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Zitat:Anneke Lucas ist in Belgien aufgewachsen und klagt an, als Kind hunderte Stunden sexuell missbraucht und vergewaltigt worden zu sein. Lucas beschreibt in ihrer schockierenden Aussage systematischen Kindesmissbrauch durch elitäre Pädophilen-Ringe.
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Siehe auch:
MedienAnalyse-International - Ring
weiterführende Video-Dokus:
Sehr umfangreiche Dokumentation zum Thema
Geopolitik und Pädokriminalität auf
Zitat:Der folgende Beitrag bietet eine Übersicht und Referenzen zum Themenkomplex der organisierten Pädokriminalität im Kontext von Geopolitik, Elitenmanagement, und westlichem Mediensystem.
Hinweis: Keine aktive Leseempfehlung; nur gedacht für Personen, die sich ohnehin mit dieser Thematik befassen (möchten). Nicht geeignet für minderjährige oder sensible Personen.
Vorwort
Geopolitische Machtstrukturen erfordern effektive Führungsinstrumente.
Eines der wirkungsvollsten Führungsinstrumente ist seit jeher die Erpressung, und die ultimative Form der Erpressung beruht insbesondere in westlichen Ländern auf der Involvierung in Pädokriminalität.
Wie die folgende Übersicht zeigt, deuten verschiedene Untersuchungsverfahren und Opferaussagen, aber auch sabotierte Ermittlungen und ermordete Zeugen, auf eine potentiell einflussreiche Rolle pädokrimineller machtpolitischer Elitennetzwerke in Europa und den USA hin.
Vor diesem Hintergrund stellt sich die Frage, inwiefern solche Netzwerke seit dem Zweiten Weltkrieg eine zentrale transatlantische Führungsstruktur gebildet haben, zumal inzwischen diverse personelle Berührungspunkte zu Politik, Militär und Geheimdiensten belegt sind.
Im Falle Italiens ist beispielsweise dokumentiert, dass der frühere italienische Militärgeheimdienst SIFAR im Auftrag der CIA über 150.000 Dossiers zu »irregulärem Verhalten« erstellte und damit die gesellschaftliche Elite Italiens während Jahrzehnten erpressen und kontrollieren konnte.
Etablierte transatlantische Medien berichten – von Ausnahmefällen abgesehen (s.u.) – kaum zeitnah und investigativ über diese Thematik. Dabei ist zu bedenken, dass diese Medien zumeist in dieselben geopolitischen Machtstrukturen eingebunden sind wie die fraglichen Akteure selbst.
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