Prof. Shlomo Shpiro <Terrorismusexperte> // Der "Gutjahr" von Berlin
Wer ist Shlomo Shpiro <pdf>
Arbeitsplatz
Bar-Ilan University
Er gab am Anschlagstag ein Interview in N-TV // Link reiche ich noch nach
Zitate:
Zitat:Der israelische Politologe Shlomo Shpiro glaubt ungeachtet der sehr unterschiedlichen Opferzahlen:
"Der Anschlag von Berlin ist der 11. September für Deutschland. Ab jetzt gehört der Terror zum Alltag."
Quelle: N-TV
Zitat:Terrorexperte Shlomo Shpiro, Geheimdienst- und Terrorexperte der Bar-Ilan-Universität Tel Aviv, sagte dem Nachrichtensender n-tv, dass er nur wenige Minuten zuvor selbst auf dem Breitscheidplatz war. Er erzählte, dass er dort Berliner und Touristen gesehen und verschiedene Sprachen der Besucher gehört habe. Der Breitscheidplatz sei als symbol- und geschichtsträchtiger Ort mitten in Berlin möglicherweise bewusst für einen Terroranschlag ausgewählt worden, so Shpiro.
...
Quelle
Zitat:Shpiro: „In Israel, aber auch in Frankreich wäre das wahrscheinlich nicht passiert. Vergleichen wir die Situation mit dem Anschlag von Nizza: Dort haben die Sicherheitsleute schnell reagiert und den Lastwagenfahrer erschossen, bevor er fliehen konnte. In Berlin wurden die Behörden offensichtlich völlig überrascht und dementsprechend war die Reaktion.“
Quelle
Weitere Berichte von Augenzeugen:
STERN "Gespenstische Stille" nach dem Anschlag"
Zitat:Eine türkische Ärztin half der "Bild" zufolge am Ort des mutmaßlichen Anschlages Verwundeten. Sie habe versucht, Opfer zu reanimieren. Ein Mensch sei trotzdem gestorben. Ein anderer Helfer berichtet dem Blatt davon, "zwei Dutzend Menschen am Boden" gesehen zu haben. Viele davon hätten Kopfverletzungen gehabt. Ein anderer Mann berichtete: "Ich habe gesehen, wie unter dem Lkw vier Personen lagen. Die lagen da drunter, die waren eingeklemmt. Denen konnte da keiner helfen."
SüdKurier: Anschlag auf Weihnachtsmarkt in Berlin: Augenzeugen berichten von den Ereignissen
Zitat:Paris ist 21 Jahre jung und gerade auf dem Weg in eine nahegelegenen Bar, als die sonst so abstrakte Angst vor dem Terror plötzlich sehr real wird. „Vorsicht, er hat eine Waffe“, ruft ein Passant – und meint damit offenbar den Fahrer des Lasters, der gerade in den Weihnachtsmarkt an der Gedächtniskirche gerast ist. Ob das stimmt oder ob jemandem in diesem Durcheinander aus fliehenden Menschen, zusammengebrochenen Bretterbuden und dem Hupen der Martinshörner seine Phantasie einen Streich gespielt hat, weiß allerdings auch der junge Mann nicht, der nur einen unbeschwerten Abend verbringen will. Die Frage, wie es ihm gehe, mag er schon gar nicht mehr beantworten, zu tief sitzt der Schock. „Wir kamen aus dem S-Bahnhof“, erzählt er dann noch, „uns liefen viele Leute entgegen. Ich dachte sofort, es war ein Anschlag. Und wir hatten Angst um unsere Mütter, die auf dem Weihnachtsmarkt waren.“ Polizisten hätten extrem laut „weg, weg“ geschrieen. Frauen hätten begonnen zu weinen, ein Mann sei in Ohnmacht gefallen. „Ein anderer schrie Bombe, Bombe. Nur wenige Leute sind ruhig geblieben, und ich sah mehrere Personen regungslos am Boden liegen.“ Die Gerüchte überschlagen sich.
Breitscheidplatz. Ein Video, gedreht von einem Mitarbeiter der Berliner Morgenpost, zeigt gespenstische Szenen: Menschen, die wie tot vor Glühwein- und Imbissbuden liegen,
andere Besucher, die sich um sie kümmern, und einen großen Sattelschlepper einer polnischen Firma, der weit in den Markt hinein geschlittert ist, gut und gerne 50 Meter.
Zitat:„Ich hörte den Laster, wie er gegen die erste Bude stieß, ich drehte mich um und hatte ihn direkt in meinem verdammten Gesicht.“ So beschreibt der 21-jährige Spanier Iñaki Ellakuria auf Twitter den Moment, als ihn der Lkw auf dem Berliner Weihnachtsmarkt erfasste. – Quelle: http://www.berliner-zeitung.de/25345420 ©2016
Bestimmt nicht schön, einen Laster im Gesicht zu haben. Andererseits, wenn man einen halben Tag später schon via Twitter diese Meldung veröffentlichen kann, kann es so schlimm nicht gewesen sein.
WO, sind die Augenzeugenberichten von deutschen Besuchern, Schaustellern usw. ?
Warum gibt es keine publicitysüchtigen Opfer, die sich, wie sonst auch, interviewen lassen ?
WO sind die ganzen scharfen Videoaufzeichnungen aus den Smartphones ?
Shandana aus dem Video bezeichnet sich als Muslim-American.
Shandana ist am nächsten Morgen da, vor Ort, vor der Kamera eines US-Senders, obwohl sie eigentlich nichts mehr damit zu tun haben wollte. Denn die Krankenwagen etc. kamen sehr schnell, und die Polizei habe ganz schnell die Umherstehenden von den Verletzten getrennt.
Das alles ist nichts Besonderes, noch nicht. Nur so ein kleines Geschmäckle.
Wenn reale Menschen auf Krisenschauspieler treffen?
Zitat:Ein Mann wurde schwerst verletzt, als er helfen wollte, während der Lkw bereits stand. Der Mann stand mit seinem Partner in einem Glühweinstand, als er den Lärm hörte. Er rannte raus, um zu helfen. Sein Partner wartete in dieser Zeit mit dem gemeinsamen Hund. Wenige Minuten später kam der Mann zurück – allerdings, wie sein Partner dem Tagesspiegel sagte, „völlig benommen“. Er habe einen Schlag erhalten, sagte er bloß, dann brach er zusammen. Woher dieser Schlag rührte, konnte er nicht mehr sagen. Der Helfer liegt jetzt mit schwersten Kopfverletzungen in einem Krankenhaus im Koma.
Wer sind die Opfer vom Breitscheidplatz?
http://www.tagesspiegel.de/politik/der-a...64496.html
gefunden ... via ...
https://www.youtube.com/watch?v=AVwfKTq_s8s
Krieg in Hollywood: George Michael geopfert? Kanye West vs. De Niro & DiCaprio
Oliver Janich
(03.01.2017, 08:40)A.Hauß schrieb: [ -> ]Um drei Ecken wurde mir zugetragen:
unter den betroffenen Berlinern war eine Gruppe Pennbrüder, die Stammgäste in der Bahnhofsmisssion am Zoo sind/waren. Von denen gibt es natürlich keine Bilder oder persönliche Nachrufe.
Wurden da passende Opfer mit Gratis-Glühwein rekrutiert? Und gleichzeitig das andere Publikum durch Anwesenheit Betrunkener abgehalten?
(02.01.2017, 09:00)A.Hauß schrieb: [ -> ]Shandana aus dem Video bezeichnet sich als Muslim-American.
Shandana ist am nächsten Morgen da, vor Ort, vor der Kamera eines US-Senders, obwohl sie eigentlich nichts mehr damit zu tun haben wollte. Denn die Krankenwagen etc. kamen sehr schnell, und die Polizei habe ganz schnell die Umherstehenden von den Verletzten getrennt.
Das alles ist nichts Besonderes, noch nicht. Nur so ein kleines Geschmäckle.
Die Frau wirkt auf mich recht unsicher.
"I saw it all, it was 20 feet away from me", dabei guckt sie die ganze Zeit nach oben. Sie guckt die ganze Zeit irgendwie weg, entweder nach oben, seitlich oder zwischendurch auch nach unten. Das sieht für mich merkwürdig aus.