31.08.2017, 16:31
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Das Bild wurde m. M. später aufgenommen, da rechts nach dem Baum eine große Lück klafft.
Zitat:BERLINE - Auf dem Weihnachtsmarkt genoss die Familie Kuiper in einer Blockhütte ein Glühweingetränk. Sirenen im Hintergrund störten die Ruhe und Stille. Der Glühweinverkäufer sagte, dass wir unseren Wein schnell trinken und gehen müssten. Der Weihnachtsmarkt sollte geschlossen werden", sagt Gerben Kuipers.
Familie Kuipers
Als mehrere Sirenen zu hören waren, verschwand die Vorstellung von einem Unfall völlig aus der Familie. Gerben (22), Sohn von Marian und Henk Kuipers, bleibt für vier Monate in Berlin, um ein Praktikum im Mercurehotel zu absolvieren. Es war geplant, zum Weihnachtsmarkt zu gehen, um ihre Wiedervereinigung zu feiern.
Der Angriff hat diese Wiedervereinigung unterbrochen, sagt Gerben, obwohl es unter den Menschen wenig Panik gab:"Eine Frau stand neben der Glühweinkabine und rief, dass die Musik rausgehen müsse, aber darüber hinaus ging jeder nur mit der Frage umher, wie er in aller Seelenruhe vom Weihnachtsmarkt wegkommen könne.
Die Familie suchte nach der Metro, aber die drei waren völlig orientierungslos. Sie kamen versehentlich in die Nähe des abgesperrten Platzes. Da der öffentliche Verkehr zum Stillstand kam, beschlossen Gerben und seine Eltern, ein Taxi zu nehmen. Wir wollten so schnell wie möglich weg.
Es ist wirklich verrückt ", sagt Gerben am Telefon:" Nur in meinem Hotelzimmer habe ich gemerkt, was passiert ist", sagten seine Eltern auch, dass es bis zur Ankunft im Hotel kein wirkliches Bewusstsein gab. Dort war es ziemlich ruhig. Die Hotelgäste verfolgten die Nachrichten an der Rezeption im Fernsehen. Es gab auch ein Summen von Lärm.
Das Hotel, in dem Gerben das Praktikum absolvierte, war sich zunächst der Situation des Praktikanten nicht bewusst. Die Geschäftsführung hörte es indirekt von einer Gerbener Hochschule, wo das Hotel Gerben psychiatrische Hilfe anbot. Aber er lehnte es ab:"Ich brauche es nicht. Ich fühle mich jetzt ruhig unter ihr ". Gerben sagt, dass er die Nachrichten so weit wie möglich meidet. Ich muss die Nachrichten nicht lesen.
Seine Antwort auf die erste Nachricht, dass ein pakistanischer Flüchtling der Täter sei, lautete:"Unsere Familie war immer offen für die Aufnahme von Flüchtlingen, und wir bleiben dort. Seine Mutter sagte:"Die Welt sollte nicht denken, dass alle Flüchtlinge jetzt böse sind"!
Trotz allem Elend versucht die Familie, fröhlich zu bleiben. Als die Haushälterin am Morgen nach dem Anschlag das Hotelzimmer betrat, begrüßten ihn Gerben und seine Eltern freundlich. Aber meine Eltern waren heute nicht aus dem Hotelzimmer ", reflektiert Gerben. Nun,"Gut! Um Sandwiches zu bekommen", rufen seine Eltern im Hintergrund. Und heute geht die Familie Kuipers wieder aus.
Das Bild wurde m. M. später aufgenommen, da rechts nach dem Baum eine große Lück klafft.