018, 14:37 von kalter hornung.)
(03.11.2018, 12:48)fhh schrieb: Zitat:http://www.n-tv.de/panorama/Die-ersten-M...84236.html
Mereike-Vic Schreiber ist mit ihrer Mutter und ihrer Großmutter auf dem Markt, da sieht sie den Laster auf sich zukommen. Was in den Sekunden danach passiert, weiß die 23-jährige Studentin aus Neuseddin nicht mehr genau, doch plötzlich liegt sie auf dem Boden. "Ich glaube, der Lkw hat mich tatsächlich angefahren", sagt sie später dem Berliner "Tagespiegel".
http://www.tagesspiegel.de/berlin/breits...57774.html
Mareike-Vic Schreiber ist dem Tod auf dem Weihnachtsmarkt nur um wenige Zentimeter entkommen. Die 23-jährige Studentin aus Neuseddin war mit ihrer Mutter und ihrer Großmutter auf dem Markt, als der Lastwagen durch genau die Budenstraße raste, die sie entlanggingen. "Wir hatten davor eine Lichterstadtrundfahrt durch Berlin gemacht, der Weihnachtsmarkt war die letzte Station", sagt Schreiber am Tag danach den Potsdamer Neueste Nachrichten.
https://www.linkedin.com/in/mareike-vic-...bdomain=de
[/url]Studentische Mitarbeit in der Abteilung ARD Text
Name des Unternehmens rbb Rundfunk Berlin-Brandenburg
Beschäftigungszeitraum Okt. 2016–Heute
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Schöner Fund! Eine ÖR-Berufslügnerin in Ausbildung als "Terror-Zeugin" :))) Gutjahr läßt grüßen.
Interessant die Formulierungen bei n-tv:
"[...] da sieht sie den Laster auf sich zukommen. Was in den Sekunden danach passiert, weiß die 23-jährige Studentin aus Neuseddin nicht mehr genau, doch plötzlich liegt sie auf dem Boden. "Ich glaube, der Lkw hat mich tatsächlich angefahren", sagt sie später [...]"
Legt man das Szenario einer Crisis Actress darüber, ist sie sogar ziemlich dicht an der mutmaßlichen Wahrheit: Sie sieht den Laster auf sich zukommen [nicht rasen], sie weiß nicht mehr genau, was dann passierte [oder kann/will sich nicht mehr erinnern], sie "liegt plötzlich auf dem Boden" [weil sie sich hingelegt hat?].
Aber das Beste: Sie glaubt, sie sei angefahren worden! Von einem 40-Tonner! Sie weiß es also nicht, es könnte auch nur in ihrer Phantasie so gewesen sein.
Man muß den Leuten nur genau zuhören. ;)
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03.11.2018, 14:42
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 03.11.2018, 14:44 von fhh.)
@kalterhornung
Das ist ein älterer Fund der Kollegen, von Anfang 2017, hier nur neu reloaded und ergänzt mit dem Hinweis betr. Job bei rbb.
Die Geschichte ist einfach unglaublich.
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Rückblick Nizza
https://swrmediathek.de/player.htm?show=...26b975e0ea
Janine Konopka (Journalistin) im Interview mit Gerald Pinkenburg. Zweieinhalb Wochen nach dem Attentat von Nizza.
Sie glaubt sie sei von Lkw angefahren worden. "Zerbrochene" Schuhe müssen als Indiz dafür herhalten. Sie war mit ihrer Mutter, die dort die verletzt wurde wie sie sagt, erzählt eine ungewöhnliche Geschichte von Aufenthalt ihrer Mutter in verschiedenen Krankenhäusern.
Seltsam ähnliche Versatzstücke hier.
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