Englisch geht hier als Verkehrssprache auch, sch#tze ich. Ich jedenfalls bin interessiert. Zu Schwarz, Vandenberg und Fox hatten wir hier ja auch schon etwas zusammengetragen, soweit ich mich erinnere.
@#189:
Ole Dammegard (wurde hier im Forum auch schon verlinkt) befasst sich seit ca. 3 Jahrzehnten mit GG-Pps. Er sagt , es gäbe eine Nato-Truppe mit Krisendarstellern, die von Land zu Land reisen und dort ihre Attentate durchziehen.
https://www.youtube.com/watch?v=XVZuSNB27BI ca. ab Min. 35
Wenn das stimmen sollte, hätten wir als einen "Nato-Wanderzirkus für geplante Attentate", möglicherweise in Berlin eine Israel-Gladio-OP, die üblicherweise (nur) in Nato-Staaten ausgeführt werden.
Aber auch sonst ist dieses Interview interessant, wenn es auch leider sehr lang ist. Übrigens sagt er, dass Fotos dieses trucks verschiedene Fahrzeuge zeigen.
Auch über die Zeugen gibt es Infos, zusammenfassend: hauptsächlich ausländische Medienvertreter wurden interviewt
Vielen Dank, Elias Davidsson.
Wir kennen also drei Firmen, von denen sich Mitarbeiter zwecks eines "event with colleagues" auf dem Weihnachtsmarkt befanden:
4flow, MR Congress & Incentives (Rocio Sainz de Vicuña) und i-contravel.
Wobei letztere beide verwandte Leistungen anbieten.
Zu Andreas Schwarz: Laut Bildzeitung starb Anna Bagratuni im Krankenhaus. Sonst gibt es keine blonde Frau unter den bekannten Todesopfern.
Lucas Vandenberg: "4. Bude rechts der Einfahrt"??? Neben einer komplett zerstörten Bude? Also am ehesten neben Müllers Meisterbratwurst oder neben dem Glühweinstall.
Andreas Schwarz taucht auch hier auf, ab 2:30:
https://youtu.be/2XgPMx4GGjY
Andreas Schwartz soll 47 Jahre alt und aus Berlin-Friedrichshain sein.
Das sagt zumindest BILD.
Und hier ist der Mann.
http://www.bild.de/bild-plus/news/inland....bild.html
47?
Den hätte ich hätte zumindest älter geschätzt- egal.
Das Foto wurde am 26.12. bei BILD veröffentlicht.
Wenn sich jemand schwer an Hüfte und Wirbelsäule verletzt, dennoch einer Frau helfen kann in dem er aus der „Hütte wieder herausspringt“ – ACHTUNG WIRBELSÄULE!

- und 7 Tage später wieder in Zivil herumsteht, dann war entweder die Verletzung nicht so schlimm oder etwas anderes kann nicht wie beschrieben stattgefunden haben.
Personen die sich in meinem Umfeld schwer an der Wirbelsäule verletzten, mußten für Wochen steif im Bett liegen.
Aber vielleicht hängt das von den jeweiligen Verletzungen ab und ein Schock hätte auch das "Sprung-Wunder" bewirken können.
Nix genaues weiß man eben nicht und bei Boulevard ist eh Vorsicht geboten.
mfG
nereus
@Elias Davidsson
Vielen Dank für diese ausführliche Aufstellung und Analyse, die einem wiederum so viel verdeutlicht.
Durch das Betrachten der Zeugenberichte nebeneinander erkennt man einige Muster, man sieht, dass sich hier und auch bei den anderen Zeugen, die wir hier hatten, die plakativen Beschreibungen so sehr ähneln und dass einige Sätze immer wieder fallen (fuhr ohne zu bremsen / fuhr über den Gehweg/Bordstein / der Markt war nicht abgesichert / ich wusste sofort / es war keine Straße in der Nähe / usw.). Oft Beschreibung wie aus einer behördlichen Niederschrift.
Ich mag mich hier irren, aber dies ist einfach mein Eindruck.
Leute, die freiwillig oder hauptberuflich im Bereich Rettungsdienst arbeiten, verdienen erstmal großen Respekt. Trotzdem kommen auch hier wieder so viele Fragen auf, wenn man sich die Berichte von Andreas Schwartz, Marko Voss oder Alexander Heinrich anschaut. Wir hatten schon mal kurz über ihn gesprochen:
https://www.sat1.de/tv/fruehstuecksferns...platz-clip
Es ist sehr allgemein beschrieben, ließe sich auch auf andere Situationen übertragen. Dazu Bemerkungen, die ich nicht richtig einordnen kann: "unkontrolliert ins Größere" / "wie ein Uhrwerk funktioniert"
https://www.thieme-connect.com/products/...043-105439
Der Terroranschlag von Berlin – Die Vorgeschichte, der Einsatz und die Konsequenzen aus präklinischer Sicht
Eine Betrachtung aus der ersten Reihe
The Berlin Terrorist Attack: The Prehistory, the Scene, and the Aftermath from the Prehospital Point of View
An Eyewitness Report
T. J. Henke1, 1, F. Freund2, 1, D. Wieprich3, 1, M. Helm4, M. N. Bergold5, C. Byhahn5
Auszug aus der Zusammenfassung
"Im November 2016 begann in Oldenburg (Niedersachsen) die Schulung des nichtärztlichen Rettungsdienstpersonals hinsichtlich der Einsatz- und Versorgungsstrategien bei einem MANV in einer Terrorlage. Zwei Teilnehmer dieser Schulung wurden im darauffolgenden Monat Augenzeugen des Terroranschlags auf den Berliner Weihnachtsmarkt und waren somit nicht nur die ersten qualifizierten Mitarbeiter des Rettungsdienstes vor Ort, sondern zudem erst wenige Wochen zuvor speziell für eine aus einem terroristischen Akt resultierende Großschadenslage geschult worden."