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Ausschreitungen in Frankfurt
#1
Frankfurt: 39 Festnahmen nach nächtlichen Krawallen — Frankfurt Opernplatz Videos
Nach gewalttätigen Krawallen in der Innenstadt von Frankfurt am Main hat die Polizei 39 Menschen festgenommen. Rund 3000 Menschen hatten auf dem Opernplatz Partys gefeiert, als die Randale ausbrach.

from tagesschau.de – Die Nachrichten der ARD https://ift.tt/32wo1qf
über Frankfurt: 39 Festnahmen nach nächtlichen Krawallen — Internet Ninja
Hier ein paar Videos:
https://twitter.com/hashtag/opernplatz?f=video
Frankfurt, 19.07.2020 ca. 3 Uhr Nachts. Langsam müssen die Alarmglocken Leuten. Stuttgart, jetzt mein geliebtes Frankfurt. Wir sollten aufhören, den Buhmann der Polizei zuzuschieben! @fnp_zeitung @BILD @Stadt_FFM #Frankfurt #Opernplatz @Polizei_Ffm @fr pic.twitter.com/3bNHror0qi https://t.co/GA5EkRD2hG
— @Swingtanz verboten – 'Verstehste was ich meine?!' (@Swingtanz) July 19, 2020

https://luegenpresse2.wordpress.com/2020...izei-acab/
 
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#2
Beamte mit Flaschen beworfen Polizeipräsident "entsetzt" über Randale am Opernplatz

Eine der üblichen Partys am Frankfurter Opernplatz ist aus dem Ruder gelaufen: Die Polizei berichtet von hunderten Randalierern und Angriffen auf Beamte. Polizeipräsident Bereswill sieht den negativen Höhepunkt einer wochenlangen Entwicklung erreicht.
Nach nächtlichen Krawallen in der Frankfurter Innenstadt sind in der Nacht zum Sonntag fast 40 Menschen festgenommen worden. Auf dem Opernplatz hatten nach Polizeiangaben zunächst rund 3.000 Menschen friedlich gefeiert. Doch dann kippte die Stimmung. Hunderte Menschen randalierten und lieferten sich eine stundenlange Auseinandersetzung mit der Polizei.
Massenschlägerei vorangegangen
Auslöser war offenbar eine Massenschlägerei: Wie Polizeipräsident Gerhard Bereswill bei einer kurzfristig einberufenen Pressekonferenz am Sonntag berichtete, seien gegen 3 Uhr 25 bis 30 Personen an einem Brunnen auf dem Opernplatz aufeinander losgegangen. Weil eine Person stark blutete, seien die Beamten eingeschritten und hätten versucht, den Streit zu schlichten.................

https://www.hessenschau.de/panorama/nach...z-100.html

(nur die übliche Party etwas aus dem Ruder gelaufen. Gehen sie weiter, hier gibt es nichts zu sehen. Weiter mit dem NSU 2.0, dann das Wetter)
 
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#3
Kommentar: „Wir schaffen das“ und die „Partyszene“: Ist Randale der neue Alltag in Deutschland?

Einen Monat nach den Ausschreitungen der „Partyszene“ in Stuttgart hat diese „Partyszene“ nun in Frankfurt „gefeiert“. Müssen wir uns an diese Bilder gewöhnen? Die Antwort liegt wohl auf der Hand. Nach den Krawallen in Stuttgart habe ich in einem Kommentar die Meinung geäußert, dass diese Probleme sich verschärfen werden, wenn man sie nicht endlich beim …

„Kommentar: „Wir schaffen das“ und die „Partyszene“: Ist Randale der neue Alltag in Deutschland?“ weiterlesen
 
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#4
GRÜNE JUGEND@gruene_jugend 3h
Repression und Verbote werden die Bilder aus #Stuttgart und #Frankfurt nur wiederholen. Damit das nicht passiert, braucht es öffentliche Räume, in denen junge Menschen sich treffen können - und Sozialarbeiter*innen, die Situationen deeskalieren können. Menschen brauchen Freiraum.

Ha! Da sag noch einer die Grünen wären eine Verbotspartei.
 
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#5
(20.07.2020, 20:13)Rundumblick schrieb: Ist Randale der neue Alltag in Deutschland?

Also zünftige Schlägereien auf Scheunenfeten gab es schon vor Jahren. Und auch damals schon hieß das "Partyszene".
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#6
Boris Reitschuster@reitschuster45m
Das #ZDF erweckt im Heute-Journal mit Bildern den Eindruck, bei der Krawallnacht von Frankfurt hätten erst gut situierte Partygänger harmonisch gefeiert. Die Szenen machten mich stutzig. Ich forschte nach. Und siehe da: Sie sind gar nicht von dieser Nacht!

https://www.reitschuster.de/post/exklusi...en-bildern
 
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#7
WSWS:

Die „Krawalle“ in Frankfurt und das rechte Netzwerk in der Polizei
Nach der sogenannten „Gewaltnacht von Stuttgart“ dient nun ein ähnlicher Vorgang in Frankfurt dazu, die Polizei systematisch aufzurüsten und rechtsradikale Strukturen im Staatsapparat zu rechtfertigen und zu stärken. In der Nacht auf den Sonntag war es nach einer Open-Air-Party auf dem Frankfurter Opernplatz, an der rund 3000 Menschen teilgenommen hatten, zu Auseinandersetzungen zwischen Jugendlichen und der Polizei gekommen. Laut Polizeiangaben wurden Polizisten, die in eine Schlägerei eingriffen, mit Flaschen beworfen. Auch die Scheibe einer Tramhaltestelle ging zu Bruch. Unabhängige Berichte über die Vorgänge gibt es nicht.

(Blöde Überschrift! "Krawalle" sind Krawalle und Netzwerke sind Netzwerke)

Auszug:
Nach der sogenannten „Gewaltnacht von Stuttgart“ dient nun ein ähnlicher Vorgang in Frankfurt dazu, die Polizei systematisch aufzurüsten und rechtsradikale Strukturen im Staatsapparat zu rechtfertigen und zu stärken.
In der Nacht auf den Sonntag war es nach einer Open-Air-Party auf dem Frankfurter Opernplatz, an der rund 3000 Menschen teilgenommen hatten, zu Auseinandersetzungen zwischen Jugendlichen und der Polizei gekommen. Laut Polizeiangaben wurden Polizisten, die in eine Schlägerei eingriffen, mit Flaschen beworfen. Auch die Scheibe einer Tramhaltestelle ging zu Bruch. Unabhängige Berichte über die Vorgänge gibt es nicht.
Die Polizei nahm 39 Jugendliche im Alter von 17 bis 23 Jahren fest, musste sie aber am nächsten Tag alle wieder freilassen, da die Staatsanwaltschaft keine Beweise sah, dass sie tatsächlich Polizisten getroffen hatten. Trotzdem setzten Medien und Politik umgehend ihre massive Propagandamaschinerie in Gang.
Der hessische Innenminister Peter Beuth (CDU) verkündete: „Diese sinnlose Gewalt gegenüber der Polizei ist durch nichts zu rechtfertigen.“ Bild meldete unter Berufung auf „Sicherheitskreise“, die Beteiligten seien denen „von den Krawallen in Stuttgart“ ähnlich – „hoher Migrationsanteil, betrunken und hoch aggressiv“. Stefan Müller, Geschäftsführer der CSU-Landesgruppe im Bundestag, forderte „das klare Benennen der Ursachen – eine gescheiterte Integration und das Leugnen von Missständen durch linke Eliten“.
Auch der Frankfurter Polizeipräsident Gerhard Bereswill behauptete, es habe sich bei den Jugendlichen vorwiegend um Männer mit Migrationshintergrund gehandelt. In der Hessenschau nach den Ursachen der Auseinandersetzungen gefragt, nannte er neben Alkohol und aggressiver Grundstimmung „die pauschale Vorwurfslage“, der die Polizei ausgesetzt sei. Polizisten würden des Rechtsextremismus verdächtigt und bekämen dies auf der Straße zu spüren. Hinzu kämen die Anschuldigung des Rassismus und des Racial Profiling sowie der Vorwurf der Polizeigewalt, der nach dem Tod von George Floyd nach Deutschland geschwappt sei. Die deutsche Polizei werde fälschlicherweise mit der amerikanischen identisch gesetzt.
Der Polizeichef vertauscht bewusst Ursache und Wirkung. Jugendliche haben allen Grund, gegenüber der Polizei misstrauisch zu sein.
Seit Wochen werden immer neue Einzelheiten über rechtsextreme Netzwerke in der hessischen Polizei bekannt. Zahlreiche Prominente – darunter die NSU-Opfer-Anwältin Seda Besay-Yıldız, mehrere führende Politikerinnen der Linkspartei, die Kabarettistin Idil Baydar, die Grüne Jutta Ditfurth und der Journalist Denis Yücel – haben Todesdrohungen erhalten, die mit „NSU 2.0“ unterzeichnet waren. Sie enthielten in mehreren Fällen persönliche Daten, die jeweils kurz zuvor von hessischen Polizeicomputern abgerufen worden waren.
Doch die Täter werden von höchsten Stellen in Staat und Politik gedeckt. Obwohl es ein Leichtes war, die Polizisten zu identifizieren, über deren Account die Daten abgerufen wurden, weiß die Polizei angeblich immer noch nicht, wer dahintersteckt.
Im Zentrum der Affäre befindet sich das 1. Polizeirevier in Frankfurt, das auch für den Opernplatz, den Ort der jüngsten Auseinandersetzungen, zuständig ist. Dort waren vor zwei Jahren die Daten von Seda Besay-Yıldız abgerufen worden. Auf dem Handy der Polizistin, die sich eingeloggt hatte, fand sich eine Chat-Gruppe, auf der Polizisten Hitler und den Holocaust verherrlichten. Fünf der beteiligten Polizisten stammten vom 1. Frankfurter Revier. Sie wurden zwar suspendiert, doch sonst geschah nichts.
Als später die Daten der Linken-Fraktionsvorsitzenden Janine Wissler von einem Polizeicomputer in Wiesbaden abgerufen wurden, fand bei dem verantwortlichen Polizisten noch nicht einmal eine Durchsuchung statt.
Die Kabarettistin Idil Baydar stellte acht Mal Strafanzeige, weil sie Drohmails erhalten hatte. Doch die Ermittlungen verliefen jedes Mal im Sand. Dass ihre Daten von einem Polizeicomputer abgerufen worden waren, erfuhr Baydar aus der Presse und nicht von der Polizei.
Dennoch macht der Frankfurter Polizeipräsident nun „die pauschale Vorwurfslage“ – d.h. die Aufdeckung rechtsextremer Netzwerke in der Polizei – für Steinwürfe auf Polizisten verantwortlich. Es handelt sich um einen durchsichtigen Versuch, jegliche Kritik an der Polizei zu unterdrücken.
Dazu werden die Frankfurter „Krawalle“ maßlos aufgebauscht. Selbst wenn man die stark übertriebene Darstellung der Polizei zum Maßstab nimmt, verblassen sie im Vergleich zur Gewalt, die etwa Fußball-Hooligans regelmäßig ausüben. So wurden in der Fußballsaison 2018/19 laut offizieller Polizeistatistik 1127 Personen bei gewalttätigen Auseinandersetzungen verletzt. Gegen 6289 wurden Strafverfahren eingeleitet, ein Viertel davon wegen Körperverletzung. Bei 34 Spieltagen sind das durchschnittlich 33 Verletzte und 185 Strafverfahren pro Woche. Doch da es sich bei den Hooligans meist um Rechtsextreme handelt, ist ihre Gewalt den Medien kaum eine Zeile wert.
Auch der Vorwurf des Racial Profiling ist nicht aus der Luft gegriffen. Die Polizei bekennt sich selbst ganz offen dazu. So betrieb die Stuttgarter Polizei nach der dortigen „Gewaltnacht“ nach eigenen Angaben Stammbaumforschung. Sie erkundigte sich bei den Meldeämtern nach der Herkunft der Eltern von Jugendlichen mit deutschem Pass. Sowohl Grüne wie CDU-Politiker verteidigten diese Praxis, die an die Judengesetzgebung der Nazis erinnert.

mehrhttps://www.wsws.org/de/articles/2020/07...i-j21.html

(unfassbar, was man von diesem Portal mittlerweile zu lesen bekommt)
 
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#8
(21.07.2020, 20:04)Rundumblick schrieb: WSWS:

Die „Krawalle“ in Frankfurt und das rechte Netzwerk in der Polizei
Nach der sogenannten „Gewaltnacht von Stuttgart“ dient nun ein ähnlicher Vorgang in Frankfurt dazu, die Polizei systematisch aufzurüsten und rechtsradikale Strukturen im Staatsapparat zu rechtfertigen und zu stärken. In der Nacht auf den Sonntag war es nach einer Open-Air-Party auf dem Frankfurter Opernplatz, an der rund 3000 Menschen teilgenommen hatten, zu Auseinandersetzungen zwischen Jugendlichen und der Polizei gekommen. Laut Polizeiangaben wurden Polizisten, die in eine Schlägerei eingriffen, mit Flaschen beworfen. Auch die Scheibe einer Tramhaltestelle ging zu Bruch. Unabhängige Berichte über die Vorgänge gibt es nicht.
[...]


mehrhttps://www.wsws.org/de/articles/2020/07...i-j21.html

(unfassbar, was man von diesem Portal mittlerweile zu lesen bekommt)

Was ist unfassbar in diesem Beitrag?  Sind etwa die Fakten falsch? Als Autor von sechs Büchern über die Teilnahme von polizeilichen Behörden in False-Flag Operationen, ist für mich die Vermutung plausibel, dass Krawallen von "oben" inszeniert werden, denn damit kann die Polizei mehr Befungnisse und Geld erhalten. Cui bono.
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#9
@Elias: es ging um die Anführungszeichen bei "Krawalle", was ja soviel bedeutet wie "angebliche", "behauptete", "sogenannte" Krawalle.
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#10
(21.07.2020, 20:31)Elias Davidsson schrieb:
(21.07.2020, 20:04)Rundumblick schrieb: WSWS:

Die „Krawalle“ in Frankfurt und das rechte Netzwerk in der Polizei
Nach der sogenannten „Gewaltnacht von Stuttgart“ dient nun ein ähnlicher Vorgang in Frankfurt dazu, die Polizei systematisch aufzurüsten und rechtsradikale Strukturen im Staatsapparat zu rechtfertigen und zu stärken. In der Nacht auf den Sonntag war es nach einer Open-Air-Party auf dem Frankfurter Opernplatz, an der rund 3000 Menschen teilgenommen hatten, zu Auseinandersetzungen zwischen Jugendlichen und der Polizei gekommen. Laut Polizeiangaben wurden Polizisten, die in eine Schlägerei eingriffen, mit Flaschen beworfen. Auch die Scheibe einer Tramhaltestelle ging zu Bruch. Unabhängige Berichte über die Vorgänge gibt es nicht.
[...]


mehrhttps://www.wsws.org/de/articles/2020/07...i-j21.html

(unfassbar, was man von diesem Portal mittlerweile zu lesen bekommt)

Was ist unfassbar in diesem Beitrag?  Sind etwa die Fakten falsch?  Als Autor von sechs Büchern über die Teilnahme von polizeilichen Behörden in False-Flag Operationen, ist für mich die Vermutung plausibel, dass Krawallen von "oben" inszeniert werden, denn damit kann die Polizei mehr Befungnisse und Geld erhalten.  Cui bono.

Ich mag diesen linken Blödsinn nicht mehr lesen, denn WSWS in der letzten Zeit absondert. Voll im Zeitgeist angekommen und das Framing perfektioniert.
Ich will auch nicht die Polizei etwa verteidigen.Über die Geschichte mit den NSU 2.0 - Drohmails gibt es anscheinend keine handfesten Beweise. Das kann Hinz oder Kunz abgesondert haben. Das man für sein freches Maul vor der Glotze, seinen Hass gegen alles Deutsche, seine offene Symphatie für die Linksextremen der Antifa schon mal Gegenwind bekommt, ist zumindest verständlich. Die Wahl der Mittel, dies zum Ausdruck zu bringen, ist sicherlich nicht ok. wenn auch der politische Gegner sein Kampagnensüppchen draus kocht.

Ansonsten sind "Krawalle" eben Krawalle und das Framing hier zum kotzen. Es kommt ja auch niemand auf die Idee, dass mit den langen Kontaktverboten und Maßnahmen, sowie Schließungen von Vergnügungsanstalten durch Corona in Verbindung zu bringen. Frust eben, weil aus der gewohnten Spaßgesellschaft herausgerissen. Das wäre zumindestens halbwegs zu verstehen.

Die sogenannte "Stammbaumforschung", von der der Polizeichef gesprochen haben soll, wurde auf der Sitzung nie so gesagt.
Das die Polizei bei ihren Ermittlungen das familiäre Umfeld der Verhafteten mit deutschen Pass ermittelt, ist ein ganz normaler Vorgang. Das ist eine glatte Fake-News gewesen.

Ich stimme ja zu, dass es an anderer Stelle Machenschaften gibt.

Aber hier sollte man die Kirche mal im Dorf lassen.

Andererseits können natürlich die Vorfälle als Ablenkung dienen von z.b vom fortlaufenden Agieren der Regierung in Bezug auf Corona. Welches verheerende Auswirkungen haben wird. Das muß der Focus schon mal verschoben werden, Und außerdem steht es diesen Besuchern, auch Party-People genannt, frei, sich etwas gesitteter, ruhiger, normal zu verhalten, wie jeder Normalbürger auch. Anscheinend haben sie das aber nicht drauf in ihren verblödeten Spatzenhirnen. Das es bei andauernden Ausgangssperren und Maßnahmen zu solchen Vorfällen kommt wird man wohl einkalkulieren müssen. Und muss etwas dagegen unternehmen, dass sich dieses nicht ausweitet. Und muss noch die im Auge behalten, die gerade politisch und aktivistisch die Situation ausnutzen und auf der Welle mitsurfen wollen.

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(Ich verstehe den völlig unkritischen Umgang mit der C-Pandemie nicht, verstehe zwar, dass man sich den Titel Aluhutträger ersparen möchte. Ist aber reine Feigheit vom dem Feind. Und wo der steht, wissen die genau.)
 
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