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Corona - Situation in Krankenhäusern/Kliniken/Intensivstationen
#51
Olaf Gersemann@OlafGersemann
Der Zahl der freien Intensivbetten in D liegt laut Divi-Register heute bei 6516. Das sind 435 weniger als gestern und 407 weniger als vor einer Woche (Stand jeweils 12 Uhr). Der 7-Tage-Schnitt sinkt auf 6671.

[Bild: EnBcexeXcAAnVLD?format=png&name=small]

die Sache hat aber einen Haken:

Es wird schon seit Wochen darauf hingewiesen, dass die Zahl der insgesamt verfügbaren Intensivbetten sinkt. Und am Ende passt die Differenz sogar zu Ihren aktuell freien Betten

[Bild: EnB5kFWXUAE-V7A?format=jpg&name=900x900]

[Bild: EnBfA7WWEAEKFBW?format=png&name=900x900]
 
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#52
Leserbeitrag
Es wird ja zur Zeit wieder Panik verbreitet, es würden Beatmungsplätze auf Intensivstationen knapp. Möglicherweise rettet das ja dann ein paar Erkrankten das Leben.
https://realfoodchannel.com/are-doctors-...-patients/
Hier eine Sprachnachricht von einem Intensivmediziner zum Thema :
https://www.youtube.com/watch?v=V7MYefVfnIo
Wer kann sich noch erinnern ?
https://www.nzz.ch/mobilitaet/auto-mobil...ld.1547857
Es werden aber weiterhin nur "ausgesuchte" Mediziner befragt und deren Handlungsanweisungen befolgt. Macht ja nix, haftet ja keiner.
https://www.n-tv.de/politik/Bund-versche...17826.html
Aber die Urangst vor dem Erststickungstod kann man so schön nutzen.....
https://www.deutschlandfunkkultur.de/tri..._id=472923
In Anlehnung an erst kürzlich den " Menschen draussen im Lande" hingerotzte Propagandafilmchen wünscht man sich vom Coronakrisenkabinett nur noch auch mal zu Helden zu werden und einfach mal NIX zu machen.

15:56 | Unser Mann an der Münchner Klinik zu Beitrag darüber
es soll sich mal keiner ins Bockshorn jagen lassen durch die Meldungen. Da wird alles in einen Topf geworfen!
‚Intensivpatienten‘ hört sich aber auch sooo schön gruselig an...
In der Realität sieht es bei Covid so aus:
Viele der Patienten sind auf der Intensivstation untergebracht weil die Überwachung einfacher ist, wir legen einen arteriellen Zugang und haben so den Gasaustausch auf dem Schirm. Das geht so auf einer Normalstation nicht.
Meistens bekommen die Patienten einfach nur O2 über eine Nasensonde zugeführt.
Das ist aber KEINE Beatmung und auch überhaupt nicht intensivpflichtig!
Die zweite Gruppe bekommt eine Maske über die O2 zugeführt wird, das ist auch KEINE Beatmung.
Eine dritte Gruppe bekommt mittels eines Beatmungsgerätes eine Druckunterstützung bei der Einatmung über eine Maske. Das ist auch noch keine Beatmung.
Gruppe vier bekommt einen Tubus und ein Beatmungsgerät, evt. sogar eine Trachealkanüle. DAS ist Beatmung!
Gruppe 5 braucht sogar eine extracoroporale Oxygenierung.
Gruppe vier und fünf sind etwa 0,9% der Patienten insgesamt.
In den Meldungen wird aber alles zusammengeworfen und somit schlimme Zahlen konstruiert, da ist aber nichts dran.Die Engpässe in der Kapazität sind hausgemacht. Da die Kliniken noch immer im Regelbetrieb arbeiten, kommen die Covidler zusätzlich und das wird dann ein bissl eng manchmal. Aber das ist Absicht! Im Frühjahr gab es eine Verfügung dass der Regelbetrieb reduziert werden muss, diesmal bleibt das aber aus, sonst könnte mit der Bettenknappheit kein Lockdown mehr begründet werden.
Ich habe hier im Haus bekannt gegeben, dass ich für bestimmte Eingriffe keine Überwachungsbetten mehr freigebe und sogar Personal der Anästhesie für diesen Bereich abgezogen...
Na da war vielleicht was los... Shitstorm der betroffenen Kollegen trifft es zur Hälfte
Ich sehe es aber nicht ein, dass plastische Chirurgen für ihre Tittenschnitzereien Intensivbetten kriegen und ob ein Näschen heute oder doch erst in drei Monaten begradigt wird... wen interessierts?
Solche Entscheidungen sind allerdings höchst unbeliebt. Sie widersprechen dem grossen Plan und machen ganz viel Ärger.
Mir ist das egal, aber es gibt einfach zu wenige die jetzt Eier haben. Daher läuft das Programm nahezu unaufhaltsam gerade ins Finale.

https://bachheimer.com/landwirtschaft-er...gesundheit
 
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#53
Fürchtet euch! Warum die ständigen Unkenrufe bezüglich Intensivbetten kontraproduktiv sind

Diese Woche ist weltweit zu lesen, alle Schweizer Intensivbetten seien belegt. Das stimmt zwar nicht, passt aber ins Konzept derer, die seit Wochen «Alarm schlagen». Damit versetzen sie die einen in Panik, während sie die anderen abstumpfen – eine kurzsichtige und gefährliche Strategie.

mehr https://www.nzz.ch/schweiz/intensivbette...hare%20Hub
 
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#54
Leider hört man dazu von der Politik herzlich wenig. Der tägliche Zuwachs an Neuaufnahmen in den Intensivstationen mit positivem COVID-19 Befund ist stark rückläufig.

[Bild: EnWapu0XIAAFrbF?format=jpg&name=900x900]

Hier die Quelle: https://intensivregister.de/#/intensivregister
 
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#55
Corona
Klinik-Studie: 2020 weniger Beatmete als 2019 Auch weniger schwere Atemwegserkrankungen als im Vorjahr
Veröffentlicht am 22. November 2020

Francesco De Meo hat einen großen Vorteil, wenn es um Corona geht: Der Fresenius-Vorstand ist vom Fach, im Gegensatz zu den meisten Journalisten, mich eingeschlossen. Er ist zwar kein Arzt, sondern Jurist, doch als Vorsitzender der Helios-Kliniken ist er bestens im Thema. Seine Krankenhäuser veröffentlichen seit einiger Zeit täglich die Belegungszahlen ihrer Intensivstationen – als Beitrag zur Transparenz. Und De Meo betreibt einen Blog, auf den mich jetzt ein Leser hingewiesen hat. Da steht: „Der Auseinandersetzung mit der Corona-Pandemie und ihren Folgen tut mehr Reflexion und Diskurs gut. Mein Blog war ein Beitrag dazu, und er hat eine lebendige und kontroverse Diskussion angestoßen“. Dort werden, wie er selbst schreibt, „Dinge ausgesprochen, die heute kaum einer zu sagen wagt“.
Ende Oktober hat De Meo in seinem Blog Erkenntnisse veröffentlicht, die unglaublich sind – aber leider so gut wie keinerlei Reaktion in den großen Medien und in der Politik nach sich gezogen haben. Weil sie aber immer noch sehr brisant sind, führe ich sie hier auf. Selbst ein 100 % wirksamer Impfstoff würde wohl nicht zum Verschwinden von Covid-19 führen, so die These des Kliniken-Chefs. Für heutige Zeiten geradezu Ketzerei. Es sei ursprünglich nicht darum gegangen, das Virus endgültig und dauerhaft zu „besiegen“, mahnt De Meo: „Es ging stets darum, sicherzustellen, dass durch die schwere Lungenerkrankung (Covid-19 SARI), die das Virus verursachen kann, möglichst wenig Menschen versterben, und dass das Gesundheitssystem nicht wegen der Anzahl an Covid-Erkrankten kapituliert oder kollabiert. Darüber wird seit einiger Zeit aber kaum mehr gesprochen.“ SARI steht für „severe acute respiratory infection“, also schwere akute Atemwegsinfektionen; oft wird auch die Übersetzung „schwere akute respiratorische Infektionen“ verwendet....

mehr https://www.reitschuster.de/post/klinik-...-als-2019/
 
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#56
Die versuchen offensichtlich, die Anzahl der Betten zu verknappen, damit sie bald Triage-Entscheidungen treffen dürfen. Da warten diese Aasgeier schon dringlichst drauf, damit ZDFSchleimDoof und ARDSchleimDoof genügend Panikstoff haben.

https://t.me/AllesAusserMainstream/1428
 
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#57
Eine kaum beachtete Klink-Studie brachte Unglaubliches zu Tage: Unser Gesundheitssystem war 2020 "insgesamt nicht mehr beansprucht als in vergangenen Jahren mit einer ‘normalen' Grippewelle". Es gab 2020 sogar weniger Beatmete und SARI-Erkrankte als 2019. https://www.reitschuster.de/post/klinik-...-als-2019/
Klinik-Studie: 2020 weniger Beatmete als 2019
Eine kaum beachtete Klinik-Studie brachte Unglaubliches an den Tag: Unser Gesundheitssystem war 2020 "insgesamt nicht mehr......
 
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#58
Uni-Kliniken: Infektionszahlen müssen sinken
14.35 Uhr: Vertreter von Universitätskliniken in Deutschland haben vor einem weiteren Anstieg der Corona-Infektionszahlen gewarnt. „Um die Kliniken zu entlasten und länger anhaltende Einschränkungen zu Lasten von Nicht-Covid-19-Patientinnen und -patienten zu verhindern, muss die Zahl der Neuinfektionen unbedingt sinken“, sagte der Vorstandsvorsitzende der Charité und Leiter des Netzwerks Universitätsmedizin (NUM), Heyo K. Kroemer, am Montag in Berlin.
Seit einigen Tagen sei in vielen Universitätskliniken Deutschlands zwar ein etwas verlangsamter Anstieg der Zahlen von stationär Behandelten und beatmeten Patienten zu beobachten. Doch vor allem in Ballungsräumen wie Berlin, Hamburg, Frankfurt und Köln bleibe die Lage angespannt, hieß es in einer gemeinsamen Mitteilung des NUM und des Verbands der Universitätsklinika Deutschlands (VUD).

https://www.morgenpost.de/vermischtes/ar...-News.html
 
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#59
ag: Bericht zur Coronalage vom 24.11.2020: Gute Nachrichten, schlechte Presse

Ich finde, es ist Zeit für positive Nachrichten. Es gibt in Deutschland akademische Strukturen, die vernunft- und kompetenzgesteuert arbeiten und ihre Zahlen auch dann präsentieren, wenn sie nicht dem öffentlichen Erwartungsdruck entsprechen. Ich möchte Ihnen nun eine Auswertung der Initiative für Qualitätsmedizin, einem Zusammenschluss deutscher und schweizerischer Kliniken erläutern. Sie trägt den Namen „Effekte der SARS-CoV-2 Pandemie auf die stationäre Versorgung im ersten Halbjahr 2020“. Sie bezieht sich auf 2,8 Millionen Behandlungsfälle in 421 Krankenhäusern aller Versorgungsstufen und damit auf 35 Prozent aller deutschen Krankenhausfälle.
Diese Erhebung basiert nicht auf unrealistischen Horror-Modellrechnungen von Panikmachern, auf die sich ganz offenbar die Politik verlässt, sondern auf den Krankheitscodierungen der Abrechnungsdaten und kommt damit der Wirklichkeit so nahe, wie es derzeit möglich ist. Das Ergebnis: Es gab 2020 weniger stationär behandelte schwere Atemwegsinfektionen als 2019 und zwar inklusive Covid-19. Man bedenke, 2019 war im Vergleich zu 2018 eher eine milde Grippewelle. Es gab bzgl. Atemwegsinfektionen sogar 2020 weniger Beatmungsfälle als 2019. Auch weitere Details dieser Auswertung, auf die ich weiter unten ausführlich eingehe, geben Anlass zur Entwarnung und zum Nachdenken.

13:36 | Unser Mann an der Münchner Klinik
stimmt grundsätzlich. Allerdings sind das Zahlen eines halben Jahres und müssen auch so verglichen werden.
Erstes Hj 2019 vs erstes Hj 2020.
In der Einleitung von ersten Hj zu schreiben, im folgenden Text aber mit ganzen Zahlen zu operieren ist nicht seriös.
Aber nun meine Frage, was bringt uns dieses Wissen? Seit wann sind Covidler ohne respiratorische Symptome in Kliniken untergebracht?
Das nur wenige Patienten ernsthaft symptomatisch erkranken wissen wir eh, dass noch weniger in Kliniken behandelt werden auch und die anderen Patienten mit respiratorischen Symptomen ohne Covid-Infektion sind für unsere Grundproblematik unerheblich.
Das alles geht doch komplett am Thema vorbei. Krankenhäuser füllen sich doch nicht nur mit Atemwegsinfektionen, ob es weder akutes Asthma oder exacerbierte COPD‘ler gab ist für die Pandemimimi uninteressant.
Das alles ändert gar nichts daran, dass hier mit sehr wenigen Patienten maximaler Wirbel, inclusive Freiheitsberaubung und staatlich geplanter, subventionierter und genehmigter Vergiftung, veranstaltet werden soll und wird.
Übrigens... die Impfärzte erhalten 80 Euro pro Stunde! Hochgerechnet auf die Monatsarbeitszeit ergibt das 13200 Brutto.
Ich bin ltd. Oberarzt, fliege Luftrettung, fahre im Rettungsdienst... da komm ich trotzdem nicht hin... bei weitem nicht!
Ein weiteres Indiz dass da eine riesige Sauerei geimpft werden soll.

https://bachheimer.com/landwirtschaft-er...gesundheit
 
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#60
Fußnoten zum Donnerstag

Die idealen Untertanen sind Legastheniker, denn die kennen ihre Rechte nicht.
***
Deutschland bricht unter der Pandemie zusammen, nie erlebte Szenen spielen sich ab:
Die Intensivstationen sind überlastet, Patienten werden abgewiesen, weil keine Betten mehr frei sind! Und selbst beim Personal ist der Krankenstand dramatisch hoch“, titelt die BILD.
Die Kapazitäten sind erschöpft“, resigniert das Klinikum Hersfeld-Rotenburg, Von den 600 Betten im Klinikum und den Akutbetten im Herz-Kreislauf-Zentrum (HKZ) seien seit Wochen alle belegt. Am Klinikum waren sowohl die Intensivstation als auch die Innere Medizin am Dienstag abgemeldet.“
Und die Ruhrnachrichten schnappen: „Intensivstationen meldeten: Nichts geht mehr!“
In Münchens Krankenhäusern waren an diesem Tag alle Betten belegt, nichts ging mehr,“ weiß die Süddeutsche zu berichten. „Der Rettungsdienst muss Patienten aus dem Landkreis Freising manchmal bis nach Ingolstadt bringen.“
Die Karte des Robert-Koch-Instituts ist für Sachsen überwiegend rot, tiefrot,“ weiß die LVZ zu berichten, und meldet: „Die Krankenhäuser sind ausgelastet, die Extremsituation wird zum Alltagsgeschäft.“
Upps.

Habe ich leider zu spät bemerkt, das sind ja die Meldungen von 2018...
 
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