Telegramkanal Pflege und Krankenhauspersonal für Aufklärung
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einige Texte:
> Pflege- und Krankenhauspersonal für Aufklärung, [25.04.21 16:20]
Danke an all die Mutigen hier und Hebammenkolleginnen, die sich zu Wort melden. Ich bin sehr dankbar für diese Gruppe, ihr könnt es euch garnicht vorstellen.
Ich hoffe, dass der ständige Wechsel zwischen Ohnmacht und Ärmelhochkrempeln und Krone richten hoffnungsvoll ist, sonst werde ich meine Zelte hier abbrechen. Ich finde unser Gesundheitssystem hinsichtlich Schwangerenvorsorge und Geburtshilfe sehr belastend. Die Frauen sind dermaßen verunsichert in ihrer guten Hoffnung, egal ob sie beim Frauenarzt waren oder im Krankenhaus. Das ist so jammerschade. Würde man sie einfach mal in Ruhe lassen
Alles Liebe für Euch, bleibt wach und stark, damit wir alle gemeinsam das Ende dieses Wahnsinns erleben können und zwar mit voller Power und neuen guten Ideen!
Pflege- und Krankenhauspersonal für Aufklärung, [25.04.21 16:30]
Ich bin seit 5 Jahren Krankenschwester einer großen Zentralen Notaufnahme.
In der ersten Welle haben wir ziemlich viel Personal vom Op zur Unterstützung erhalten, wir waren dann letztendlich doppelt besetzt als sonst. Der große Anlauf kam aber nie , die Menschen hatten Angst ins Krankenhaus zu kommen. Plötzlich keine Schlaganfälle, keine Herzinfarkte mehr und auch auf die Covid Erkrankten haben wir gewartet, hin und wieder hat sich mal einer eingeschlichen.
Wir hatten vor der “Pandemie” ein Patienten aufkommen von etwa 200 Patienten täglich, dies ging dann drastisch auf 30 runter. Alle Kollegen konnten ihre Überstunden abbauen oder haben einfach so frei bekommen weil schlichtweg nichts los war und wir uns alle auf der Pelle saßen.
In dem Jahr Pandemie habe ich einige Patienten mit Verdacht auf Covid betreut, die kritischen kann ich jedoch an einer Hand abzählen.
Was ich besonders schlimm fand: Patienten die unter Reanimation oder allgemein Intensivpflichtig eingeliefert wurden, sind automatisch als Covid infizierter durchgelaufen (er spricht ja nicht mit uns, er könnte ja husten haben von dem wir nichts wissen oder vielleicht hat er aufgrund der Covid Infektion nun eine Lungenembolie usw)
Dies hat die Zahlen ungerechtfertigt natürlich in die Höhe getrieben.
Zudem waren unsere Intensiv Betten nie wegen Covid Mangelware sondern wegen den gesperrten Betten die nicht genutzt wurden und allen anderen Krankheitsbildern.
Nun ja, seit nun die Impfungen begonnen haben kommen täglich Patienten mit Nebenwirkungen zu uns.
Klar viele einfach nur weil sie etwas Kopfschmerzen haben und Panik bekommen aber auch einige die tatsächlich irreversible Schäden davon getragen haben.
Unter anderem
- Unzählige Schlaganfälle im zeitlichen Zusammenhang mit der Impfung
- halbseitige Einschränkungen bis hin zu Lähmungen ohne genauere Hinweise im CT
- eine Dame die seit der Impfung Zuckungen in der Zunge hatte , Sie konnte seither weder Essen noch trinken weil es extrem war.
- einige Lungenembolien bei jungen Frauen
- massive Hautausschläge
- einen jungen Mann der auf seinem linken Auge seither erblindet war.
- viele neu aufgetretene Schwindelanfälle
Zudem waren bei 80 % aller Patienten die da waren die D-Dimere erhöht.
Und dann muss man sich von den Kollegen täglich anhören wie Toll die Impfung doch ist , aber ihre Augen öffnen und es wahr haben wollen könne sie wohl nicht.
> Pflege- und Krankenhauspersonal für Aufklärung, [25.04.21 16:30]
Ich bin seit 5 Jahren Krankenschwester einer großen Zentralen Notaufnahme.
In der ersten Welle haben wir ziemlich viel Personal vom Op zur Unterstützung erhalten, wir waren dann letztendlich doppelt besetzt als sonst. Der große Anlauf kam aber nie , die Menschen hatten Angst ins Krankenhaus zu kommen. Plötzlich keine Schlaganfälle, keine Herzinfarkte mehr und auch auf die Covid Erkrankten haben wir gewartet, hin und wieder hat sich mal einer eingeschlichen.
Wir hatten vor der “Pandemie” ein Patienten aufkommen von etwa 200 Patienten täglich, dies ging dann drastisch auf 30 runter. Alle Kollegen konnten ihre Überstunden abbauen oder haben einfach so frei bekommen weil schlichtweg nichts los war und wir uns alle auf der Pelle saßen.
In dem Jahr Pandemie habe ich einige Patienten mit Verdacht auf Covid betreut, die kritischen kann ich jedoch an einer Hand abzählen.
Was ich besonders schlimm fand: Patienten die unter Reanimation oder allgemein Intensivpflichtig eingeliefert wurden, sind automatisch als Covid infizierter durchgelaufen (er spricht ja nicht mit uns, er könnte ja husten haben von dem wir nichts wissen oder vielleicht hat er aufgrund der Covid Infektion nun eine Lungenembolie usw)
Dies hat die Zahlen ungerechtfertigt natürlich in die Höhe getrieben.
Zudem waren unsere Intensiv Betten nie wegen Covid Mangelware sondern wegen den gesperrten Betten die nicht genutzt wurden und allen anderen Krankheitsbildern.
Nun ja, seit nun die Impfungen begonnen haben kommen täglich Patienten mit Nebenwirkungen zu uns.
Klar viele einfach nur weil sie etwas Kopfschmerzen haben und Panik bekommen aber auch einige die tatsächlich irreversible Schäden davon getragen haben.
Unter anderem
- Unzählige Schlaganfälle im zeitlichen Zusammenhang mit der Impfung
- halbseitige Einschränkungen bis hin zu Lähmungen ohne genauere Hinweise im CT
- eine Dame die seit der Impfung Zuckungen in der Zunge hatte , Sie konnte seither weder Essen noch trinken weil es extrem war.
- einige Lungenembolien bei jungen Frauen
- massive Hautausschläge
- einen jungen Mann der auf seinem linken Auge seither erblindet war.
- viele neu aufgetretene Schwindelanfälle
Zudem waren bei 80 % aller Patienten die da waren die D-Dimere erhöht.
Und dann muss man sich von den Kollegen täglich anhören wie Toll die Impfung doch ist , aber ihre Augen öffnen und es wahr haben wollen könne sie wohl nicht.
Pflege- und Krankenhauspersonal für Aufklärung, [01.05.21 09:16]
Hallo, ich bin gelernte Kinderkrankenschwester,kann aber aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr stationär arbeiten. Arbeite aber seit vielen Jahren im gleichen Krankenhaus.Jetzt aber in der Aktenverwaltung, daher sehe ich so einiges , wenn auch nur in den Akten.
Auch mir ist schon oft aufgefallen, dass Patienten unter C- Patienten laufen, obwohl sie außer einem positiven PCR nichts haben . Tumorpatienten im Endstadium, entzündete OP-Narben, Geplante Blasen-OP........alle haben als Hauptdiagnose Covid stehen. Manchem steht im Laborbericht dann sogar der versteckte Hinweis, dass der CT Wert über 30 oder 35 liegt. Sie kommen mit einem positiven PCR in die Klinik, dieser wird dann aber nicht noch mal gemacht, zur Kontrolle, er könnte ja negativ sein. Wobei es auch schon Mal passiert, dass ein Schnelltest gemacht wird und die sind dann negativ. Aber der Patient ist trotzdem Covid Patient. Bei den Totenscheinen ist es nicht anders. Ein positiver Test.....an C gestorben, egal wegen welcher Erkrankungen derjenige eingeliefert wurde. Im Herbst/ Winter waren 3 Stationen zu, alle Überstunden aller Urlaub musste weg....... Krankenhaus zu 1/3 belegt, obwohl hier alle positiven Patienten aus dem Landkreis gesammelt wurden. Wir haben hier einen Klinikverbund ,der aus 3 Häusern besteht, alle Patienten in einem Haus. Ansonsten auch der mittlerweile überall herrschende Hygieneirrsinn. Die Pflegekräfte sind mittlerweile krank, weil sie psychisch nicht mehr können, oder nach Impfung krank sind.
> Pflege- und Krankenhauspersonal für Aufklärung, [25.04.21 16:30]
Ich bin seit 5 Jahren Krankenschwester einer großen Zentralen Notaufnahme.
In der ersten Welle haben wir ziemlich viel Personal vom Op zur Unterstützung erhalten, wir waren dann letztendlich doppelt besetzt als sonst. Der große Anlauf kam aber nie , die Menschen hatten Angst ins Krankenhaus zu kommen. Plötzlich keine Schlaganfälle, keine Herzinfarkte mehr und auch auf die Covid Erkrankten haben wir gewartet, hin und wieder hat sich mal einer eingeschlichen.
Wir hatten vor der “Pandemie” ein Patienten aufkommen von etwa 200 Patienten täglich, dies ging dann drastisch auf 30 runter. Alle Kollegen konnten ihre Überstunden abbauen oder haben einfach so frei bekommen weil schlichtweg nichts los war und wir uns alle auf der Pelle saßen.
In dem Jahr Pandemie habe ich einige Patienten mit Verdacht auf Covid betreut, die kritischen kann ich jedoch an einer Hand abzählen.
Was ich besonders schlimm fand: Patienten die unter Reanimation oder allgemein Intensivpflichtig eingeliefert wurden, sind automatisch als Covid infizierter durchgelaufen (er spricht ja nicht mit uns, er könnte ja husten haben von dem wir nichts wissen oder vielleicht hat er aufgrund der Covid Infektion nun eine Lungenembolie usw)
Dies hat die Zahlen ungerechtfertigt natürlich in die Höhe getrieben.
Zudem waren unsere Intensiv Betten nie wegen Covid Mangelware sondern wegen den gesperrten Betten die nicht genutzt wurden und allen anderen Krankheitsbildern.
Nun ja, seit nun die Impfungen begonnen haben kommen täglich Patienten mit Nebenwirkungen zu uns.
Klar viele einfach nur weil sie etwas Kopfschmerzen haben und Panik bekommen aber auch einige die tatsächlich irreversible Schäden davon getragen haben.
Unter anderem
- Unzählige Schlaganfälle im zeitlichen Zusammenhang mit der Impfung
- halbseitige Einschränkungen bis hin zu Lähmungen ohne genauere Hinweise im CT
- eine Dame die seit der Impfung Zuckungen in der Zunge hatte , Sie konnte seither weder Essen noch trinken weil es extrem war.
- einige Lungenembolien bei jungen Frauen
- massive Hautausschläge
- einen jungen Mann der auf seinem linken Auge seither erblindet war.
- viele neu aufgetretene Schwindelanfälle
Zudem waren bei 80 % aller Patienten die da waren die D-Dimere erhöht.
Und dann muss man sich von den Kollegen täglich anhören wie Toll die Impfung doch ist , aber ihre Augen öffnen und es wahr haben wollen könne sie wohl nicht.
Pflege- und Krankenhauspersonal für Aufklärung, [30.04.21 07:20]
Hallo, ich arbeite in einem Krankenhaus. Auch bei uns breite Zustimmung zu „Impfungen“ (ich weigere mich im Alltag, das Wort zu verwenden), ich schätze 70%, und tiefe Spaltung. Überall das gleiche.
Der Geschäftsführung ging es die ganze Zeit wesentlich um zwei Dinge: keine Schlagzeilen und nicht in die Verlustzone rutschen. Deshalb bestand Angst vor 'Fällen' im Haus'. Als Betten freigehalten werden mussten, war die größte Sorge, wer die Umsatzausfälle bezahlt.
Als dann die Krankenhäuser pro ausgefallenem Behandlungstag 560 Euro bekamen, war die Welt wieder in Ordnung. Spezialisierten Häusern hat dieser Betrag nicht gereicht, aber ich kenne mehrere Häsuer, die mehr Geld eingenommen haben, als sie mit der Behandlung von Menschen eingenommen hätten!
Gipfel der Bigotterie war, daß führende Ärzte ohne Masken in enger Runde lauthals lachend Geburtstag gefeiert haben und sich beklagten, daß sie nicht in den Urlaub könnten. Genau diese Personen haben am nächsten Morgen ‚mit großem Bedauern‘ Besuchsverbote verschärft und sind auch sonst ausgesprochene Corona-Hardliner.
Sehr gelegen kam den Häusern, daß die Krankenkassen die Abrechnungen nicht mehr voll prüfen dürfen. Abrechnungen, um die man sonst heftig gekämpft hat, laufen durch. So wurden meines Erachtens Zustimmung und Schweigen erkauft.
Nie stand die Sorge um ausgefallene Behandlungen und das Schicksal der Patienten wirklich im Vordergrund. Die Belastung von Patienten und Personal interessiert nur am Rande. Das ganze Krankenhauswesen in D war schon vor C zynisch, Menschen sind reine Rechenfaktoren, es geht nur um Zahlen und um Geld. Ob Personal unter FFP2 arbeiten muß, interessiert nur im Hinblick auf Krankenstände. Kommen keine Patienten, weil sie Angst haben, ist das nur interessant im Hinblick auf Belegungszahlen und Umsatz. Die Besuchsverbote erschweren die Genesung der Patienten, die jetzt länger liegen, und die längere Verweildauer, die Geld kostet, erregt dann das Aufsehen, aber nicht das Leid der einsamen Menschen.
Der Irrsinn läuft weiter, weil wir alle immer noch jeden Morgen brav um 6 Uhr aufstehen und unsere Pflicht tun und weil wir uns spalten lassen. Teile und herrsche – das haben schon die alten Römer mit ihren Gegenern gemacht, ein uraltes Herrschaftsinstrument, mit dem Ihr Euch auseinandersetzen solltet, um zu verstehen was hier passiert. Wenn Ihr Euch fragt, was Ihr tun könnt, dann sage ich Euch dazu aus der Logik der Führungsebene heraus: Solange die Geschäftszahlen stimmen, ist aus den Geschäftsführungen keine Hilfe zu erwarten.
Laßt Euch nicht einschüchtern, die können ohne Euch nicht. Ihr habt die Macht. Bleibt standhaft!
> Pflege- und Krankenhauspersonal für Aufklärung, [25.04.21 16:30]
Ich bin seit 5 Jahren Krankenschwester einer großen Zentralen Notaufnahme.
In der ersten Welle haben wir ziemlich viel Personal vom Op zur Unterstützung erhalten, wir waren dann letztendlich doppelt besetzt als sonst. Der große Anlauf kam aber nie , die Menschen hatten Angst ins Krankenhaus zu kommen. Plötzlich keine Schlaganfälle, keine Herzinfarkte mehr und auch auf die Covid Erkrankten haben wir gewartet, hin und wieder hat sich mal einer eingeschlichen.
Wir hatten vor der “Pandemie” ein Patienten aufkommen von etwa 200 Patienten täglich, dies ging dann drastisch auf 30 runter. Alle Kollegen konnten ihre Überstunden abbauen oder haben einfach so frei bekommen weil schlichtweg nichts los war und wir uns alle auf der Pelle saßen.
In dem Jahr Pandemie habe ich einige Patienten mit Verdacht auf Covid betreut, die kritischen kann ich jedoch an einer Hand abzählen.
Was ich besonders schlimm fand: Patienten die unter Reanimation oder allgemein Intensivpflichtig eingeliefert wurden, sind automatisch als Covid infizierter durchgelaufen (er spricht ja nicht mit uns, er könnte ja husten haben von dem wir nichts wissen oder vielleicht hat er aufgrund der Covid Infektion nun eine Lungenembolie usw)
Dies hat die Zahlen ungerechtfertigt natürlich in die Höhe getrieben.
Zudem waren unsere Intensiv Betten nie wegen Covid Mangelware sondern wegen den gesperrten Betten die nicht genutzt wurden und allen anderen Krankheitsbildern.
Nun ja, seit nun die Impfungen begonnen haben kommen täglich Patienten mit Nebenwirkungen zu uns.
Klar viele einfach nur weil sie etwas Kopfschmerzen haben und Panik bekommen aber auch einige die tatsächlich irreversible Schäden davon getragen haben.
Unter anderem
- Unzählige Schlaganfälle im zeitlichen Zusammenhang mit der Impfung
- halbseitige Einschränkungen bis hin zu Lähmungen ohne genauere Hinweise im CT
- eine Dame die seit der Impfung Zuckungen in der Zunge hatte , Sie konnte seither weder Essen noch trinken weil es extrem war.
- einige Lungenembolien bei jungen Frauen
- massive Hautausschläge
- einen jungen Mann der auf seinem linken Auge seither erblindet war.
- viele neu aufgetretene Schwindelanfälle
Zudem waren bei 80 % aller Patienten die da waren die D-Dimere erhöht.
Und dann muss man sich von den Kollegen täglich anhören wie Toll die Impfung doch ist , aber ihre Augen öffnen und es wahr haben wollen könne sie wohl nicht.
Pflege- und Krankenhauspersonal für Aufklärung, [01.05.21 16:30]
Hallo zusammen. Ich freue mich, diese Gruppe gefunden zu haben.
Ich (41 Jahre) arbeite seit 12 Jahren als Therapeutin (nah am Menschen) im neurologischen Bereich eines Krankenhauses.
Dieses Krankenhaus verfügt über 20 Fachabteilungen und 10 interdisziplinären Zentren mit insgesamt 420 Betten.
Ich bin derzeit noch in Elternzeit, habe 2 Töchter. Dennoch arbeite ich einige Stunden.
Wir haben eine Coronastation, auf der im Schnitt 5-7 Patienten liegen. Die Intensivstation ist unterschiedlich ausgelastet. Ich habe es ab März/April 2020 beobachtet und mir die Bettenauslastung sowohl auf der Intensiv als auch auf der Coronastation angesehen. Zum Herbst waren es im Schnitt 1-4 Covidpatienten auf der Intensivstation. Auch Autounfälle waren dabei (Pat. wurde dann positiv getestet).
Warum hat man da nie differenziert????
In der Presse wurde dann immer berichtet, wieviele Covidpatienten derzeit behandelt werden. Dazu die übliche Panikmache, dass die Betten knapp seien.
Mir ist früh aufgefallen, dass Corona oft nur ein Zufallsbefund war/ist.
Eine ältere Dame aus dem Seniorenheim war damals aus dem Bett gefallen, kam mit einer Hirnblutung auf die Intensiv... sie lief als Covidpatientin, da sie einen positiven Test hatte. Diese Dame ist verstorben und die Zeitung berichtete groß und breit, sie sei an den Folgen der Coronainfektion verstorben. Das alles machte mich stutzig.
Am Anfang waren es wirklich hochbetagte Menschen.
Aktuell ist es so, dass die Tendenz wirklich dahin geht, dass mehr jüngere auf der Intensivstation landen. Das ist alles natürlich sehr dramatisch.
Jedoch kritisiere ich, dass gar nicht öffentlich diskutiert wird, woher dieses Virus stammt. Stutzig machte mich auch die Tatsache, dass man in den ersten 6 Wochen nicht obduziert hat. Man hätte viele Menschenleben retten können.
Vor meiner Elternzeit (als ich noch in Vollzeit arbeitete), bin ich des Öfteren angeeckt. Als Therapeutin musste ich viele pflegerische Tätigkeiten übernehmen (Verbandwechsel, Reinigen des Intimbereichs nach dem Abführen usw.) Das alles war eigentlich kein Problem, aber es wurde halt auch als selbstverständlich hingenommen und auch erwartet. Die eigentliche therapeutische Arbeit kam dann zu kurz.
Die Station ist relativ gut besetzt. Wenn das Personal aufgrund von Krankheit knapp ist, werden Betten gesperrt.
Ein weiterer Kritikpunkt waren/sind die menschenunwürdigen Maßnahmen wie fixieren und sedieren. Alle, wirklich alle haben es mitgemacht ohne zu hinterfragen. Die Menschen sollen doch zurück ins Leben, Stück für Stück.... Durch das Sedieren entsteht ja oft ein Teufelskreis und sobald an der Medikation gefeilt wird, geht der Schuss nach hinten los. Die Patienten liegen dann manchmal wochenlang und es wird sich gewundert, dass Patienten stagnieren. Der Körper schafft es ja auch oft einfach nicht, diese starken Mittel auszuscheiden.
In meinen 12 Jahren habe ich einige Patienten mit Impfschäden (GBS) behandelt. Richtig nachgewiesen wurde es natürlich nie, aber es bestand immer ein zeitlicher Zusammenhang.
Die meisten Pflegekräfte lassen sich auch nicht gegen Grippe impfen.
Beim Thema Coronaimpfung sieht es natürlich anders aus.
In meinem näheren beruflichen Umfeld haben sich alle bis auf eine Assistenzärztin impfen lassen. Ärzte und Physiotherapeuten bekamen Moderna, der Rest Astrazeneca. Meine direkten Kollegen hatten heftige Nebenwirkungen und waren krangeschrieben. Auch meine zu Beginn kritische Kollegin mit Kinderwunsch hat nicht NEIN gesagt.
Eine andere Kollegin erlitt unter Moderna einen anaphylaktischen Schock und war am Boden zerstört, dass sie evtl keine 2. Impfung bekommen darf. Sie dürfe ja jetzt nichts mehr....
Sie hat sich dann tatsächlich noch mal mit Astrazeneca (Adrenalinspritze lag daneben) impfen lassen.
Wie lässt sich sowas erklären?!
> Pflege- und Krankenhauspersonal für Aufklärung, [25.04.21 16:30]
Ich bin seit 5 Jahren Krankenschwester einer großen Zentralen Notaufnahme.
In der ersten Welle haben wir ziemlich viel Personal vom Op zur Unterstützung erhalten, wir waren dann letztendlich doppelt besetzt als sonst. Der große Anlauf kam aber nie , die Menschen hatten Angst ins Krankenhaus zu kommen. Plötzlich keine Schlaganfälle, keine Herzinfarkte mehr und auch auf die Covid Erkrankten haben wir gewartet, hin und wieder hat sich mal einer eingeschlichen.
Wir hatten vor der “Pandemie” ein Patienten aufkommen von etwa 200 Patienten täglich, dies ging dann drastisch auf 30 runter. Alle Kollegen konnten ihre Überstunden abbauen oder haben einfach so frei bekommen weil schlichtweg nichts los war und wir uns alle auf der Pelle saßen.
In dem Jahr Pandemie habe ich einige Patienten mit Verdacht auf Covid betreut, die kritischen kann ich jedoch an einer Hand abzählen.
Was ich besonders schlimm fand: Patienten die unter Reanimation oder allgemein Intensivpflichtig eingeliefert wurden, sind automatisch als Covid infizierter durchgelaufen (er spricht ja nicht mit uns, er könnte ja husten haben von dem wir nichts wissen oder vielleicht hat er aufgrund der Covid Infektion nun eine Lungenembolie usw)
Dies hat die Zahlen ungerechtfertigt natürlich in die Höhe getrieben.
Zudem waren unsere Intensiv Betten nie wegen Covid Mangelware sondern wegen den gesperrten Betten die nicht genutzt wurden und allen anderen Krankheitsbildern.
Nun ja, seit nun die Impfungen begonnen haben kommen täglich Patienten mit Nebenwirkungen zu uns.
Klar viele einfach nur weil sie etwas Kopfschmerzen haben und Panik bekommen aber auch einige die tatsächlich irreversible Schäden davon getragen haben.
Unter anderem
- Unzählige Schlaganfälle im zeitlichen Zusammenhang mit der Impfung
- halbseitige Einschränkungen bis hin zu Lähmungen ohne genauere Hinweise im CT
- eine Dame die seit der Impfung Zuckungen in der Zunge hatte , Sie konnte seither weder Essen noch trinken weil es extrem war.
- einige Lungenembolien bei jungen Frauen
- massive Hautausschläge
- einen jungen Mann der auf seinem linken Auge seither erblindet war.
- viele neu aufgetretene Schwindelanfälle
Zudem waren bei 80 % aller Patienten die da waren die D-Dimere erhöht.
Und dann muss man sich von den Kollegen täglich anhören wie Toll die Impfung doch ist , aber ihre Augen öffnen und es wahr haben wollen könne sie wohl nicht.
Pflege- und Krankenhauspersonal für Aufklärung, [28.04.21 18:15]
Liebe Leser/innen, erst einmal freut es mich zu hören das es noch klar denkende gibt. Danke dafür, das hat mir wirklich Mut gemacht und Hoffnung gegeben.
Ich habe bis vor kurzem in einem ambulanten Pflegedienst gearbeitet. Dort hatten wir weder positiv getestete Mitarbeiter noch Patienten.
Die meisten haben eher Depressionen o.ä. bekommen.
Ich persönlich habe und werde mich nicht impfen lassen. Und sollte wirklich eine Impfpflicht für die gesundheitsbranche kommen darf mir meine Chefin gerne die Kündigung ausstellen.
Ich verliere lieber alles als meine Gesundheit aufs Spiel zu setzten, denn ohne Gesundheit bringt mir der Rest auch nichts.
Jetzt arbeite ich stationär, seit dem ich da bin ist mir kein aktueller coronafall bekannt. Die ersten corona Fälle in dem Haus traten auch erst nach der 1 Impfung ein. Einige mussten ihr leben lassen. Ich habe auch von anderen Altenheimen gehört wo das ähnlich ablief. Ich habe von freunden/bekannten/Kollegen gehört das Bewohner vom Balkon in den Tod gesprungen sind o sich selbst erhängt haben. Davon berichtet niemand. Von der psychischen terrorisierung unserer Schützlinge. Von der Belastung von uns Pflegekräften auch nicht. Und es handelt sich hier um keine coronaüberlastung. Sondern Maßnahmenüberlastung. Mit ffp2 Maske duschen. Knapp 7h mit kurzen Pausen dann evtl 6,5h rumlaufen. Weil richtige pausen zeiten können die wenigsten in der Pflege einhalten. Dann das Leiden der Bewohner, Patienten, Klienten,.. das Leiden von Angehörigen. Der Druck von Angehörigen auf uns die alles befürworten. Der Druck von so mancher PDL oder WBL. der Druck der Gesellschaft. Weil hinterfragen o Maßnahmen abzulehnen ja für die meisten gleich todschlag an unseren Schützlingen sein soll.
Was ich dazu sage: Bullshit. Ich weiß das die meisten sagen sie würden lieber nochmal 3Wochen richtig leben, so wie man es verdient hat und dann an Influenza o.ä. sterben als noch 6 Monate unter solchen Umständen weiter zu machen. Ich könnte diese Message an euch noch ewig lang schreiben mit Dingen die wir wahrscheinlich alle wissen wie z.b. das die masken sowieso nicht vor Bakterien/vieren schützen, das es ungesund ist sie zu tragen gerade eine längere Zeit, welche psychischen Auswirkungen das ganze hat... und und und.
Naja. Nochmal kurz. Danke das es auch gibt!
ICH APPELIERE AN JEDEN EINZELNEN VON EUCH. KOMMT DIE IMPFPFLICHT LASST EUCH KÜNDIGEN. KEIN GELD DERWELT KANN EUCH EURE GESUNDHEIT ZURÜCK GEBEN. UND WENN KEINE PFLEGEKRÄFTE MEHR DA SIND WEIL DIE GEIMPFTEN ALLE UMGEKIPPT SIND O SELBST PFLEGEFÄLLE GEWORDEN SIND. WERDEN SIE SOWIESO WIEDERAUF UNS ZURÜCK GREIXEN MÜSSEN.