geomatiko

Normale Version: Augenzeugen
Sie sehen gerade eine vereinfachte Darstellung unserer Inhalte. Normale Ansicht mit richtiger Formatierung.
Seiten: 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30
Wanderer: dieses Video wird hier als "das arabische Video" diskutiert. Wir haben einen Strang "die Videos". Man sieht nicht "Opfer", sondern Opfer-Darsteller. Keine Schreie, kein Stöhnen, kein Verbandmaterial, keine Erste Hilfe, kein Blut, kein Gesicht - nicht einmal Gesichter von Helfern, Polizisten etc.
Zu Lucas Vandenberg: ich habe hier im Thread seinen Beruf, seine "Firma", seine Sangeskünste eingestellt.
Ich bitte Sie also, ein wenig mehr hier im Forum zu lesen, bevor Dopplungen entstehen.
A. Hauß, danke für den Hinweis. Ich werden erstmal lesen. Sieht eh so aus, als könnte ich nicht viel beitragen, da das meiste hier schon steht . Ich hatte Opfer übrigens in Anführungsstrichen gesetzt, d.h. = Darsteller. Ich habe in einem Kommentar zum Dashcam video meine Theorie der Geschehnisse dargesteltl (LKW rückwärts eingeparkt, da ich den Fahrtweg über den Platz für pyhs. unmöglich halte, ganz unabhängig von der Pollerei). Zum Dashcam Video habe ich auch so meine (LKW CGI) Theorie. Die wurde zwar als Schwachsinn bezeichnet, aber zeigt meine Sicht. Kein Anschlag, keine Opfer, kein gar nichts. Alles fake.
Mit dem hier ist doch auch was faul:

https://www.youtube.com/watch?v=ZRukBJwjk8o

Vorsitzender der Kaiser-Wilhelm-Gedächtnis-Kirchengemeinde, Geschäftsführer der Telefonseelsorge Berlin e.V., Geschäftsführer (und vermutl. Inhaber) der Lange & Freunde Kommunikationsgesellschaft mbH (PR-Agentur für non-profit-Organisationen) , von 1995-1999 für die Grünen im Abgeordnetenhaus, 1999 der erste deutsche Schwule, der für seinen jungen ausländischen Gespielen eine Aufenthaltserlaubnis bekommen hat, studierte in Chicago, Boston, Paris und Berlin, blickt also auf einen schillernden Lebenslauf zurück und macht hier auf betroffenes Kirchenschaf.

Ach ja:

"Lange kennt viele der Markttreibenden persönlich, seine Kirchengemeinde ist der Vermieter der Weihnachtsmarktbuden."

http://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgesc...achtsmarkt
Auch wenn es den bisherigen, erlangten Erkenntnissen widerspricht, besteht die Notwendigkeit sich mit dem folgenden  Augenzeugenbericht auseinanderzusetzen und ihn auf den Wahrheitsgehalt und die Objektivität zu überprüfen.
In der heutigen Wochenendausgabe der Süddeutschen Zeitung steht auf Seite 37 ein Beitrag unter dem Titel "Eine andere Welt- Wie eine traumatisierte Ersthelferin die schwierigsten Wochen ihres Lebens überstanden hat".  Es geht vor allem um das erlittene Trauma von Frau Shufan Huo, Jungärztin, 26 Jahre, die in Deutschland geboren ist, im Sommer 2017 das Medizinstudium beendet hat. Sie gibt an auf dem Weihnachtsmarkt in der Nähe der Gedächtniskirche gewesen zu sein , "als der Attentäter im Sattelschlepper so dicht an ihr vorbeirast, dass ein Luftzug sie hart im Gesicht trifft." Sie nimmt Holztrümmer, Tannenbäume, Glassplitter und dazwischen Menschen wahr. Viele laufen von Angst getrieben weg, manche liegen regungslos am Boden. Sie leistet zusammen mit hinzukommenden Sanitätern erste Hilfe, prüft Atmung, Herzschlag einer Frau, zerreißt ihre Kleidung, um  ihre Wunden sehen zu können, verlegt Zugänge, zur Verabreichung von Medikamenten.
"Sie berichtet vom verzweifelten Schreien der Angehörigen. Von Menschen, die im Jargon der Rettungskräfte als schwarz kategorisiert sind. Schwarz heißt tot."
Frau Schufan Huo begleitet die verletzte Frau mit dem Rettungswagen bis zum Schockraum der Charite-Notaufnahme.
Durch Zufall ist auch Diana Wieprich auf dem Breitscheidplatz und leistet in Zivilkleidung als Rettungssanitäterin erste Hilfe.
Frau Huo fährt am nächsten Tag nochmals in die Charite und erfährt, dass die verletzte Frau nicht erlebt hat.

Diese Schilderungen stehen im völligen Widerspruch zu den Video-Aufnahmen von der Gasse des Weihnachtsmarktes.
Gibt es dafür eine Erklärung? Ist es tatsächlich möglich, dass dieser Augenzeugenbericht nicht der Wahrheit entspricht?
Unter der Voraussetzung, dass diese Aussagen authentisch sind, spricht dies dafür, dass der Sattelzug durch den Weihnachtsmarkt gefahren ist. Ich bitte um ein Eingehen auf diesen Zeitungsbericht.
Shufan Ho:
zur Schule gegangen: Dietrich-Bonhoeffer-Gymnasium, Hilden, Abitur 2009
"Mit dabei ist auch eine Mitschülerin, Shufan Huo, die mittlerweile Medizin in Heidelberg studiert."
http://www.wz.de/lokales/kreis-mettmann/...0-1.140234

Hinweis auf den Sueddeutsche Artikel:
https://www.facebook.com/AkademischePhil...eidelberg/

Da sie dort einen Beitrag liked, findet man ihr Profil

Facebook Profil:
https://www.facebook.com/shufi90

Edit INP:
https://www.facebook.com/shufizzle?lst=1...1487074989
Edit ende.

Demnach Student bei  bei Center for Stroke Research, Charité Berlin
Ein verwaistes Forum mit ihrem Profil: 
http://www.sinfo.karge.net/

shufi@web.de

Die Adresse wird sie noch haben, das gibt man ja nicht auf. Falls sie jemand einfach ein paar Dinge fragen will.
@Paradigma und an alle, die mitlesen:
"Auch wenn es den bisherigen, erlangten Erkenntnissen widerspricht...."
GERADE dann! In diesem Forum wollen wir an die Wahrheit heran und nicht trendig irgendwelche Meinungen befeuern. Dazu gehört es, Widersprüche auszuhalten, hart zu diskutieren. Manchen stößt das ab, ein hartes Wort, und schon wird zusammengezuckt. Sie, Paradigma, sind ja schpn länger dabei und wissen: es geht um die Sache.
Also danke für den Hinwei.

1. Diejenigen, die schon bei Winnenden dabei waren, wissen, wovon ich rede: es wurde auch langsam Zeit, dass sich die Shrinks zu Wort melden. Das Pack hat schon in Erfurt ganze Arbeit geleistet, und die besteht darin, Widersprüche als Trauma zu definieren und wegzubügeln bei Zeugen, in der Öffentlichkeit, den Medien.

2. Und so liest sich der SZ-Artikel seltsam fleischlos, nämlich eher als ein um ein Konkreterlebnis angereichertes Schreiben zum Thema Traumatherapie, PTBS etc..

3. Konkret heisst das: es fehlen Beshreibungen der gewechselten Worte, der konkreten Situation und Personen. Zugänge legen? Wie das, wenn kein Equipment da ist? Das geht doch wohl erst, nachdem der erste Feuerwehrwagen/Krankenwagen da ist - da hocken aber auch Sanis drin. Bis dahin müsste shufang huo hohl gedreht haben, Streicheleinheiten als Therapie. Außer, außer sie hätte als Ärztin gehandelt: provisorisch abgebunden, also Kleidung zerreißen und Umstehende auffordern, Verbandmaterial aus den umstehenden Autos herbeizuschaffen. Oder als coole Ärztin: die Triage durchführen, also vorbereitend für die dann kommenden Sanis beurteilen.
All das ist konkret und nicht sonderlich blutrünstig - fehlt aber in diesem Artikel. Weil der Artikel nichts Echtes beschreibt.

4. Meine These: Die Süddeutsche und Shuofang Huo kennen sich schon einige Zeit, und zwar zum Thema Traumatherapie. These: das ist das Thema der Medizin-Spezialisierung der Shufang Huo. Sie bringt neustes Fachwissen ein.

5. Und nun phantasiert man sich mit einer durchaus echten Medizinerin einen auch bzgl. PTBS echten Artikel zusammen und hängt ihn am Vorfall in Berlin auf. Shufang könnte natürlich real auch da gewesen sein, diesen irren zufall kann man ja nicht aufgrund dieser Sachlage ausschließen. Nur spricht eben der Inhalt des Artikels, die Wahrscheinlichkeitsrechnung und die Faktenlage z.B. des Hollitzervideos dagegen.
Zeugen können immer durch das kalte Wetter oder den Glühwein beeinflusst sein, harte Fakten nicht. Wer fast 100 Minuten braucht, um ins Krankenhaus zu fahren, hat nur einen Liegend-Transport, keinen Notfall an Bord. Wer Zeugen sucht, soll sich einen neuen
PC  oder besser Unix anschaffen, mit Virenschutz.
(11.02.2017, 21:01)Paradigma schrieb: [ -> ]Auch wenn es den bisherigen, erlangten Erkenntnissen widerspricht, besteht die Notwendigkeit sich mit dem folgenden  Augenzeugenbericht auseinanderzusetzen und ihn auf den Wahrheitsgehalt und die Objektivität zu überprüfen.
In der heutigen Wochenendausgabe der Süddeutschen Zeitung steht auf Seite 37 ein Beitrag unter dem Titel "Eine andere Welt- Wie eine traumatisierte Ersthelferin die schwierigsten Wochen ihres Lebens überstanden hat".  Es geht vor allem um das erlittene Trauma von Frau Shufan Huo, Jungärztin, 26 Jahre, die in Deutschland geboren ist, im Sommer 2017 das Medizinstudium beendet hat. Sie gibt an auf dem Weihnachtsmarkt in der Nähe der Gedächtniskirche gewesen zu sein , "als der Attentäter im Sattelschlepper so dicht an ihr vorbeirast, dass ein Luftzug sie hart im Gesicht trifft." Sie nimmt Holztrümmer, Tannenbäume, Glassplitter und dazwischen Menschen wahr. Viele laufen von Angst getrieben weg, manche liegen regungslos am Boden. Sie leistet zusammen mit hinzukommenden Sanitätern erste Hilfe, prüft Atmung, Herzschlag einer Frau, zerreißt ihre Kleidung, um  ihre Wunden sehen zu können, verlegt Zugänge, zur Verabreichung von Medikamenten.
"Sie berichtet vom verzweifelten Schreien der Angehörigen. Von Menschen, die im Jargon der Rettungskräfte als schwarz kategorisiert sind. Schwarz heißt tot."
Frau Schufan Huo begleitet die verletzte Frau mit dem Rettungswagen bis zum Schockraum der Charite-Notaufnahme.
Durch Zufall ist auch Diana Wieprich auf dem Breitscheidplatz und leistet in Zivilkleidung als Rettungssanitäterin erste Hilfe.
Frau Huo fährt am nächsten Tag nochmals in die Charite und erfährt, dass die verletzte Frau nicht erlebt hat.

Diese Schilderungen stehen im völligen Widerspruch zu den Video-Aufnahmen von der Gasse des Weihnachtsmarktes.
Gibt es dafür eine Erklärung? Ist es tatsächlich möglich, dass dieser Augenzeugenbericht nicht der Wahrheit entspricht?
Unter der Voraussetzung, dass diese Aussagen authentisch sind, spricht dies dafür, dass der Sattelzug durch den Weihnachtsmarkt gefahren ist. Ich bitte um ein Eingehen auf diesen Zeitungsbericht.

die einfachsten Fälle sind die Extremfälle:
A) Die Zeugenaussage ist gekauft

B) Der Anschlag ist abgelaufen wie medial behauptet. Wobei ich damit nur den Ablauf meine. Also ob ein Islamist, ein von Diensten angeleiteter Islamist, die Dienste selbst, oder sonst irgendeine Organisation den Anschlag durchgeführt hat, sei hier erstmal dahingestellt.

Bleibt noch:
C) Als Nichtteilnehmerin will sie helfen
Naturgemäß ist das der interessanteste Fall.

Bleibt zu fragen: wofür genau ist sie Zeugin?
Gespürter Luftzug vom LKW: LKW-Fahrt durch den Markt. Geschwindigkeit ist nicht genau bekannt

"Schwarz" kategorisierte Opfer: hat sie das nur gehört? Oder selbst Tode festgestellt? War sie beim Sterben dabei oder könnten es auch mitgebrachte Leichen gewesen sein? Also, wenn man schon damit rechnet, dass unbeteiligte Ärzte auftauchen werden, dann helfen ein paar frische Leichen doch sehr, diese Ärzte davon zu überzeugen, dass es Tote gegeben hat. Bessere Zeugen gibt es kaum.

Für den Tod der im Rettungswagen begleiteten Frau ist sie KEINE Zeugin.

Hat sie Wunden gesehen, oder ist sie dabei gescheitert, die Winterkleidung zu zerreißen?

Verzweifelte Schreie von Angehörigen sind auf den Videos eher weniger dokumentiert. Ist das etwas, das man sich hinterher leicht einredet? Kommt das vielleicht von der Journalistin?
Seiten: 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30